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E-Book

Die Kunst der Höchstleistung

Sportpsychologie, Coaching, Selbstmanagement

AutorAlois Kogler
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl301 Seiten
ISBN9783211378533
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR

Sportliche Höchstleistungen stellen sich ein, wenn Kopf, Bauch und Handeln als 'Eines' erlebt werden. Der Autor betreut seit langem Spitzensportler und widmet sich dem Zusammenspiel von Denken, Fühlen und Handeln. Er adaptierte das Selbstmanagement-Konzept des US-Psychologen Kanfer und stellt ein integratives Verfahren von der Diagnose bis zur Intervention vor. In einfachen Schritten können Sie für Höchstleistungen wichtige Verhaltensweisen entwickeln. Mit Tipps und Beispielen aus vielen Sportarten von hohem praktischen Wert. Gut lesbar und gerichtet an Spitzensportler, Trainer, semiprofessionelle Laien und Eltern sportlich begabter Kinder.



Psychologe und Psychotherapeut; Leiter des Instituts für Psychosomatik und Verhaltenstherapie, Wissenschaftspublizist u. a. auch bei ORF, unterstützt und betreut Leistungssportler seit 1987 bei Olympischen Spielen und anderen sportlichen Großveranstaltungen

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Leseprobe

WAHRNEHMUNG (S. 129-130)

Wahrnehmung und der kreative Umgang mit ihr spielt in den meisten Sportarten eine fundamentale Rolle. Wahrnehmung ist kein passiver Akt. Was wir sehen, hängt unter anderem von unserem Wissen und unseren Erwartungen, aber auch von unserer Befindlichkeit ab. In einer herausfordernden und belastenden sportlichen Situation spürt der Athlet gewöhnlich die schwindenden Kräfte, den Substanzverlust und er richtet die Aufmerksamkeit auf den Pulsschlag. Die Wahrnehmungsorgane sind die propriozeptiven Rezeptoren. Die Gedanken wandern möglicherweise in Richtung Angst und Sorge. Es kann aber auch sein, dass der Athlet die Wahrnehmungssignale anders bewertet und den Substanzverlust so einschätzt, dass er in diesen Situationen noch immer zusätzliche Kräfte mobilisieren kann. Wahrnehmung und persönliche Bewertung laufen gemeinsam ab. Es liegt an einem selbst, ob man am Fußballfeld nur Chaos oder einen Angriff sieht, der im Mittelfeld gerade aufgebaut wird. Im eigenen Kopf „Bildregie" führen zu können, ist deshalb mehr als wichtig. „Spitzenregisseure" können variieren, wie sie sehen. Im Idealfall scheinen dann das Spielfeld oder der Tennisplatz zu einem riesigen Organismus zu werden, mit dem man verwachsen ist, sodass alles irgendwie automatisch passiert und fast jeder Pass oder Schlag sitzt.

17.1. ORIENTIERUNGSREAKTION: WIR SEHEN, WAS WIR SEHEN MÜSSEN
Kein Selbstmanagement ohne Selbst- oder Weltbeobachtung. Das bedeutet, dass man dieses „genaue Hinsehen" auch beherrschen muss. Ja, man muss darin sogar richtig gut sein. Das hört sich seltsamer und merkwürdiger an, als es ist. „Hinsehen" ist keineswegs die einfachste und selbstverständlichste Sache der Welt, denn die Formen des Sehens sind äußerst vielfältig. Die den Menschen zwingende Form des Sehens resultiert aus der biologischen Orientierungsreaktion, die Iwan Pawlow erstmals 1927 beschrieben hat. Unsere Augen und Ohren wenden sich instinktiv jedem plötzlichen Reiz zu.

Die Reaktion ist Teil unseres evolutionären Erbes. Sie wirkt wie ein eingebauter Sensor für überraschende Bewegungen und mögliche räuberische Gefahren. Die Orientierungsreaktion ist Ursache für ein oft peinliches Phänomen. Man ist zu Besuch bei Nachbarn und muss immer wieder auf einen in der Ecke stehenden eingeschalteten Fernseher sehen. Man ist wie gebannt hingezogen, und wendet den Kopf immer wieder zum bewegten Fernsehbild, obwohl man es gar nicht will. Das ist die Folge der biologischen Orientierungsreaktion. Bei einer typischen Orientierungsreaktion erweitern sich die zum Herz führenden Blutgefäße, das Herz schlägt langsamer. Blutgefäße, die große Muskelgruppen versorgen, ziehen sich zusammen. Das Gehirn konzentriert sich auf die Aufnahme zusätzlicher Informationen, während der restliche Körper ruht.

17.2. WIR SEHEN, WAS WIR SEHEN WOLLEN
Wer „hinsieht" und etwas sehen will, muss wissen, dass man zugleich auf Details und auf das Umfeld achten muss. Man muss dem inneren Drang widerstehen, sich mit ein paar schnellen Eindrücken zu begnügen. Das ist zwar „ökonomisch" und vielleicht im Menschen angelegt, aber nicht zielführend, wenn man sich oder andere wirklich beobachten will. „Beobachten" ist so besehen eine „Technik", eine besondere Fertigkeit. Daraus folgt, dass es keine neutrale Wahrnehmung gibt: Wir nehmen die Welt nicht wie eine Kamera auf, die – im Rahmen des technisch Möglichen – genau das festhält, was sich an Gegenständen vor ihrem Objektiv befindet.

Inhaltsverzeichnis
VORWORT8
INHALTSVERZEICHNIS16
EINFÜHRUNG24
TEIL I GRUNDLAGEN DES SELBSTMANAGEMENTS32
Kapitel 1 DAS ICH-LABOR34
1.1. SELBSTDISZIPLINIERUNG …34
1.2. … ODER SELBSTENTWICKLUNG?35
1.3. IN SICH SEIN35
1.4. MIT DEM KÖRPER DENKEN36
1.5. SINN FINDEN37
Kapitel 2 WAS SELBSTMANAGEMENT AUSZEICHNET – UND WARUM ES KEIN „ALLEINMANAGEMENT“ IST40
2.1. MILLION DOLLAR BABY41
2.2. DER TRAINER ALS KATALYSATOR41
2.3. TRANSPARENZ UND WERTSCHÄTZUNG43
2.4. SELBSTWERTSTREBEN STATT GELTUNGSSTREBEN43
Kapitel 3 DIE FORMEL FÜR DAS „ ICH-LABOR“46
3.1. DER SELBSTMANAGEMENTPROZESS46
3.2. PSYCHOLOGIE SPORT WISSENSCHAFT51
3.3. WIE IN DER WISSENSCHAFT52
3.4. DIE „LIEBE ZUR WAHRHEIT“ IM ICH-LABOR54
Kapitel 4 SCHRITT FÜR SCHRITT IM SELBSTMANAGEMENT56
4.1. „SCHRITT EINS“: BEZIEHUNG UND GÜNSTIGE AUSGANGSBEDINGUNGEN SCHAFFEN62
4.2. „SCHRITT ZWEI“: AN DER MOTIVATION UND DEN ZIELEN ARBEITEN62
4.3. „SCHRITT DREI“: DIE VERHALTENSANALYSE ODER DER „IST-ZUSTAND“65
4.4. „SCHRITT VIER“: VOM IST ZUM SOLL66
4.5. „SCHRITT FÜNF“: DIE PLANUNG, DIE AUSWAHL UND DER EINSATZ VON METHODEN67
4.6. „SCHRITT SECHS“: EVALUATION DER FORTSCHRITTE68
4.7. „SCHRITT SIEBEN“: ERFOLGSOPTIMIERUNG UND TRANSFER70
4.8. IHRE PERSÖNLICHE BEWERTUNG72
Übung I SELBSTTEST: DER „DREH“76
TEIL II ENTWICKLUNGSFELDER AUF DEM WEG ZUR HÖCHSTLEISTUNG82
Kapitel 5 „ERKENNE DEN UNTERSCHIED!“84
5.1. DIE „W-FRAGEN“85
5.2. DOSIERTE DISKREPANZERLEBNISSE86
5.3. REGEL „TRIFF EINE UNTERSCHEIDUNG“87
5.4. REGEL „STELLE DIE FRAGE“88
Kapitel 6 DIE MAGIE DES TALENTS90
6.1. DAS TALENT DER TALENTLOSEN90
6.2. WAS IST TALENT91
6.3. ENTWICKLUNG VON TALENT92
6.4. PSYCHOLOGISCHE ELEMENTE DES TALENTS93
6.5. SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS DER TALENTFORSCHUNG94
Kapitel 7 NEUGIER UND INTERESSE98
Kapitel 8 DIE „ INNERE SPRACHE“ UND DER STRESS100
8.1. REGELN UND UMSETZUNG DES „INNEREN DIALOGS“101
8.2. DAS „INNERE TEAM“102
8.3. SELBSTBEOBACHTUNG UND REFLEXION DER „INNEREN SPRACHE“103
Kapitel 9 DER „INNERE BEFEHL“106
9.1. GEDANKEN UND INNERE BEFEHLE107
9.2. DIE DREI TRAGENDEN ELEMENTE107
9.3. DAS B-A-B – SCHEMA108
Kapitel 10 BESONDERE ERKLÄRUNGSMUSTER FÜR ERFOLG UND MISSERFOLG114
10.1. SELBSTSCHUTZ DURCH ZUSCHREIBUNGEN115
10.2. KONTROLLIERTE ENERGETISIERUNG116
Kapitel 11 KONTRAFAKTISCHES DENKEN ODER DER „HÄTTIWARI“118
11.1. HOCHMOTIVIERT AUF PLATZ 3119
Kapitel 12 IRRWEG „NAIVE“ THEORIEN122
Kapitel 13 DIE EMOTIONEN126
13.1. DIE KOMPONENTEN DER EMOTIONEN126
13.2. DIE ALTE KUNST DER GEFÜHLSREGULATION130
13.3. … UND: SPORT ALS KUNST131
13.4. EMOTIONSMANAGEMENT131
Übung II VERMITTELN SIE IHREN „DREH“!134
Kapitel 14 SELBSTVERTRAUEN UND SELBSTENTWICKLUNG138
Kapitel 15 DAS MOMENTUM – IHRE PERSÖNLICHE SCHWUNGKRAFT140
15.1. DIE CHEMIE DER HEMMUNG141
Kapitel 16 KOMMUNIKATION144
16.1. DAS KOMMUNIKATIVE QUADRAT „HEUTE WARST DU GUT“144
16.2. MISSVERSTÄNDNISSE IN DER KOMMUNIKATION146
16.3. WEITERE REGELN UND TECHNIKEN DER GESPRÄCHSFÜHRUNG148
TEIL III WAHRNEHMUNG, AUFMERKSAMKEIT UND KONZENTRATION150
Kapitel 17 WAHRNEHMUNG152
17.1. ORIENTIERUNGSREAKTION: WIR SEHEN, WAS WIR SEHEN MÜSSEN152
17.2. WIR SEHEN, WAS WIR SEHEN WOLLEN153
17.3. KINO IM KOPF153
17.4. JACQUES MAYOL AUF BREITFORMAT-TUNNELFAHRT154
17.5. BILDREGIE IM WAHRNEHMUNGSKINO154
17.6. IM RAUSCH DER TIEFE155
17.7. DER APNOE-WAHNSINN156
17.8. „GANZHEITLICHE WAHRNEHMUNG“ ALS ERFOLGSFAKTOR156
17.9. DAS EINZELNE UND DIE „ WAHRNEHMUNGSGESTALT“157
17.10. DIE ANGST UND DER ELFMETER157
17.11. DER GENIALE PASS158
17.12. GLEITEND ZUM ZIEL159
17.13. GESTALT-ÜBUNGEN (GEGEN GESTALT-BLINDHEIT)160
17.14. BLICK INS NICHTS160
Kapitel 18 AUFMERKSAMKEIT UND KONZENTRATION162
18.1. KOGNITIVES CODIEREN162
18.2. MIT DEM KÖRPER „SEHEN“163
18.3. JACQUES, DER DELPHIN163
18.4. KINÄSTHETISCHES EMPFINDEN UND „GESPÜRTES WISSEN“164
18.5. ZWISCHEN BUCKELPISTE …165
18.6. … UND „FETZENLABERL“165
18.7. KÖRPER-BLINDHEIT166
18.8. KONZENTRIERTE BLICKE167
18.9. GUTE GEGENSTANDSWAHRNEHMUNG167
18.10. TRAINIEREN, TRAINIEREN, TRAINIEREN168
Kapitel 19 UMSCHALTEN ZWISCHEN DOKUMENTATION, CINEMASCOPE UND KÖRPER-MOVIE170
19.1. SEHEN = INTERPRETIEREN = WISSEN = LERNEN171
Übung III REGIE AM EIGENEN KÖRPER174
Kapitel 20 HEMINGWAYS ALTER FISCHER176
20.1. DER ALTE MANN UND DAS MEER176
20.2. SANTIAGO – EIN BILD FÜRS LEBEN178
Kapitel 21 DIE SPIELERISCHE ENTDECKUNG DER KONZENTRATION180
21.1. DAS „SPIEL DER NEUGIERDE“180
21.2. SPIELEN WIE EIN GOTT181
21.3. DENKEN ALS FORM „KÖRPERLICHER BEWEGUNG“181
21.4. DIE JAGD NACH DEM FLOW182
Kapitel 22 KONZENTRATION, AUFMERKSAMKEIT – ODER EINFACH WAHRNEHMUNG?184
22.1. DAS ALLGEMEINE TRAINING VON KONZENTRATION185
22.2. VON DER TRAININGS- ZUR WETTKAMPFKONZENTRATION187
22.3. VORBEREITUNG DER KONZENTRATION188
22.4. MIT PASSENDEN ÜBUNGEN ZUR KONZENTRATION188
Übung I VZEITLUPEN-LIEGESTÜTZ190
Kapitel 23 DIE NEGATIVE KONZENTRATION194
23.1. FATALE FIXIERUNG AUF FEHLER194
23.2. PETER DURCHBRICHT DIE NEGATIVSPIRALE195
23.3. KONZENTRATIONSZYKLEN198
23.4. WIEDERHOLEN. WIEDERHOLEN UND VERDICHTEN199
TEIL IV MOTIVATION202
Kapitel 24 BILLARDFIEBER – 10.000 DOLLAR IN EINER NACHT204
Kapitel 25 DIE WAHREN ABENTEUER SIND IM KOPF210
25.1. ALLES KANN MOTIV SEIN, AUCH DAS GELD211
Kapitel 26 MOTIVREDUKTIONISMUS UND MOTIVFÜLLE216
26.1. MOTIVE TRAGEN UND TRAGEN UND TRAGEN …216
26.2. BILLARDFIEBER: DU BIST KEIN VERLIERER217
26.3. KONZENTRATIONSARBEIT IST MOTIVARBEIT218
26.4. REVANCHE218
Kapitel 27 DER PERSÖNLICHE STIL222
27.1. GRENZERFAHRUNGEN223
TEIL V KURZINTERVENTIONEN IM SELBSTMANAGEMENT226
Kapitel 28 DIE „EINFACHEN REGELN“ DES DENKENS UND HANDELNS229
Kapitel 29 EINE KURZINTERVENTION232
29.1. BEISPIEL LÄUFERIN F232
TEIL VI TECHNIKEN UND METHODEN236
Kapitel 30 HYPNOSE238
30.1. KLASSISCHE HYPNOSE239
30.2. WIRKUNG DER TRANCE240
30.3. VORGEHEN IN DER HYPNOSE242
30.4. ZIELE DER HYPNOSE243
30.5. HYPNOSE IM SPORT245
Kapitel 31 KOGNITIVE METHODEN254
31.1. ÜBUNGEN ZUM MANAGEMENT VON GEDANKEN255
Kapitel 32 METHODEN DER KONZENTRATION264
32.1. ALLGEMEINE KONZENTRATIONSÜBUNG264
32.2. SCHULE DER SINNE264
Kapitel 33 ENTSPANNUNGSMETHODEN268
33.1 ENTSPANNUNGSATMEN268
33.2. BLITZENTSPANNUNG269
33.3. DIE KÖRPERREISE ZUR ENTSPANNUNG269
33.4. PROGRESSIVE MUSKELENTSPANNUNG (KURZVERSION) 15 MINUTEN271
33.5. SCHLÜSSELSCHLAF274
33.6. ABSCHIRMEN275
33.7. MUSIKENTSPANNUNG275
33.8. GENUSSTRAINING275
33.9. QI GONG276
TEIL VII PRAXISBEISPIELE278
Kapitel 34 TIPPS UND REGELN280
34.1. KONZENTRATION IM TRAINING280
34.2. ENTWICKLE DEINE NEUGIER UND DEINE IDEENLANDKARTE280
34.3. UMGANG MIT DEM WETTER281
34.4. DU MEINST, EINE(R) IST BESONDERS STARK281
34.5. VOR DEM START281
34.6. UMGANG MIT STURHEIT282
34.7. STÄRKEN UND SCHWÄCHEN282
34.8. GUTE KOMMUNIKATION282
34.9. ICH MEINE, HEUTE IST „NICHT MEIN TAG“283
34.10. UMGANG MIT UNSICHERHEIT283
34.11. KURZE REGELN283
34.12. DIE ZEHN TODSÜNDEN VON TENNISELTERN284
Kapitel 35 DAS PSYCHOLOGISCHE TRAININGSBUCH286
A. BEISPIELE FÜR ALLGEMEINE INFORMATIONEN287
B. DER INNERE BEFEHL – DAS PRINZIP B-A-B289
C. MEINE ZIELE292
D. ANALYSE MEINER STÄRKEN UND SCHWÄCHEN – VOM IST ZUM SOLL294
E. DAS WETTKAMPFDREHBUCH296
TEIL VIII SELBSTMANAGEMENT AM AMAZONAS298
EINE ENDLOSE WELLE300
TRAINING UNTERHALB DER STAUMAUER302
ZURÜCK AUF DER POROROCA310
ABSPANN – DAS ABENTEUER SELBSTMANAGEMENT311
LITERATUR312
SACHWORTVERZEICHNIS322

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