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Die Schulsozialarbeit. Zielgruppen, Methoden, Haltungen und Handlungsprinzipien eines wichtigen schulischen Handlungspartners

AutorAnonym
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783668174580
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit geht es darum, den Begriff 'Schulsozialarbeit' zu klären und die Ziele, Zielgruppen und Methoden der Schulsozialarbeit zu erläutern. Auch die Kooperation zwischen den Lehrkräften und Schulsozialarbeitern sollen veranschaulicht werden. Nach den häufigen Medienberichten über Gewaltereignisse in Schulen, scheinen Krisensituationen in Schulen in den letzten Jahren deutlich zugenommen zu haben. Fast keine Woche vergeht, an der nicht über besondere Gewaltvorkommnisse in Schulen berichtet wird. Die Krisensituationen in Schulen, wie Verkehrsunfälle auf den Schulweg, Prügeleien auf dem Schulhof mit Verletzten oder die Drohungen von Schülern gegenüber anderen Schülern erschüttern die Schulfamilie und alle Beteiligten in bisher noch nicht gekanntem Ausmaß. Heute verbreiten sich auch über Handy und Internet Gerüchte unglaublich schnell, sodass sich in kurzer Zeit eine unkontrollierbare Dynamik aus Sorgen und Angst entwickelt. Aber welche Optionen hat eine Lehrkraft im Umgang mit Problemsituationen? Das Thema 'Schule' wird in den letzten Jahren so kontrovers diskutiert wie noch nie. Im Prinzip soll aus jungen Menschen verantwortungsbewusste, gesellschaftsfähige Erwachsene werden. Sie sollen ihren Platz in der Gesellschaft finden. Einen Platz, an dem sie sich wohl fühlen und woraus sie Kraft schöpfen, um ihr Leben in einer für sie befriedigenden Form zu meistern. Die Schulsozialarbeit hat den Auftrag, die Schule und die Eltern in ihrem Erziehungsauftrag zu unterstützen und förderliche Bedingungen dafür zu schaffen. Kindern und Jugendlichen soll das 'Hineinwachsen' in die Gesellschaft erleichtert werden. Dies ist allerdings keineswegs leicht, denn die komplexen persönlichen, familiären und gesellschaftlichen Kontexte sind deutlich konfliktgeladener als sie vielleicht früher waren. Man schätzt sogar, dass heute 25 bis 30 Prozent aller Jugendlichen von psychosozialen Belastungen betroffen sind. Wir leben in einer Gesellschaft mit einer derartigen Vielfalt an Lebenswelten aus der multiple Anforderungen und Ansprüche resultieren. Schule und Schulsozialarbeit sind auf der Suche nach schlüssigen Konzepten, um zum Wohle der Schülerinnen und Schüler handeln zu können.

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