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E-Book

Die Wunschmaschine

Wie Geist Materie beeinflußt

AutorH. P. Schnabl, Heide S. Adam-Schnabl
VerlagVerlag Die Silberschnur
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl336 Seiten
ISBN9783898458962
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
'Gebt eure Ziele und Wünsche in das Gerät ein und sie werden wahr!' Die beiden Autoren - Professoren verschiedener Fachgebiete - sind dieser Aussage ihrer Freunde gegenüber skeptisch. Aber sie nehmen die Herausforderung an und führen eine Reihe von Pflanzenexpe¬rimenten dazu durch, jedes spannender und faszinierender als das vorhergehende, bis zum letzten mit einem ebenso erstaunlichen wie beeindruckenden Ergebnis. Aber wie kann man sich das erklären? Von der Schulphysik diesbezüglich im Stich gelassen, forschen sie in den Gefilden alternativer Physik und werden auch fündig. Die Klärung der Frage, ob und wie der Geist einen Einfluß auf Materie auszuüben vermag - ein Thema, der Philosophen aller Zeiten - führt zu differenzierten und teilweise auch überraschenden Antworten. Die Autoren liefern damit einen hochinteressanten Beitrag zur Überwindung der Kluft zwischen Wissenschaft und Spiritualität.

Heide S. Adam-Schnabl, Professor am Institut für Molekulare Physiologie und Biotechnologie der Pflanzen, Universität Bonn, bis 2007. Nationale und internationale Veröffentlichungen auf den Gebieten der Pflanzen- und Ökophysiologie, Biosensorik und Bioindikation, Biotechnologie und Biochemie. Hermann P. Schnabl, Professor für Mikroökonomik an der Universität Stuttgart bis 2004. Buchveröffentlichungen in den Bereichen Input-Output-Analyse, Innovationsökonomik, Technologieverflechtung und Evolutorische Ökonomik. Das Paar hat eine gemeinsame Tochter und lebt in Nordrhein-Westfalen.

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Leseprobe

Eine kleine Weichenstellung...

...bringt neue Informationen über das QTX

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne...

Hermann Hesse

Zuhause angekommen wurden zuerst die Koffer ausgepackt und ihre Inhalte verstaut oder für die Waschmaschine fertiggemacht, aber dann war der Postkasten dran. Stefanie stürzte sich auf die vielen Briefe und Umschläge und zog auch nach ein paar Sekunden schon einen braunen Umschlag hervor, der das Buch enthielt, das wir drei Tagen zuvor bestellt hatten. Als sie das Buch öffnete, um darin ein wenig zu schmökern, fiel ein zusammengefaltetes DIN-A4-Blatt heraus, auf dem die Einladung zu einem Vortrag über die Anwendung von QTX zu sehen war.

„Wo findet der Vortrag denn statt?“, wollte ich auch gleich wissen.

„Moment mal“, Stefanie scannte das Blatt blitzartig von oben nach unten. „In Frankfurt, in einem Konferenzhotel. Aber sieh mal da, was glaubst du, wann der Vortrag stattfindet?“, war ihre Gegenfrage. „Na wann schon? Vielleicht morgen?“, lautete meine Antwort. „Nein, am Samstag dieser Woche.“

„Dann wird es sicher keine Plätze mehr geben“, wagte ich einzuwenden, denn nach der Heimfahrt hatte ich im Moment keine große Lust, gleich wieder wegzufahren, wegen eines Vortrags über ein Gerät, von dessen Existenz wir vier Tage zuvor noch keine Ahnung hatten, und jetzt sollte in zwei Tagen ein Vortrag dazu sein.

„Das werden wir gleich sehen.“ Stefanie griff, ohne eine Sekunde zu zögern, zum Telefonhörer und rief eine der angegebenen Nummern an.

„Hallo! Ich interessiere mich für den Vortrag, der am Samstag in Frankfurt im Arabella-Hotel stattfindet. Sind da noch zwei Plätze frei?“

Die Antwort auf der anderen Seite konnte ich natürlich nicht verstehen, aber ich war doch sehr erstaunt, Stefanie plötzlich sagen zu hören: „Das ist ja wunderbar. Ok, dann möchte ich teilnehmen. Bitte reservieren sie für Samstag zwei Plätze. Wann beginnt der Vortrag? Um zehn Uhr? Ok. Nein, das ist kein Problem. Vielen Dank. Auf Wiedersehen.“

„He, du hast mich nicht mal gefragt, ob ich auch teilnehmen möchte“, warf ich ein.

„Das spielt auch keine Rolle“, erwiderte sie. „Falls du keine Lust hast, fahre ich allein. Schließlich sind es höchstens drei Stunden dorthin. Und es ist kein Problem, am Samstag um 7 Uhr hier wegzufahren, auch wenn das deiner Bequemlichkeit nicht entgegenkommt. Aber stell dir vor, der Hersteller des Geräts hält selbst den Vortrag, was heißt hier Vortrag, es geht um einen ganzen Workshop, der von 10 Uhr mit einer Mittagspause bis 17 Uhr dauert. Und da hoffe ich doch noch einiges über QTX erfahren zu können, was uns Gerhard bisher nicht vermitteln konnte.“

Ich knurrte ein bißchen vor mich hin, war aber im Prinzip ganz zufrieden, denn ich sah es eigentlich genauso. Gerhards Erzählungen hatten uns irgendwie herausgefordert. Entweder war alles Blödsinn, was er uns erzählt hatte, oder wir waren da einer höchst spannenden Sache auf der Spur. Und der Workshop würde uns weitere Klarheit bringen können.

Der Samstag morgen sah uns also wieder auf der Autobahn, diesmal in Richtung Frankfurt, wo wir nach einigen Stunden angenehmer Fahrt bei wenig Verkehr vor dem Tagungs-Hotel ankamen und auch sogleich einen Parkplatz fanden. Der Saal war einer der üblichen Konferenzsäle mit hintereinander aufgestellten Tischen nebst Stühlen, so daß an die 60 Personen Platz finden konnten. Er war schon zu etwa drei Vierteln belegt, wir konnten uns aber in einer der hinteren Reihen noch einen guten Platz sichern.

Der Vortragende begann mit einer allgemeinen Einführung in die quantentheoretischen Hintergründe des QTX-Gerätes. Am Notebook, das er während des Vortrags bediente, gab es ein Verbindungskabel zu einem daneben stehenden kleinen Kästchen, das vermutlich eine elektronische Schaltung enthielt. Wie wir später erfuhren, handelte es sich bei dieser Elektronik um die sogenannte weiß rauschende Diode, die wohl den physikalischen Kernbestandteil des Gerätes darstellte, während der ‘Rest’ der Funktionen von der Software im Computer besorgt wurde.

Laut Vortrag bestand das Konzept des QTX in einer Kopplung von Bewußtseinsprozessen mit physiologischen oder biophysikalischen Prozessen in lebenden Organismen über die sogenannte weiß rauschende Diode mit einer Fernwirkung, die auf der Quantenphysik von ‘Zwillingsphotonen’ beruht. Diese präzise Definition des Vortragenden brachte die Sache zwar einigermaßen auf den Punkt, konnte aber zu diesem Zeitpunkt noch kaum zu einem tieferen Verständnis beitragen. Deshalb setzte er nun dazu an, diese Sachverhalte im einzelnen ‘auseinanderzunehmen’.

Die Diode, die das weiße Rauschen erzeugte, (ab jetzt nur noch wrD geschrieben für weiß rauschende Diode, damit sich beim Schreiben die Finger nicht verheddern), diese wrD also war nichts anderes als ein elektronischer Zufallsgenerator. Das ‘weiße Rauschen’ bezog seinen Namen von einem vom Fernsehempfang früherer Zeiten her bekannten Phänomen, bei dem der Bildschirm damals nach Programmschluß (in jenen Tagen blieb das Sende-signal nachts abgeschaltet) ein weißes Schneegrieseln zeigte, das auch im Tonkanal wahrnehmbar war, dort als vernehmbares Rauschen. Für Techniker bedeutet der Ausdruck Rauschen darüber hinaus, daß das von der Diode erzeugte Signal innerhalb einer größeren Bandbreite zufällig variiert.

Abb. 1 Galton-Brett mit erwarteter Gauß-Verteilung (a) und mental beeinflußter, verzerrter Verteilung (b)

(Quelle: http://noosphere.princeton.edu)

Genau das war der Knackpunkt. Die wrD war also ein elektronischer Zufallsgenerator mit Gleichverteilung der Frequenzen. An dieser Stelle kamen die Untersuchungen am PEAR-Lab, einem berühmten Institut in Princeton ins Spiel, bei denen der Einfluß von Bewußtsein auf Zufallsprozesse ganz allgemein und grundsätzlich erforscht worden war und die die erstaunlichen Ergebnisse mit einer wissenschaftlich einwandfreien Methodik belegten. Das ging bis hin zum Nachweis, daß sogar recht grobe Zufallsgeneratoren, wie etwa ein sogenanntes Galton-Brett (vgl. Abb. 1a), in ihrem Verteilungs-Ergebnis durch Versuchspersonen beeinflußt werden konnten. Da bei Gültigkeit der Zufalls-Annahme eine ‘Gaußverteilung’ (ähnelt stark einer Glockenkurve, vgl. Abb. 1a) der Kugeln zu erwarten ist, wenn man sehr viele Kugeln durch die Nagelreihen hindurchfallen läßt, ist eine Verzerrung der Ergebnisse durch „Bewußtseinseinflüsse“ schon etwas Erstaunliches. Die Gauß-Verteilung entsteht dadurch, daß jede Kugel immer von oben her genau auf einen Nagel trifft und sich dabei ‘entscheiden’ muß, ob sie links oder rechts an diesem Nagel vorbei abgleitet. An ihrer neuen Position steht sie sogleich eine Reihe tiefer beim nächsten Nagel wieder vor genau derselben ‘Entscheidung’. Wenn aus Sicht der Kugeln die Wahrscheinlichkeit, am jeweils nächsten Nagel links oder rechts vorbeizugleiten, immer genau 50 Prozent ist, so resultiert die Verteilung der Kugeln zwangsläufig in einer Gauß-Verteilung (vgl. Abb. 1a). Forschern am PEAR-Institut war nun der Nachweis gelungen, daß diese Verteilung von Versuchspersonen willentlich, durch ausschließlich mentale Beeinflussung, nach links oder rechts ‘verschoben’ werden konnte (Abb. 1b). Dieses Ergebnis war schon einigermaßen ‘unerwartet’. Das galt auch für die übrigen Resultate der Untersuchungen zur Interaktion zwischen Bewußtsein und Zufallsprozessen, die sehr ausführlich im Buch An den Rändern des Realen – Über die Rolle des Bewußtseins in der physikalischen Welt von Robert G. Jahn und Brenda J. Dunne (Jahn und Dunne 2006) dargelegt sind.

Zusammengefaßt konnte man all dem zufolge behaupten: Das Bewußtsein kann Materie (nachgewiesen an physikalischen Zufallsgeneratoren) beeinflussen. Das würde bedeuten, Geist könne eine Wirkung auf Materie ausüben – etwas, das in den Naturwissenschaften als „unmöglich“ eingestuft wird.

Das war es, was als Herausforderung ins Auge stach. Zwar hatte Gerhard in unserem Gespräch in Verona schon auf diese Versuche angespielt, aber daß der Vortragende es hier so deutlich auf den Punkt brachte und vor allem mit solchen methodischen Schwergewichten belegen konnte, empfand ich schon als ‘Hammer’. Ich blickte Stefanie an, die mir einen vielsagenden Blick zuwarf, dem ich entnahm: Ganz schön starker Tobak! Oder? Das würde ohne Zweifel Stoff für weitere Diskussionen geben.

Abb. 2a, b Einfluß von Eintages-Küken auf einen Zufallsgenerator

(Quelle: www.atheistnexus.org/group/pantheismnatu-ralisticspirituality/topics/rene-peoch-telekinesis)

Die Rauschverteilung bei elektronischen Zufallsgeneratoren per Willkür zu verzerren war für die Versuchspersonen natürlich einfacher zu realisieren, als die Verteilung von massereichen Kugeln zu verschieben. ‘Geeignete’ Personen konnten allerdings in beiden Versuchsreihen Veränderungen bewirken.

Das folgende spektakuläre Experiment von Rene Peoc‘h – in einem Buch von Rupert Sheldrake (Sheldrake 2007) dargestellt – wirkte auf mich noch viel überzeugender:

In einem umrandeten Areal fährt ein Roboter herum, zufallsgesteuert durch eine wrD, wobei seine Bewegung von einem Stift aufgezeichnet wird. Das Ergebnis ist etwas, das die Wissenschaft einen randomwalk nennt, ein zufälliges Umherirren. (Diagramm Abb. 2a) Ein neben dem ‘Rollfeld’ aufgestellter Käfig ist zunächst leer. Dieses ist sozusagen der Kontrollversuch. Das Diagramm in Abb. 2b entstand, als sich...

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