Sie sind hier
E-Book

Digitale Transformation von Geschäftsmodellen

Grundlagen, Instrumente und Best Practices

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl737 Seiten
ISBN9783658123888
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,99 EUR

Dieses Buch zeigt wie es Unternehmen gelingt Ihre Geschäftsmodelle auf die Digitale Zukunft vorzubereiten und wie dadurch Wettbewerbsvorteile geschaffen und Kundenanforderungen besser erfüllt werden können. Die Autoren aus Praxis und Wissenschaft zeigen, wie die Digitale Transformation von Unternehmen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg gelingt.

Die Beiträge behandeln Ansätze und Instrumente, Studienergebnisse und Best Practices unterschiedlicher Industrien im Kontext der Digitalen Transformation. Die Inhalte berücksichtigen divergierende Anforderungen von Unternehmen und Industrien und können nach Bedarf kombiniert und erweitert werden, um sie an die spezifischen Rahmenbedingungen eines Unternehmens anzupassen.



Dr. Daniel Schallmo (Institut für Business Model Innovation Ulm - IfBMI) befasst sich mit den Themen Geschäftsmodell-Innovation, Strategischen Management und Prozessmanagment, schwerpunktmäßig im Business-to-Business-Bereich.

 

Dr. Andreas Rusnjak (Institut für Business Model Innovation Ulm) ist befasst sich mit den Themen Transformation von Geschäftsmodellen, Strategie, Innovation, Customer-Oriented Marketing und Customer Experience Design, vorwiegend in B2C-Geschäftsfeldern.

 

Prof. Dr. Johanna Anzengruber (Steinbeis-Hochschule Berlin & Siemens Healthcare) befasst sich mit den Themen strategische Zukunftsplanung, Innovationsmanagement und Kompetenzmanagement für globale Organisationen.

 

Prof. Dr. Thomas Werani (Johannes Kepler Universität Linz, Institut für Handel, Absatz und Marketing) leitet die Abteilung Business-to-Business-Marketing und befasst sich mit Business-to-Business-Marketing mit Fokus auf Geschäftsmodelle, Wert-, Produkt- und Beziehungsmanagement.


Prof. Dr. Michael Jünger (Technischen Hochschule Ingolstadt) befasst sich mit den Themen Strategisches Managements, Geschäftsmodell-Innovation, Unternehmenswachstum sowie der Erfolgsfaktorenforschung.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Herausgeber6
1. Ansätze und Instrumente7
2. Studienergebnisse8
3. Best Practices9
Herausgeber- und Autorenverzeichnis15
Inhaltsverzeichnis12
1: Roadmap zur Digitalen Transformation von Geschäftsmodellen51
1.1 Einleitung52
1.2 Definitorische Grundlagen53
1.2.1 Digitale Transformation53
1.2.2 Geschäftsmodell und Geschäftsmodell-Innovation55
1.2.3 Digitale Transformation von Geschäftsmodellen56
1.3 Bestehende Ansätze57
1.3.1 Ansatz von Esser58
1.3.2 Ansatz von PricewaterhouseCoopers59
1.3.3 Anstaz von Bouée und Schaible60
1.4 Roadmap für die Digitale Transformation von Geschäftsmodellen61
1.4.1 Überblick zur Roadmap für die Digitale Transformation von Geschäftsmodellen61
1.4.2 Digitale Realität63
1.4.2.1 Zielsetzung und Fragen63
1.4.2.2 Aktivitäten mit Techniken64
1.4.3 Digitale Ambition67
1.4.3.1 Zielsetzung und Fragen67
1.4.3.2 Aktivitäten mit Techniken68
1.4.4 Digitale Potenziale68
1.4.4.1 Zielsetzung und Fragen68
1.4.4.2 Aktivitäten mit Techniken69
1.4.5 Digitaler Fit72
1.4.5.1 Zielsetzung und Fragen72
1.4.5.2 Aktivitäten mit Techniken72
1.4.6 Digitale Implementierung74
1.4.6.1 Zielsetzung und Fragen74
1.4.6.2 Aktivitäten mit Techniken75
1.4.7 Zusammenfassung zu einem Vorgehensmodell77
1.5 Zusammenfassung77
Literatur78
2: Treiber und Hintergründe der digitalen Transformation82
2.1 Herausforderung: digitale Darwinismus83
2.2 Industrielle Revolutionen und ihre Konsequenzen als Handlungshintergrund84
2.3 Status-quo des Überlebenskampfs im digitalen Darwinismus86
2.4 Analyse der Ausschöpfung des Veränderungspotenzials durch ausgewählte Geschäftsmodelle91
2.5 Technologien als Treiber der Veränderung94
2.6 Die Notwendigkeit von Geschäftsfeld-Innovationen103
Literatur106
3: Digitalisierung im Industriegütergeschäft108
3.1 Digitalisierung im B2B-Geschäft – Das Konzept Industrie 4.0109
3.1.1 Hintergründe, Definitorik und Ziele von Industrie 4.0109
3.1.2 Technische Voraussetzungen und Elemente von Industrie 4.0113
3.1.3 Status und Herausforderungen der Einführung von Industrie 4.0115
3.2 Geschäftsmodell-Transformation im Kontext von Industrie 4.0119
3.2.1 Definitorik und Vorgehensweise der Geschäftsmodell-Transformation119
3.2.2 Notwendigkeit der Geschäftsmodell-Transformation im Rahmen von Industrie 4.0122
3.2.3 Grundlagen für Geschäftsmodell-Optionen auf Basis von Industrie 4.0128
3.3 Beispielhafte Geschäftsmodelle unter dem Paradigma von Industrie 4.0132
3.3.1 Geschäftsmodelle der Zustandsüberwachung und vorausschauenden Wartung132
3.3.2 Geschäftsmodelle der Zustandsüberwachung und Prozessoptimierung134
3.3.3 Geschäftsmodelle in der vernetzten Agrarwirtschaft136
3.4 Ausblick: Geschäftsmodell-Wettbewerb und potenzielle neue Akteure im Paradigma von Industrie 4.0138
Literatur140
4: Industrie 4.0-Geschäftsmodelle systematisch entwickeln145
4.1 Ausgangssituation und Zielsetzung146
4.2 Industrie 4.0 und das Geschäftsmodellkonzept147
4.3 Geschäftsmodell des Maschinen- und Anlagenbaus152
4.4 Evolutionäre und disruptive Geschäftsmodellinnovationen156
4.5 Vorgehen bei der Digitalisierung von Geschäftsmodellen im Maschinen- und Anlagenbau158
4.6 Beispiele strategiegeleiteter Industrie 4.0-Geschäftsmodellentwicklung164
4.7 Zusammenfassung und Ausblick171
Literatur172
5: Geschäftsmodellstrategien im globalen, digitalen Wettbewerb174
5.1 Einleitung175
5.1.1 Ausgangssituation175
5.1.2 Problemstellung176
5.1.3 Forschungsstand176
5.1.4 Zielsetzung und Untersuchung179
5.2 Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen180
5.2.1 Digitalisierung180
5.2.2 Geschäftsmodelle181
5.2.3 Geschäftsmodell-Portfolio183
5.2.4 Ambidextrie und Disruption184
5.3 Modell- und Hypothesenentwicklung185
5.3.1 Geschäftsmodell-Strategien185
5.3.2 Business Model Options-Matrix (BMO-Matrix)186
5.3.3 Hypothesen188
5.4 Untersuchung an Fallbeispielen189
5.4.1 Untersuchungsmethodik189
5.4.2 Fallbeispiele und Analysen190
5.5 Zusammenfassung199
5.5.1 Konklusion199
5.5.2 Ausblick202
Literatur202
6: Geschäftsmodelle im Internet der Dinge205
6.1 Wie das Internet der Dinge Milliarden-Märkte verändert207
6.2 Woher kommt die Wirkung des Internet der Dinge?208
6.2.1 Wirkungs-Treiber208
6.2.2 Warum jetzt?209
6.2.3 Wie wird das Internet der Dinge vom Markt angenommen?209
6.3 Geschäftsmodelle für das Internet der Dinge211
6.3.1 „Intelligente, vernetzte Produkte“212
6.3.2 Anything as a service212
6.3.3 Datenverkauf – Sensor as a Service213
6.3.4 Schaufeln für Goldgräber213
6.3.5 Plattformen214
6.4 Auswirkungen auf bestehende Geschäftsmodelle215
6.4.1 Kosten sinken durch höhere Effizienz215
6.4.1.1 Automatisierte Überwachung und Steuerung215
6.4.1.2 Das Internet der Dinge treibt die Automatisierung von Prozessen voran217
6.4.1.3 Vorsorgende Wartung verringert Ausfälle217
6.4.2 Bessere Entscheidungsgrundlagen218
6.4.2.1 Nutzungs-basiertes Design218
6.4.2.2 Diagnosetool218
6.5 Empfehlungen218
6.5.1 Die Regeln des Wettbewerbs ändern sich218
6.5.2 Neue Geschäftsmodelle durch Partnerschaften219
6.6 Sicherheit ist im Interesse der Anbieter219
6.7 Ausblick221
Literatur222
7: Geschäftsmodellelemente mehrseitiger Plattformen225
7.1 Einleitung und Hintergrund226
7.2 Mehrseitige Plattformen und Service-Marktplätze in der Literatur228
7.3 Methodische Vorgehensweise232
7.4 Geschäftsmodellelemente digitaler Service-Marktplätze234
7.4.1 Wertangebot234
7.4.2 Wertkommunikation236
7.4.3 Werterzeugung238
7.4.4 Wertbereitstellung242
7.4.5 Gewinnerzielung244
7.5 Fallbeispiel Airbnb: Digitalisierung von Privatunterkünften246
7.6 Zusammenfassung und Ausblick251
Literatur253
8: Controlling der digitalen Transformation258
8.1 Digitale Transformation ohne Controlling?259
8.2 Herausforderungen der digitalen Transformation261
8.2.1 Digitale Chancen und Risiken261
8.2.2 Digitalisierungsphasen262
8.2.3 Managementdimensionen der digitalen Transformation264
8.2.4 Die digitale Transformation des Controllings?268
8.3 Digitalcockpit zur Transformationssteuerung272
8.3.1 Managementkontrollsystem für die Digitalisierung272
8.3.2 Kennzahlen273
8.4 Fazit und Ausblick278
Literatur279
9: Wertdisziplinen und digitale Transformation von Geschäftsmodellen282
9.1 Begrifflich-konzeptionelle Grundlagen284
9.1.1 Der Geschäftsmodell-Begriff284
9.1.2 Der Geschäftsmodell-Ansatz von Werani et al. (2015)284
9.2 Identifikation erfolgreicher Geschäftsmodelle in Business-to-Business-Märkten285
9.2.1 Studienanlage286
9.2.2 Studienergebnisse287
9.3 Anknüpfungspunkte für die digitale Transformation von Geschäftsmodellen290
9.3.1 Ansatzpunkte zur Digitalisierung der Geschäftsmodell-Dimension „Management von Kundenbeziehungen“292
9.3.2 Ansatzpunkte zur Digitalisierung der Geschäftsmodell-Dimension „Management von Kundennutzen“296
9.3.3 Ansatzpunkte zur Digitalisierung der Geschäftsmodell-Dimension „Kostenmanagement“297
9.3.4 Ansatzpunkte zur Digitalisierung der Geschäftsmodell-Dimension „Management von Schlüsselressourcen“298
9.3.5 Ansatzpunkte zur Digitalisierung der Geschäftsmodell-Dimension „Management von Schlüsselaktivitäten“299
9.3.6 Ansatzpunkte zur Digitalisierung der Geschäftsmodell-Dimension „Management von Schlüsselpartnern“300
9.3.7 Ansatzpunkte zur Digitalisierung der Geschäftsmodell-Dimension „Verkaufsmanagement“301
9.3.8 Ansatzpunkte zur Digitalisierung der Geschäftsmodell-Dimension „Distributionsmanagement“301
9.3.9 Ansatzpunkte zur Digitalisierung der Geschäftsmodell-Dimension „Kommunikationsmanagement“302
9.3.10 Ansatzpunkte zur Digitalisierung der Geschäftsmodell-Dimension „Preismanagement“303
9.4 Der Zusammenhang zwischen Wertdisziplinen und digitaler Transformation von Geschäftsmodellen304
9.5 Resümee305
Literatur306
10: Digitale Intensität und Management der Transformation309
10.1 Einleitung310
10.2 Bausteine für das Entwickeln und Umsetzen digitaler Geschäftsmodelle311
10.2.1 Geschäftsmodelle für Industrieunternehmen: eine Einführung311
10.2.2 Digitale Technologien und vernetzte Prozesse: zwei Enabler digitaler Geschäftsmodelle312
10.2.3 Fähigkeiten und Management/Leadership: zwei weitere Bausteine313
10.2.4 Das Rahmenmodell314
10.3 Methodik315
10.4 Der Digitalisierungsgrad und die Erzielung von Nutzenpotenzialen318
10.4.1 Der Digitalisierungsgrad: Der Zusammenhang zwischen digitalen Technologien, vernetzten Prozessen, Fähigkeiten und Management/Leadership318
10.4.2 Der Einfluss des Digitalisierungsgrads auf Nutzenpotenziale319
10.5 Digitale Technologien, Vernetzung und Management der Transformation – das Schaffen einer Grundlage für digitale Geschäftsmodelle323
Literatur324
11: Digitalisierung von Geschäftsmodellen327
11.1 Einleitung328
11.2 Grundlagen330
11.2.1 Mittelstand330
11.2.2 Das Konstrukt „Geschäftsmodell“331
11.2.3 Geschäftsmodellinnovationen332
11.2.4 Geschäftsmodelle im Mittelstand334
11.3 Forschungsstand und Entwicklungen335
11.4 Ergebnisse einer eigenen qualitativen Erhebung338
11.4.1 Forschungsmethodik338
11.4.2 Charakterisierung der Stichprobe339
11.4.3 Digitalisierungsverständnis340
11.4.4 Digitalisierung in einzelnen Funktionsbereichen341
11.4.5 Digitalisierungsgrad des Geschäftsmodells343
11.4.6 Geschäftsmodellinnovationen aufgrund der Digitalisierung344
11.5 Kontrastierung der Ergebnisse345
11.5.1 Geschäftsmodelltypen345
11.5.2 Aktualität und Relevanz der Digitalisierung346
11.5.3 Treiber der Digitalisierung347
11.6 Handlungsempfehlungen und Fazit348
Literatur350
12: Internet der Dinge354
12.1 Einleitung355
12.2 Bibliometrische Analyse356
12.2.1 Definition und Abgrenzung356
12.2.2 Bibliographische Netzwerke357
12.2.3 Grenzen der bibliographischen Analyse358
12.3 Deskriptive Analyse: Beschreibung des Forschungsgegenstandes358
12.4 Forschungsfronten361
12.5 Forschungsportfolio368
12.6 Zusammenfassung und Ausblick370
Literatur371
13: Internetvertrieb als Erfolgsfaktor von Gründungen375
13.1 Stand der Literatur376
13.2 Digitale Transformation des Vertriebs als Geschäftsmodell-Innovation379
13.3 Erhebung empirischer Daten zur Untersuchung des Gründungserfolgs381
13.3.1 Haupterhebung 2005 und Forschungsmethodik382
13.3.2 Folgeerhebung 2015383
13.4 Deskriptive Ergebnisse der Feldstudie384
13.4.1 Haupterhebung 2005384
13.4.2 Folgeerhebung 2015389
13.5 Multivariate Ergebnisse der Feldstudie392
13.6 Fazit393
Literatur394
14: Big Data und technologiegetriebene Geschäftsmodellinnovation397
14.1 Einleitung398
14.2 Theoretischer Hintergrund400
14.3 Empirisches Design402
14.4 Ergebnisse der Einzelfallanalysen403
14.5 Ergebnisse der Cross-Case Analyse409
14.6 Fazit und Diskussion412
Literatur413
15: Wandel der Personenmobilität im digitalen Zeitalter417
15.1 Relevanz und Vorgehen418
15.2 Auslöser von Veränderungen im Bereich der Mobilität419
15.2.1 Bevölkerungsentwicklung in Städten419
15.2.2 Mobilitätsverhalten420
15.2.3 Megatrends als Treiber der Mobilität der Zukunft422
15.3 Mobilitätsangebote der Zukunft im Personenverkehr423
15.3.1 Prozessdarstellung digitaler Transformation am Beispiel der moovel GmbH424
15.3.2 Neue Akteure im Bereich der Mobilität430
15.4 Strategische Ausrichtung zukünftiger Mobilitätsanbieter432
15.5 Szenario „Mobilitäts-Flat“433
Literatur433
16: Geschäftsmodellentwicklung im Bereich Öffentlich-Privater Partnerschaften436
16.1 Infrastruktur und Digitalisierung437
16.1.1 Infrastruktur437
16.1.1.1 Gestehungsphase439
16.1.1.2 Harmonisierungsphase440
16.1.2 Re-Regulierungen als Impulse am Beispiel der Maut441
16.1.2.1 User Pays Principle442
16.1.2.2 Europäischer Elektronischer Mautdienst444
16.1.2.3 Nationale Gesetzesinitiativen446
16.1.3 Digitalisierung zwischen Versorgungssicherung und Agilität447
16.1.3.1 Anforderungen der Nutzer447
16.1.3.2 Anforderungen aus Sicht der Verwaltung448
16.1.3.3 Anforderungen aus Sicht der neuen Akteure449
16.1.3.4 Geschäftsmodell in der Klemme452
16.2 Fünf Digitalisierungsthesen452
16.2.1 Digitalisierung startet lokal453
16.2.2 Pilotierung schlägt Perfektion454
16.2.3 Geschäftsmodell-Pilotierung braucht realistische Erprobungsbedingungen455
16.2.4 Chancen-Kommunikation erhöht Akzeptanz457
16.2.5 Ausschreibungen werden sich ändern müssen458
16.3 Fazit459
Literatur460
17: Trends und Potenziale der digitalen Transformation in klinischen Dienstleistungen: am Beispiel eines Benchmarks der Patiententransportlogistik462
17.1 Einleitung und Motivation463
17.2 Wertstromorientierter Ansatz463
17.3 Ergebnisse der BELOUGA-Benchmarkingstudie466
17.4 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse470
Literatur472
18: Status-Quo und Wertschöpfungsperspektiven digitaler Geschäftsmodelle in der Textilbranche474
18.1 Einleitung475
18.2 Ausgangssituation476
18.2.1 Textilmaschinenbau477
18.2.1.1 Interne Komponenten des Geschäftsmodells477
18.2.1.2 Externe Komponenten im Textilmaschinenbau479
18.2.2 Textilproduzierende Unternehmen479
18.2.2.1 Interne Komponenten des Geschäftsmodells479
18.2.2.2 Externe Komponenten des Geschäftsmodells481
18.3 Handlungsansätze der Textilbranche482
18.4 Use-Case-Betrachtung483
18.4.1 Das Canvas Modell484
18.4.2 Anwendung des Canvas Modells auf eine technische Flechterei484
18.4.2.1 Mobilisieren484
18.4.2.2 Verstehen484
18.4.2.3 Gestalten485
Flechtmaschinenbau485
Flechtereien486
Schnittmengen-Modell486
18.4.2.4 Implementieren486
18.4.2.5 Durchführen489
18.5 Fazit und Ausblick489
Literatur490
19: Diffusions- und Adoptionsbarrieren bei internetbasierten Geschäftsmodellen492
19.1 Das Internet als Chance und Herausforderung für neue Geschäftsmodelle493
19.2 Diffusions- und Adoptionsbarrieren bei Geschäftsmodellen494
19.3 Wichtige Entwicklungen für internetbasierte Geschäftsmodelle von Zeitungen und Zeitschriften495
19.4 Spezifische Adoptionsbarrieren bei internetbasierten Geschäftsmodellen von Zeitungen498
19.5 Internetbasierte Geschäftsmodelle deutscher Zeitungen503
19.5.1 Beispiel 1 – Klassisches werbebasiertes Finanzierungsmodell503
19.5.2 Beispiel 2- Freemium Modell505
19.5.3 Beispiel 3 – Metered Modell507
19.5.4 Beispiel 4 – Online und Print als integrative Komplementäre508
19.6 Ergebnisse und Handlungsempfehlungen510
19.7 Fazit und Ausblick512
Literatur512
20: Das Internet der Dinge und neue digitale Geschäftsmodelle in der Lebensmittelindustrie515
20.1 Einleitung516
20.2 Neue Möglichkeiten durch digitale Technologien518
20.2.1 Das Internet der Dinge519
20.2.2 Industrie 4.0 Konzept521
20.3 Diskussion526
20.4 Ausblick529
Literatur531
21: FinTech – Digitale Geschäftsmodelltransformation im Bankensektor535
21.1 Einleitung536
21.2 Theoretische Grundlagen537
21.2.1 Disruptive Technologien537
21.2.2 Disruptive Geschäftsmodelle538
21.2.3 Arten disruptiver Technologien und Geschäftsmodelle539
21.2.4 Disruptive digitale Geschäftsmodelle539
21.3 Traditionelle Struktur des Bankensektors540
21.3.1 Definition und Funktion des Bankensektors540
21.3.2 Besonderheiten des Bankensektors541
21.3.3 Traditionelles Geschäftsmodell und Wettbewerbsvorteile im Bankensektor542
21.3.4 Aktuelle Entwicklungen im Bankensektor542
21.4 Transformative Geschäftsmodelle im Bankensektor544
21.4.1 Mobiles Girokonto: Number 26544
21.4.2 Credit Scoring: Kreditech546
21.4.3 Peer-to-Peer Currency Exchange: TransferWise548
21.4.4 Peer-to-Peer Lending: Lending Club549
21.4.5 Social Trading: Ayondo551
21.4.6 Crowdfunding: Kickstarter552
21.5 Struktur der Transformation im Bankensektor554
21.6 Zusammenfassung556
Literatur557
22: Start-up Garage als kollaborative Innovationsschmiede560
22.1 Das Marktumfeld der Banken verändert sich562
22.1.1 FinTechs – neue Player treten in den Banken-Wettbewerb ein562
22.1.2 GAFA – die Big Player der digitalen Welt erkennen das FinTech-Potential563
22.1.3 Auch klassische Finanzdienstleister erkennen die Zeichen564
22.1.4 Digital Transformation – eine Herausforderung für Banken564
22.2 Was Banken von den neuen Playern lernen können?565
22.2.1 Grundsätzliches Mindset der neuen Player565
22.2.2 Geschwindigkeit und Flexibilität566
22.2.3 Bedienung aller Kanäle zum Kunden – Vorreiter im mobilen Kanal567
22.2.4 User Experience und Design567
22.2.5 Identifikation neuer Use-Cases567
22.3 Wie können Banken auf den Umbruch reagieren?568
22.3.1 Existierende Kundenbeziehung569
22.3.2 Vertrauen569
22.3.3 Marke/Bekanntheit569
22.3.4 Regulatorisches Know-how570
22.3.5 Geld und Ressourcen570
22.4 Maßnahmen um die digitale Transformation zu beschleunigen571
22.5 Alternative: Kooperation572
22.6 Die Start-up Garage – Instrument zur Innovation durch Kooperation573
22.6.1 Grundlegende Charakteristika der Start-up Garage573
22.6.1.1 Anreizsysteme für die Start-up Garage574
22.6.1.2 Infrastruktur575
22.6.1.3 Support, Schnittstellen & Know-how576
22.6.1.4 Know-how-Transfer576
22.6.2 Kommunikation der Garage577
22.6.3 Auswahlprozess – Selektion der richtigen Start-ups577
22.6.4 Ablauf des operativen Garagenprozesses578
22.7 Darstellung ausgewählter Best Practices579
22.7.1 Best Practice: Maybank-FinTech-Initiative579
22.7.2 Best Practice: BMW Startup Garage580
22.8 Fazit581
Literatur581
23: Perspektivenwechsel im Handel – von disruptiven Geschäftsmodellen lernen und Gegenstrategien entwickeln585
23.1 Einleitung586
23.2 Klassischer Handel – ein Geschäftsmodell in der Krise588
23.3 Disruptive Veränderungen als Erklärungsansatz593
23.4 Entwicklung einer Gegenstrategie zu disruptiven Marktveränderungen599
23.5 Fallstudien604
23.6 Fazit608
Literatur609
24: Transparenzinduzierte Konsequenzen für Online-Handelsmodelle613
24.1 „Retail is a commodity“614
24.2 Trends auf Konsumentenseite615
24.3 Entwicklungen und Trends im Wettbewerb621
24.4 Definition der strategische Positionierung von Händlern623
24.5 Implikationen für den Handel624
24.6 Handlungsoptionen für Händler626
24.7 Fazit629
24.8 Design der Befragung630
Literatur631
25: Retourenmanagement als Erfolgsfaktor des Handels633
25.1 Digitalisierung im stationären Handel – Einordnung der Problematik634
25.2 Die Parallelen zur Entwicklung des Versandhandels und Ableitung der forschungsleitenden Fragestellungen635
25.3 Dokumentation des Forschungsdesigns636
25.3.1 Beschreibung des Erhebungsinstruments636
25.3.2 Durchführung der Befragung und Beschreibung der Stichprobe637
25.4 Ausgewählte Ergebnisse des Retourentachos638
25.4.1 Abschätzung der Retourenmenge in Deutschland638
25.4.2 Organisatorische Verankerung640
25.4.3 Erfolgskritische Kennzahlen des Retourenmanagements641
25.4.3.1 Retourenquoten642
25.4.3.2 Bearbeitungszeiten642
25.4.3.3 Retourenkosten643
25.4.3.4 Genutzte Verwertungsoptionen644
25.4.4 Zu erwartende Entwicklungen und Trends645
25.5 Implikationen für Theorie und Praxis, Limitationen und Ausblick646
Literatur648
26: Click & Collect als mögliches Bindeglied zwischen stationärem Einzelhandel und E- und M-Commerce651
26.1 Einleitung653
26.1.1 Ausgangssituation653
26.1.2 Problemstellung654
26.1.3 Zielsetzung655
26.2 Übergeordneter Zusammenhang656
26.2.1 Online recherchieren, offline kaufen (ROPO-Effekt)656
26.2.2 Showrooming-Effekt657
26.2.3 Allgegenwärtige Präsenz des Smartphones658
26.2.4 Zusammenfassung Wechselbeziehungen und Motivationen der Konsumenten659
26.3 SWOT-Analyse des stationären Einzelhandels im Vergleich zum E- und M-Commerce660
26.3.1 Strategische Leitfragen660
26.3.2 Ergebnis der SWOT-Analyse663
26.4 Strategische Neupositionierung des stationären Einzelhandels663
26.5 Click & Collect als Bindeglied zwischen stationärem Einzelhandel und E- und M-Commerce664
26.5.1 Click & Collect im stationären Einzelhandel664
26.5.2 Messinstrument: mobiles Click & Collect System666
26.6 Forschungsumfeld667
26.7 Vorgehen667
26.7.1 Wahl und Überprüfung der Items667
26.7.2 Wahl der Methode für Studiendesign668
26.7.3 Untersuchungsdesign der Studie668
26.7.4 Beschreibung der Fragebögen670
26.8 Hypothesenbildung und -ableitung670
26.9 Vorgehensweise Modellvalidierung671
26.9.1 Datenbereinigung671
26.9.2 Beschreibung der Testgruppe und der Kontrollgruppe672
26.9.3 Modellvalidierung673
26.10 Zusammenfassung675
26.10.1 Ergebnisse der empirischen Untersuchung675
26.10.2 Grenzen des Forschungsprojekts und zukünftige Forschung676
Literatur677
27: Digitalisierung im gehobenen stationären Handel681
27.1 Einleitung682
27.1.1 Handlungsbedarf682
27.1.2 Zielsetzung683
27.2 Gesellschaftlicher Wandel als Beeinflusser683
27.2.1 Determinanten von Kundenbedürfnissen683
27.2.2 Lebensqualität – Sechster Kondratieffzyklus685
27.2.3 Fazit685
27.3 Situation im Schweizer Detailhandel686
27.3.1 Marktteilnehmer im Schweizer Detailhandel686
27.3.2 Begründung für die Wahl der Marktteilnehmer688
27.3.3 Bedrohungen im Schweizer Detailhandel689
27.3.4 Fazit691
27.4 Modell der digitalen Interaktion692
27.4.1 Modellentwicklung692
27.4.1.1 Identifizierung von Kundenbedürfnissen692
27.4.1.2 Kommunikation Verkaufskanal-System 4 Richtung System 4693
27.4.1.3 Kundenbedürfnis Konformitätsprüfung694
Konformitätsprüfung A694
Konformitätsprüfung B696
27.4.1.4 Sponsoren für das validierte Kundenbedürfnis suchen697
27.4.1.5 Kundenbedürfnis transformieren698
Vorstudie698
Produktplanung699
Plan umsetzen700
27.4.1.6 Produkt vermarkten701
27.4.2 Übersicht der Modelle702
27.5 Schlussbetrachtung702
Literatur703
28: Die „Amazonisierung“ des Konsums – Game-­Changer Amazon706
28.1 Die Amazon-Welt im Überblick708
28.1.1 Die Relevanz von Amazon708
28.1.2 Die Funktionsweise von Amazon709
28.1.3 Die Geschäftsfelder von Amazon im Überblick713
28.1.3.1 Amazon als Händler714
28.1.3.2 Amazon als Markplatzbetreiber715
28.1.3.3 Amazon als Logistik-Anbieter715
Amazon als Zahlungsabwickler716
28.1.3.4 Amazon als Zulieferer für den B2B (AmazonBusiness)716
28.1.3.5 Amazon als Hersteller (AmazonBasics)716
Amazon als Medienproduzent716
28.1.3.6 Amazon als Web-Dienstleister717
28.1.3.7 Amazon als Suchmaschinenbetreiber717
28.1.4 Amazon ist ein Ökosystem718
28.1.4.1 Informationsbeschaffung718
28.1.4.2 Wertschöfpung718
28.1.4.3 Optimierung718
28.1.4.4 Kundenfreundlichkeit719
28.1.4.5 Langfristigkeit719
28.1.4.6 Gnadenlosigkeit719
28.2 Die Disruption des Handels durch Amazon719
28.2.1 Angriff auf die Kern-Funktionen des Handels719
28.2.2 Angriff auf die Rolle der Hersteller und Lieferanten721
28.2.2.1 Vertragsabschluss723
28.2.2.2 Partnerschaft723
28.2.2.3 Wendepunkt724
28.2.2.4 Vertrauenskrise724
28.2.2.5 Konkurrenz724
28.2.2.6 Abhängigkeit724
28.2.3 Angriff auf neue Segmente und Dienstleistungen725
28.3 Ansätze im Umgang mit der „Amazonisierung“726
28.3.1 Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Herstellern mit Amazon726
28.3.1.1 Vor- und Nachteile der Vendor- und Seller-Modelle726
Vorteile des Seller-Models726
Nachteile des Seller-Models727
Vorteile des Vendor-Models727
Nachteile des Vendor-Models727
28.3.1.2 Erfolg als Vendor727
28.3.2 Die fünf Ps für den erfolgreichen Vendor-Vertrieb über Amazon728
28.3.2.1 Produkt728
28.3.2.2 Preis728
28.3.2.3 Prozesse729
28.3.2.4 Personal729
28.3.2.5 Promotion729
28.3.3 Strategien für Hersteller730
28.3.3.1 Vorbereitung730
28.3.3.2 Beratung731
28.3.3.3 Optimierung731
28.3.3.4 Gewichtung731
28.4 „Amazonisierung“ – eine Bedrohung für Akteure, die nichts unternehmen731
Stichwortverzeichnis734

Weitere E-Books zum Thema: Management - Wirtschaft - Coaching

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Weitere Zeitschriften

Burgen und Schlösser

Burgen und Schlösser

aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...

Computerwoche

Computerwoche

Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...

Courier

Courier

The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...

DER PRAKTIKER

DER PRAKTIKER

Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie. “der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...

DGIP-intern

DGIP-intern

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...

die horen

die horen

Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...