Sie sind hier
E-Book

Egalitäre Rollenteilung

Erfahrungen und Entwicklungen im Zeitverlauf

AutorMargret Bürgisser
VerlagVerlag Rüegger
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl240 Seiten
ISBN9783725308569
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis28,20 EUR
Im egalitären Rollenmodell teilen sich Mann und Frau die Verantwortung für Erwerbsarbeit, Hausarbeit und Kinderbetreuung. Das Modell bietet Frauen die Möglichkeit, Beruf und Familie ohne erhebliche Doppelbelastung zu verbinden. Den Männern ermöglicht es - ergänzend zur Berufsarbeit - die Teilhabe an der Kinderbetreuung und den Erwerb von Haushaltskompetenzen. 1994 befragte die Autorin erstmals 28 Deutschschweizer Paare mit egalitärer Rollenteilung über ihre Arbeitsteilung, ihre Elternschaft und ihr berufliches Engagement. In einer 2005 abgeschlossenen Folgestudie im Rahmen des NFP 52 untersuchte sie nun, wie sich die Rollenteilung im Zeitverlauf bewährt und verändert hat.
Es zeigt sich, dass die Paarkonstellationen insgesamt stabil sind, gleichwohl aber individuelle und paarspezifische Entwicklungschancen bieten. Veränderungen des egalitären Rollenmodells werden vor allem Bezug nehmend auf Sozialisation und Familienzyklus begründet. Durch das Heranwachsen der Kinder eröffnen sich den Eltern neue Freiräume, welche viele zur Aufstockung der Erwerbsarbeitspensen nutzen. Weitere Gründe zur Veränderung der Rollenteilung liegen im Bereich der Erwerbsorientierung, der Arbeitssituationen oder krankheitsbedingter Erschwernisse.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

2 Haushalte mit egalitärer Rollenteilung im Lichte gesamtschweizerischer Statistiken (Gilbert Ganguillet) 

2.1 Zielsetzung


Im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms (NFP 52) soll das Projekt «Haushalte mit egalitärer Rollenteilung – Die Langzeitperspektive» Informationen zur Gestaltung und zur Funktionsweise von egalitären Haushalten in der Schweiz vermitteln. Zur Verortung der qualitativen Hauptstudie wurde eine Sekundärdatenanalyse durchgeführt, welche die Verbreitung sowie die wichtigsten strukturellen Merkmale und Arbeitsteilungsmuster der egalitären Paarhaushalte in der Schweiz mit Hilfe von amtlichen Daten festhält. Wichtiges Ziel dieser Analyse ist die Gegenüberstellung des egalitären Rollenmodells mit anderen Formen des familialen Zusammenlebens. Zu diesem Zweck wurden aktuelle gesamtschweizerische Daten des Bundesamtes für Statistik (BFS), insbesondere jene der Volkszählung 2000, der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) 2002 sowie des Schweizer Haushalt-Panels 2002 herangezogen. Die Haushaltsdaten der Volkszählung 2000 des Bundesamts für Statistik beinhalten 3’181’568 Haushalte in der ganzen Schweiz. 

Daraus wurden 609’711 Paarhaushalte (Ehe- und Konsensualpaare) mit Kindern unter 15 Jahren eruiert (zum Vergleich: 1990 waren unter den damals bestehenden 2’859’766 Haushalten praktisch gleich viele Paarhaushalte ermittelt worden, nämlich 603’251). Gegenüber 1990 lässt sich somit in der Schweiz einen zweiprozentigen Rückgang der Paarhaushalte mit Kindern im Vorschul- und Schulalter feststellen (von 21 auf 19%). Bei den Haushaltsdaten der SAKE handelt es sich um eine Stichprobe von 41’321 Haushalten, ebenfalls aus der ganzen Schweiz. Darunter befinden sich 8’510 Paarhaushalte mit Kindern unter 15 Jahren. Die Ergebnisse wurden im Rahmen der SAKE mit einer geeigneten Gewichtung auf die gesamtschweizerischen Haushalte hochgerechnet. Die vierte Welle des Schweizer Haushalt-Panels für das Jahr 2002 umfasst 3’690 Haushalte. Leider konnte dieser Datensatz für unsere Analyse nicht berücksichtigt werden, weil die vorhandene Datenstruktur die Konstruktion adäquater Familienmodell- Variablen nicht zulässt.

Inhaltsverzeichnis
Inhaltsübersicht6
Vorwort14
Dank16
Das Wichtigste in Kürze17
1 Einleitende Informationen20
1.1 Forschungsstand zum Thema Egalitäre Rollenteilung20
1.2 Merkmale des egalitären Rollenmodells21
1.3 Forschung der Autorin auf dem Gebiet der egalitären Rollenteilung22
1.4 Weitere für das Projekt relevante Forschung22
1.4.1 Pluralisierung der Familien- und Lebensformen22
1.4.2 Wandel der Geschlechterrollen23
1.4.3 Erwerbsorientierung und Erwerbsarbeit von Frauen24
1.4.4 Weibliche Erwerbstätigkeit und Mutterschaft24
1.4.5 Probleme mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie25
1.4.6 Neuverteilung der Aufgaben zwischen Mann und Frau26
1.4.7 Neue Formen aktiver Vaterschaft26
1.4.8 «Geteilte Elternschaft» als Chance für Eltern und Kinder27
1.4.9 Familiengründung und Etablierung der Rollenteilung28
1.4.10 Determinanten der innerfamiliären Hausarbeitsteilung29
1.4.11 Männliches Engagement in der Haus- und Betreuungsarbeit29
1.4.12 Wahrgenommene Gerechtigkeit und (Un-)Zufriedenheit mit der Rollenteilung30
1.4.13 Belastungserscheinungen durch Familienarbeit und Rollenteilung31
1.5 Problemstellung und Zielsetzung der Studie31
1.6 Zentrale Forschungsfragen32
1.7 Theoretische Grundlagen des Projekts32
1.7.1 Rollentheoretische Grundlagen33
1.7.2 Individualisierungstheoretische Konzepte34
1.7.3 Das Struktur-Kultur-Paradigma von Hoffmann-Nowotny35
1.7.4 Wertwandelstheoretische Ansätze38
1.7.5 Ressourcen- und austauschtheoretische Grundlagen39
1.7.6 Die mikroökonomische Haushalts- und Familientheorie41
1.7.7 Equity-Theorie42
1.7.8 Sozialisationstheoretische Grundlagen43
1.8 Zur Methodologie des Projekts45
1.8.1 Datenerhebung, -auswertung und -interpretation45
2 Haushalte mit egalitärer Rollenteilung im Lichte gesamtschweizerischer Statistiken (Gilbert Ganguillet)50
2.1 Zielsetzung50
2.2 Vorgehen51
2.3 Ergebnisse52
2.3.1 Eine Typologie der Familienmodelle53
2.3.2 Charakteristika der egalitär-partnerbezogenen Haushalte56
2.3.3 Verteilung der Haus- und Familienarbeiten in unterschiedlichen Familienmodellen67
2.3.4 Zusammenfassung71
3 Ergebnisse der Elternbefragung74
3.1 Die Rollenteilung im Zeitverlauf74
3.1.1 Die Rollenkonfigurationen im Zeitverlauf74
3.1.2 Arbeitssituationen und -pensen77
3.1.3 Zusammenfassung79
3.2 Beurteilung der im Zeitverlauf gemachten Erfahrungen80
3.2.1 Positive Urteile/Erfolgserlebnisse81
3.2.2 Zentrale Voraussetzungen, Belastungen und Nachteile82
3.2.3 Negative Beurteilungen: Konflikte/Frustrationen83
3.2.4 Modifikationen des Halbe-Halbe-Modells84
3.2.5 Zusammenfassung84
3.3 Gründe für Modifikationen des egalitären Rollenmodells85
3.3.1 Sinkende Beanspruchung durch die Kinder85
3.2.2 Finanzielle/materielle Gründe86
3.3.3 Erwerbsbezogene Gründe86
3.3.4 Schritt in die berufliche Selbständigkeit88
3.3.5 Betonung von Freizeitinteressen88
3.3.6 Krankheitsbedingte Gründe89
3.3.7 Zusammenfassung90
3.4 Wahrnehmung und Ausübung der Elternrollen90
3.4.1 Der Grundsatz der geteilten Elternschaft90
3.4.2 Unterschiedliche Wesensarten, Umgangsformen und Erziehungsstile91
3.4.3 Geteilte Verantwortung reduziert die Belastungen92
3.4.4 Vater-Kind-Beziehung: Sich im Familienalltag aktiv engagieren92
3.4.5 Mutter-Kind-Beziehung: Loslassen können94
3.4.6 Selbständigwerden und Ablösung der Kinder96
3.4.7 Ablösungsprobleme auf Seiten der Eltern97
3.4.8 Wandel der familialen Beziehungskultur98
3.4.9 Vermutete Sozialisationswirkungen99
3.4.10 Die elterliche Rollenteilung in der (vermuteten) Sicht der Kinder100
3.4.11 Trennungen und ihre Folgen100
3.4.12 Was bringt das Modell für die Erwerbsarbeit?102
3.4.13 Zusammenfassung102
3.5 Rücksichtnahme auf kindliche Bedürfnisse104
3.5.1 Die Eltern wollen in der Familie präsent sein104
3.5.2 Den Familienalltag nach den Zeitplänen der Kinder richten104
3.5.3 Mahlzeiten als integrierende Elemente105
3.5.4 Kinder zur Schule oder zu den Freizeitorten transportieren106
3.5.5 Altersabhängiger Betreuungsaufwand106
3.5.6 Wachsende Eigenständigkeit der Kinder107
3.5.7 Die Eltern als Freunde und Berater108
3.5.8 Zusammenfassung109
3.6 Aufteilung der Hausarbeiten zwischen den Partnern (Vergleich 1994 und 2004)110
3.6.1 Hausarbeiten111
3.6.2 Kinderbetreuung111
3.6.3 Andere familienbezogene Arbeiten112
3.6.4 Gesamtbelastung113
3.6.5 Zusammenfassung119
3.7 Arbeitsteilung im Haushalt: Regelungen, Praktiken und Problemlösungen120
3.7.1 Ohne Organisation geht gar nichts120
3.7.2 Unterschiedliche Massstäbe und Standards121
3.7.3 Unterschiedliche Neigungen und Eignungen122
3.7.4 Unterschiedliche Prioritäten und Praktiken124
3.7.5 Entwicklung von Toleranz dem Partner gegenüber125
3.7.6 Hauptverantwortung der Frau für die Haushaltsorganisation126
3.7.7 Zusammenfassung127
3.8 Der Beitrag der Kinder an die Haushaltsführung128
3.8.1 Typ 1: Die Eltern machen klare Vorgaben (Ämtli) und setzen diese durch128
3.8.2 Typ 2: Eltern erwarten die Mitarbeit der Kinder, aber ohne «Ämtliplan»129
3.8.3 Typ 3: Kinder beteiligen sich auf freiwilliger Basis130
3.8.4 Typ 4: Kinder und Eltern unterstützen sich als Team131
3.8.5 Typ 5: Die Kinder engagieren sich nur wenig oder gar nicht132
3.8.6 Zusammenfassung133
3.9 Konfliktpotentiale in egalitären Paarbeziehungen134
3.9.1 Konfliktursache 1: Hausarbeitsteilung zwischen den Partnern135
3.9.2 Konfliktursache 2: Mithilfe der Kinder im Haushalt136
3.9.3 Konfliktursache 3: Kinderbetreuung und Ablösung137
3.9.4 Konfliktursache 4: Stress im Erwerbsbereich137
3.9.5 Konfliktursache 5: Ungleiche individuelle Entwicklungen innerhalb der Partnerschaft138
3.9.6 Zusammenfassung139
3.10 Verwendung frei werdender Zeitressourcen durch die Eltern140
3.10.1 Verstärktes Engagement im Erwerbsbereich141
3.10.2 Die optimale Balance finden141
3.10.3 Verwendung neu verfügbarer Eigenzeit142
3.10.4 Zeit für persönliche Hobbys und Freizeitinteressen143
3.10.5 Umsetzung von Weiterbildungsbedürfnissen143
3.10.6 Verwendung verfügbarer Zeit als Paarzeit144
3.10.7 Zusammenfassung144
3.11 Stellenwert und Akzeptanz der Teilzeitarbeit145
3.11.1 Zunahme der Teilzeitarbeit im Zeitverlauf146
3.11.2 Positive Erfahrungen von Teilzeitarbeitenden148
3.11.3 Negative Erfahrungen von Teilzeitarbeitenden149
3.11.4 Akzeptanz und Förderung der Teilzeitarbeit durch Vorgesetzte150
3.11.5 Im Sog steigender beruflicher Anforderungen151
3.11.6 Probleme mit Präsenz- und Abwesenheitszeiten152
3.11.7 Sich gegen Ansprüche des Unternehmens abgrenzen153
3.11.8 Familienfreundliche Unternehmensstrukturen154
3.11.9 Zusammenfassung154
3.12 Karrieremöglichkeiten bei egalitärer Rollenteilung155
3.12.1 Karriere – ein mehrdeutiger Begriff156
3.12.2 Karriere machen hat einen Preis157
3.12.3 Teilzeitarbeit als Karrierekiller158
3.12.4 Familienbedingter Karriereverzicht158
3.12.5 Karrierefeindliche Berufe und Tätigkeitsfelder159
3.12.6 Frust wegen verpasster Karrierechancen159
3.12.7 Karriere als Beziehungskiller160
3.12.8 Gesellschaftliche und individuelle Leitbilder bezüglich Karrieren161
3.12.9 Positive Bilanz – Karriereschritt gelungen161
3.12.10 Zusammenfassung162
3.13 Finanzielle Aspekte der egalitären Rollenteilung163
3.13.1 Risikominimierung des egalitären Modells164
3.13.2 Steigende Lebenshaltungskosten165
3.13.3 Kostenfaktor Kind166
3.13.4 Problemlösung: Freiwillige Selbstbeschränkung167
3.13.5 Sparpotentiale ausschöpfen167
3.13.6 Spezialfall berufliche Selbständigkeit168
3.13.7 Finanzielle Unsicherheiten bei Trennung und Scheidung169
3.18.8 Zusammenfassung170
3.14 Akzeptanz des egalitären Rollenmodells bei den Grosseltern171
3.14.1 Wachsende Akzeptanz und Anerkennung172
3.14.2 Prozesse des Sichannäherns im Zeitverlauf172
3.14.3 Erfahrungen intergenerationeller Solidarität173
3.14.4 Vorurteile, mangelnde Akzeptanz und belastete Beziehungen174
3.14.5 Betonung von Status- und Sicherheitsaspekten177
3.14.6 Zusammenfassung177
3.15 Akzeptanz des egalitären Rollenmodells bei den Geschwistern178
3.15.1 Zusammenfassung180
3.16 Akzeptanz der egalitären Rollenteilung durch das soziale Umfeld180
3.16.1 Unterstützung durch soziale Netze181
3.16.2 Steigende Akzeptanz infolge Gewöhnungseffekt182
3.16.3 Egalitäre Paare erzielen eine Vorbildwirkung182
3.16.4 Rollenteilende Väter fallen nicht mehr auf183
3.16.5 Unterschiedliche Anerkennung von männlichen und weiblichen Leistungen184
3.16.6 Zusammenfassung185
3.17 Vereinbarkeit von Familie und Beruf in egalitären Partnerschaften186
3.17.1 Vereinbarkeit in der Alltagspraxis187
3.17.2 Im Sog der sich wandelnden Arbeitswelt188
3.17.3 Stress, Stress, Stress.....189
3.17.4 Belastungen – bis zum Burn-out190
3.17.5 Ressourcenausgleich – neue Kräfte tanken190
3.17.6 Zusammenfassung191
3.18 Stabilität egalitärer Paarbeziehungen192
3.18.1 Paare mit egalitärer Rollenteilung planen und realisieren ein gemeinsames Projekt195
3.18.2 Die Vielfalt des egalitären Rollenmodells erhöht die Lebensqualität195
3.18.3 Geteilte Lebenswelten fördern das gegenseitige Verständnis196
3.18.4 Das egalitäre Rollenmodell ermöglicht individuelle und paarspezifische Entwicklungen197
3.18.5 Das egalitäre Rollenmodell fordert und fördert Kommunikations- und Konfliktfähigkeit198
3.18.6 Das Modell fördert Flexibilität und Risikofreudigkeit199
3.18.7 Die egalitäre Rollenteilung ermöglicht finanzielle und persönliche Unabhängigkeit200
3.18.8 Das egalitäre Rollenmodell erschwertTrennungen und Scheidungen200
3.18.9 Zusammenfassung201
3.19 Gesamtbeurteilung des egalitären Rollenmodells202
3.19.1 Zusammenfassung210
3.20 Beurteilung anderer Rollenmodelle213
3.20.1 Bewertungen des traditionellen Rollenmodells216
3.20.2 Bewertungen des Doppelerwerbs-Modells218
3.20.3 Bewertungen des modernisierten Modells219
3.20.4 Erfahrungen pädagogisch, therapeutisch und beratend tätiger Personen219
3.20.5 Vorbehalte anderer Paare gegenüber dem egalitären Modell220
3.20.6 Zusammenfassung221
3.21 Zukunftsvorstellungen der Paare mit egalitärer Rollenteilung222
3.21.1 Kindliche Bedürfnisse als Orientierungspunkt223
3.21.2 Entwicklung des Erwerbsengagements in der Zukunft224
3.21.3 Strukturbedingte Änderungen im Erwerbsbereich225
3.21.4 Die Suche nach (noch) mehr Lebensqualität226
3.21.5 Offenheit für Neues, Lust auf persönliche Weiterentwicklung227
3.21.6 Vermehrte gemeinnützige Engagements227
3.21.7 Zukunftsperspektiven nach Trennung und Scheidung228
3.21.8 Zusammenfassung229
3.22 Zusammenfassung230
3.23 Schlussfolgerungen und Empfehlungen242
3.23.1 Schlussfolgerungen242
3.23.2 Empfehlungen244
Literaturliste246
Gesprächsleitfaden der Elternbefragung256
Frühere und aktuelle Arbeitssituation256
Rollenteilungsmodell im Zeitverlauf256
Aktuelle Gestaltung des Familienalltags256
Konkrete Arbeitsteilung im Haushalt256
Externe Hilfen257
Zufriedenheit mit der häuslichen Arbeitsteilung257
Erfahrungen in der Erwerbsarbeit257
Soziales Umfeld257
Aus- und Weiterbildungen257
Finanzielle Erwägungen257
Beurteilung der aktuellen Lebenssituation258
Beurteilung des Modells im Überblick258
Allgemeines258
Interview259
Herr und Frau259
Veränderung der Erwerbsarbeit im Zeitverlauf259
Arbeitsvolumen Mann259
Arbeitsvolumen Frau259
Präsenz am Arbeitsplatz Mann259
Präsenz am Arbeitsplatz Frau259
Haushaltarbeiten260
Kinderbetreuung260
Andere Familienaufgaben260
Übersicht über Studien der Autorin zur Egalitären Rollenteilung262

Weitere E-Books zum Thema: Entwicklungspsychologie - pädagogische Psychologie

Körper, Sexualität und Geschlecht

E-Book Körper, Sexualität und Geschlecht
Studien zur Adoleszenz junger Frauen Format: PDF

Die sich entwickelnde Körperlichkeit und Sexualität erschüttert nicht nur die jungen Frauen und Mädchen selbst, sondern auch die Erwachsenen ihrer Umgebung. Sie verändert die Beziehungen in der…

Körper, Sexualität und Geschlecht

E-Book Körper, Sexualität und Geschlecht
Studien zur Adoleszenz junger Frauen Format: PDF

Die sich entwickelnde Körperlichkeit und Sexualität erschüttert nicht nur die jungen Frauen und Mädchen selbst, sondern auch die Erwachsenen ihrer Umgebung. Sie verändert die Beziehungen in der…

Körper, Sexualität und Geschlecht

E-Book Körper, Sexualität und Geschlecht
Studien zur Adoleszenz junger Frauen Format: PDF

Die sich entwickelnde Körperlichkeit und Sexualität erschüttert nicht nur die jungen Frauen und Mädchen selbst, sondern auch die Erwachsenen ihrer Umgebung. Sie verändert die Beziehungen in der…

Erziehungspsychologie

E-Book Erziehungspsychologie
Begegnung von Person zu Person Format: PDF

Die Erziehungs-Psychologie von Reinhard und Anne-Marie Tausch - bisher in über 150000 Exemplare verbreitet - erscheint jetzt in 11., korrigierter Auflage. Der Grund für den ungewö…

Erziehungspsychologie

E-Book Erziehungspsychologie
Begegnung von Person zu Person Format: PDF

Die Erziehungs-Psychologie von Reinhard und Anne-Marie Tausch - bisher in über 150000 Exemplare verbreitet - erscheint jetzt in 11., korrigierter Auflage. Der Grund für den ungewö…

Weitere Zeitschriften

Archiv und Wirtschaft

Archiv und Wirtschaft

"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...

Atalanta

Atalanta

Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

Correo

Correo

 La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...

VideoMarkt

VideoMarkt

VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...

Euro am Sonntag

Euro am Sonntag

Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...

filmdienst#de

filmdienst#de

filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen.  ...