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E-Book

Einfach mal FUCK sagen

Über die befreiende Wirkung des Fluchens

AutorStephanie Drönner
Verlagmvg Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl224 Seiten
ISBN9783961210619
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis2,99 EUR
Fluchen gehört sich nicht, das bekommen wir von unseren Eltern beigebracht. Und die meisten von uns halten ein Leben lang an diesem Grundsatz fest. Daher staunte die wohlerzogene Autorin dieses Buches nicht schlecht, als sie während einer Taxifahrt in Berlin erlebte, wie ungeniert der Fahrer einen Fluch nach dem anderen ausstieß - und wie entspannt er danach wirkte. Sie probierte es selbst aus und merkte, was für eine Wohltat herzhaftes Fluchen sein kann. Ob beim Autofahren oder nach dem Meeting mit dem Chef - alles ist plötzlich so viel leichter, wenn man sich traut, aus vollem Herzen 'FUCK!' zu brüllen, wenn die Dinge mal wieder nicht so laufen, wie man sich das vorgestellt hatte. Dabei geht es nicht darum, anderen Menschen Beleidigungen an den Kopf zu werfen, sondern darum, Wut und Ärger rauszulassen, statt in sich hineinzufressen und krampfhaft zu versuchen, 'positiv zu denken'. Würden Sie auch gern mal so richtig Dampf ablassen? Da noch kein FUCK-Meister vom Himmel gefallen ist, hat Stephanie Drönner in diesem unterhaltsamen Ratgeber ihre Erkenntnisse aus dieser Art, mit Stress, Aggression und Ärger umzugehen, zusammengefasst. Die ultimative Anleitung für ein entspanntes Leben!

Stephanie Drönner ist Journalistin und hat für diverse Magazine und Zeitungen gearbeitet. Seitdem sie lebt nun als freie Autorin zusammen mit ihrem Mann im Bergischen Land und kann dort jeden Tag ungestört und nach Herzenslust fluchen.

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Leseprobe

Einleitung


»Du Arschkrampe! Haste deinen Führerschein inne Lotterie jewonnen?! Du abjehalfterter Armleuchter, verfatzda, aber janz flotti karotti!«

Diesen Moment meiner Erleuchtung werde ich wohl nie vergessen. Zu verdanken habe ich sie einem Helden in verwaschenen Jeans und ausgelatschten Sneakers, der zu diesem Zeitpunkt schon seit einer geschlagenen halben Stunde in schöner Abwechslung Kupplung, Bremse und Gaspedal bis zum Anschlag durchgetreten hatte. Mit dem zweifelhaften Erfolg, dass der Flughafen Tegel, unser Startplatz, jetzt ganze zwei Kilometer hinter uns lag.

Ich hatte noch zehn Minuten, um pünktlich zu meinem Interviewpartner in Kreuzberg zu kommen und war mir ziemlich sicher, dass das niemals klappen würde. Meine Unterkiefer mahlten vor Anspannung so stark aufeinander, dass sich bereits ein unschöner Kopfschmerz in der linken Schläfe bemerkbar machte. In meinem Magen klumpte sich eine diffuse Angst vor dem, was kommen würde, zusammen: ein vermutlich mies gelaunter, weil wartender Promi und nur noch drei Minuten Zeit für einen zweieinhalb DIN-A4-Seiten langen Fragenkatalog. Mein Herz legte vor lauter Nervosität Extrasystolen ein. Und bei all dem Ärger hatte ich auch noch einen Taxifahrer erwischt, der seinen Frust so beherzt rausbrüllte, als leide er unter Tourette und ich unter Schwerhörigkeit. Der Tag hätte nicht besser laufen können.

Unauffällig rieb ich mir mit Mittel- und Zeigefinger die Nasenwurzel – ich hatte mal gehört, dass das beruhigend wirken solle. Als aber die Ampelphase zum dritten Mal von Rot auf Grün auf Rot wechselte, ohne dass wir auch nur einen Meter vorwärts gekommen waren und auf dem Fahrersitz mittlerweile Lautstärken erreicht wurden, die unters Lärmschutzgesetz fielen (und auch auf diverse andere Arten rechtlich bedenklich waren), konnte ich nicht mehr.

»Verdammt noch mal, können Sie diese Scheiß-Flucherei vielleicht mal lassen?!«, schrie ich entnervt und verspürte unmittelbar danach zwei Effekte: Der Druck unter meiner Schädeldecke ließ augenblicklich um einige Bar nach. Und ich wurde knallrot vor Scham. Mein Chauffeur lachte nur und schob seine Mütze in den Nacken. »Und? Besser jetze? Nix für ungut, wissen Se. Ick kann den Verkehr nich ändern. Aber ick muss mir nich och noch n’ schlecht bezahltet Majenjeschwür einhandeln. Und wenn ick mal n’ bisschen Dampf ablassen kann, entspannt mich dit enorm.«

Kurz darauf löste sich der Stau auf, und die restliche Fahrt verlief fast verstörend schweigend. Als er endlich in Kreuzberg hielt, gab ich ihm aus Verlegenheit ein fürstliches Trinkgeld. »Wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja noch mal, wenn ich das nächste Mal in Tegel lande«, erklärte ich bemüht versöhnlich zum Abschied – und über meinem Kopf blinkte derweil neongelb die Gedankenblase »bloß nicht, bloß nicht« auf.

»Det wünsch ick ihnen nich«, gab Mr. Ich-bin-mit-dem-Düsenjet-durch-die-Kinderstube-gebraust zurück. »Da werd ick nämlich als Assistenzarzt im Virchow-Klinikum arbeiten. Hab vor zwei Wochen Examen jemacht.« Er grinste, legte zum Gruß den Zeigefinger an die Stirn und fuhr davon.

Im Rückblick muss ich sagen, dieser Tag änderte für mich – erst mal gar nichts. Das Einzige, was mein Taxiheld ins Wanken gebracht hatte, war meine Meinung über Fluchende; bis dahin hatte ich sie eher für einfach gestrickte Underdogs gehalten. Macht man ja nicht. Wird einem als Kind beigebracht. Und doch hatte mein wohlerzogenes Weltbild durch Dr. Arschkrampe, wie ich ihn bis heute in Ermangelung seines Namens immer noch liebevoll nenne, erste Risse bekommen. Ich konnte das herrliche Gefühl der Euphorie nach meinem Ausbruch nicht vergessen. Der nachlassende Kopfschmerz. Das Gefühl von Freiheit im Bauch, wo vorher noch ein dicker Knoten gesessen hatte. Ich hatte einen kleinen Happen vom Baum der derben Erkenntnis kosten dürfen, jetzt wollte ich mehr: den ganzen verfluchten Apfel! Aber dafür musste ich erst mal raus aus meinem Schrank.

Den Schrank habe ich Lisabeth zu verdanken. Lisabeth ist die kleine Schwester von Madita in dem gleichnamigen Kinderbuch von Astrid Lindgren und hatte für damalige Zeiten (geschrieben wurde das Buch in den 1960er-Jahren) schon fast anarchistische Züge: Wenn sie keinen Bock auf etwas hatte, schüttelte sie wild den Kopf und sagte entschieden »tu ich apselut nicht«. Diesen Satz habe ich mir seit Kindertagen zu eigen gemacht und nutze ihn noch heute regelmäßig, inklusive der charmanten orthografischen Fehler. Um darüber hinaus auch noch nach Herzenslust schimpfen, fluchen oder andere Kraftausdrücke kultivieren zu können, kletterte sie häufig in ihren Schrank, um sie dort ungestört aufzusagen, ohne Angst, dafür von Mama getadelt zu ­werden.

Als ich klein war, schien mir das Konzept total schlüssig. So schlüssig, dass ich mich gefühlt Jahre meiner Kindheit in vermutlich asbestverseuchtem Pressspan-Furnier aufhielt.

Und zum Zeitpunkt meiner legendären Taxifahrt war ich immer noch eine mentale Schrank-Flucherin.

Der Schrankausstieg erfolgte letztlich schleichend. Es war nicht so, dass ich eines Morgens aufgewacht wäre und den anständigen Pyjama gegen das trikotage Pendant von Catwoman getauscht hätte, versehen mit dem Schriftzug »Fuck you all«, auf ewig im Kampf gegen gute Manieren. Das ging schon deshalb nicht, weil ich in Latex leider eine deutlich schlechtere Figur mache als Halle Berry. Aber mir wurde immer mehr bewusst, dass die Schranklösung irgendwie feige ist. Also hab ich mein regulierendes Über-Ich öfter mal in den Kurzurlaub geschickt. Beim Autofahren etwa. Das funktioniert super, denn da haben Sie alle fünfhundert Meter einen perfekten Anlass, Broca und Wernicke – den Arealen im Gehirn, die für unsere Sprachbildung zuständig sind – vollkommen freien Lauf zu lassen.

Mein erster ganz bewusster »Wichser« hat noch heute einen Platz in meinem Herzen. Wahrscheinlich leuchtete mein Kopf dabei roter als die Ampel, die der Typ überfahren hatte. Aber das Gefühl! Es war so befreiend, als hätte ich Houdini-gleich meine anerzogenen Ketten gesprengt. Statt wie sonst vor Wut mit den Fingernägeln Abdrücke im Lenkrad zu hinterlassen, und diese unschönen Stirnfalten zu vertiefen, breitete sich ein entspanntes Lächeln auf meinem Gesicht aus. Meine Lungen füllten sich mit einer Menge an Luft, die mich nahezu schweben ließ …

Mit der Zeit wurde ich enthusiastischer und auch kreativer, was die Wortschöpfungen anging.

Nein, tut mir leid, die werde ich Ihnen nicht verraten, denn irgendwann vereinbarte ich mit mir selbst: What happens in the car, stays in the car. Und solange die Windschutzscheibe nicht beschlägt, ist alles im grünen Bereich. Aber keine Bange, wenn Sie Ihr Vokabular noch ein wenig ausbauen möchten: Das Schimpfwort-Knobelspiel am Ende dieses Buchs unterstützt Sie bei Bedarf.

Nun ist der eigene Pkw, gerade wenn man allein darin unterwegs ist, ein ganz unkomplizierter Ort zum Fluchen. Der Dödel vor Ihnen hört Ihre Meinung ja nicht, wenn Sie nicht gerade ein Cabrio fahren. Allerdings, ich weiß nicht, wie es bei Ihnen ist: Ich bin nicht immer allein im Auto. Da sitzt öfter mal jemand drin, mit dem ich die guten und die schlechten Zeiten ebenso teile wie Tisch und Bett. (Und der behauptet steif und fest, die Stunden mit mir als Fahrerin gehörten eindeutig zu den weniger guten Zeiten.) Außerdem kann ich doch den einen oder anderen Moment außerhalb des Autos nicht vermeiden, zum Beispiel, um zu arbeiten. Und da fängt es an, schwierig zu werden.

Im Job akzentuiert die eigene Meinung kundzutun, ohne am nächsten Morgen die Kündigung im Briefkasten vorzufinden, das ist Kunst. Im Beisein des Partners über ihn zu schimpfen und dann am nächsten Morgen nicht den Schlüssel der bisher gemeinsamen Wohnung im Briefkasten vorzufinden, das ist Fluchen summa cum laude! Und nein, den Briefkasten zu verstecken gilt in beiden Fällen nicht.

Da noch kein Fuck-Meister vom Himmel gefallen ist, hilft nur eins: stetes Training. Denn mal ehrlich, was ist denn die Alternative? Bei Ärger die negative Energie ins Wurzelchakra zu atmen oder was weiß ich wohin? Wer hat denn eigentlich bestimmt, dass wir immer politisch korrekt, nett und verbal sauber sein müssen? Okay, die Mama. Und die hat es von ihrer Mama. Und die? Also. Jetzt vergessen wir unsere vermeintlich guten Manieren mal.

 

Würden Sie gern

  • einfach sagen, was Sie wirklich denken?
  • ganz entspannt Sie selbst sein und nicht dauernd Anstrengungen unternehmen müssen, um besser/schlauer/schöner zu werden?
  • nach Herzenslust abkotzen?
  • »Nein« sagen, wenn Sie »Nein« meinen und nicht aus Versehen/Gewohnheit/Feigenettigkeit »Ja«?
  • wenn etwas misslingt, aus vollem Hals Fuck brüllen, ohne groß nachzugrübeln, was andere wohl darüber denken?
  • Wut und Ärger endlich rauslassen, statt alles in sich reinzufressen und wie ein beknackter Smiley debil dauerzulächeln?
  • dem Arschloch-Chef mitteilen, dass er sich seine SOS-Herausforderungen für besonders fähige Mitarbeiter dahin stecken kann, wo die Sonne nie scheint?
  • der Schwiegermutter sagen, dass ihr Nachwuchs ebenso wenig ein Gottesgeschenk an die Menschheit ist wie ihr hochgelobter Sauerbraten?
  • die Barbie-Zicke aus der Sportgruppe, die immer verächtliche bis mitleidige Blicke auf Ihr Hinterteil wirft, zum Teufel schicken?

 

Willkommen im Club! Genau das tun wir in den kommenden...

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