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E-Book

Einladung zur Schematherapie

Grundlagen, Konzepte, Anwendung. Mit E-Book inside

AutorGerhard Zarbock
VerlagBeltz
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl224 Seiten
ISBN9783621281669
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis27,99 EUR
Die Schematherapie hat sich in den letzten Jahren als echter Psychotherapie-Trend erwiesen. Für den Einstieg in dieses moderne Therapieverfahren spricht Gerhard Zarbock nun eine Einladung aus - erfahren Sie, was die Schematherapie so besonders macht und warum sie inzwischen bei verschiedenen Störungen erfolgreich eingesetzt wird. Begleitend zum Erlernen, (Selbst-)Erfahren und Anwenden wird in dieser »Einladung« erklärt, was der Schematherapie zugrunde liegt und wie sie eigentlich funktioniert. Die Prinzipien und Phasen der Schematherapie, die Besonderheiten der Beziehung zwischen Therapeut und Patient sowie Haltungen und Kompetenzen des Therapeuten selbst werden ergänzend zu den Grundlagen und Konzepten dargestellt. Abschließend werden typische Probleme und häufige Fragen geklärt. Mit E-Book inside Lassen Sie sich einladen, die Schematherapie näher kennenzulernen! Aus dem Inhalt: •Basiskonzepte und Phasen der Schematherapie •Eine Reise zu den 18 Schemata •Das Modus-Konzept •Der emotionale Zugang zur Schematherapie •Der Therapeut als Person •Die schematherapeutische Beziehung

Dr. phil. Gerhard Zarbock, Dipl.-Psych., ist Leiter des Instituts für Verhaltenstherapie-Ausbildung in Hamburg (IVAH).

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsübersicht6
Inhalt8
Vorwort12
Einführung15
1 Basiskonzepte der Schematherapie im Lichte der Psychotherapieforschung17
1.1 Allgemeine Wirkfaktoren als Erklärung für jeden Therapieerfolg?17
1.2 Die Grenzen der Kognitiven Verhaltenstherapie22
1.3 Welches unbefriedigte Bedürfnis trifft die Schematherapie?22
1.4 Unterschiedliche Menschenbilder in der Psychotherapie23
1.5 Schematherapie und die Grundbedürfnisse26
1.6 Grundbedürfnisse als Basis28
1.7 Die Axiome des schematherapeutischen Modells im Überblick38
1.8 Überblick über die therapeutische Beziehungsgestaltung in der Schematherapie43
1.9 Therapieziele der Schematherapie im Überblick45
1.10 Zentrale therapeutische Techniken der Schematherapie im Überblick46
2 Eine Reise zu den 18 Schemata50
3 Das Modus-Konzept: warum wir viele sind57
3.1 Die Funktionen des Modus-Modells58
3.2 Die schematherapeutischen Modi im Einzelnen60
3.3 Schemata und Bewältigungsreaktionen als Bausteine der Modi76
3.4 Generelles zur Zuordnung von Schemata zu Modi78
3.5 Unterschiedliche Auffassungen zur »Natur« des gesunden Erwachsenenmodus83
4 Der emotionale Zugang zur Schematherapie88
4.1 Vielfalt von Emotionstheorien90
4.2 Emotionen in Bezug zu den einzelnen Modi95
5 Die Therapeut-Patient-Beziehung und der Therapeut als Person112
5.1 Die Herausforderungen der therapeutischen Beziehung112
5.2 Der belastete Psychotherapeut112
5.3 Begrenzte elterliche Fürsorge und die Erfahrung als Psychotherapeut113
5.4 Hilfen für den Therapeuten114
5.5 Professionelles Wissen mit Selbstbezug: Entwicklungspsychologie für den Therapeuten115
6 Schematherapie in der intrapersonalen und interpersonellen Transaktion136
6.1 Die Pluralität des Ich136
6.2 Modi als Orientierungen bei der Verhaltensbeurteilung137
6.3 Gegenseitige Modusaktivierungen139
6.4 Entschuldigungen des Therapeuten154
7 Die schematherapeutische Beziehung: Was steckt dahinter?156
7.1 Die schematherapeutische Therapiebeziehung156
7.2 Erfolg von schematherapeutischen Interventionen: der VABR-Zyklus162
8 Die typischen Phasen einer Schematherapie und die unterschiedlichen Haltungen des Therapeuten172
8.1 Die typischen Phasen einer Schematherapie172
8.2 Unterschiedliche Beziehungsgestaltung in den unterschiedlichen Phasen177
9 Behandlungsprobleme und häufige Fragen179
Anhang210
Fallkonzeptualisierung Schematherapie211
Literatur219
Sachwortverzeichnis223

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