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E-Book

Glück hat viele Gesichter

Annäherungen an eine gekonnte Lebensführung

AutorAlfred Bellebaum, Robert Hettlage
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl472 Seiten
ISBN9783531925332
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,25 EUR
Das Wort Glück ist zu einer Allerweltsvokabel geworden. Die traditionsreichen Philosophien und Theologien des Glücks melden sich zwar nach wie vor zu Wort, die Gewichte haben sich aber verschoben. Stichworte sind u.a. Wirtschaft, Politik, gesellschaftliche Umstände, Ländervergleiche, hirnorganische Befunde, psychologische Befragungen, Wohlfühl-Angebote, Interviews und vieles andere mehr.
Man muss keinen normativen Glücksvorstellungen anhängen, kann aber auf manche erheblichen Defizite im gegenwärtigen Glücks-Diskurs hinweisen. Die in diesem Band wieder abgedruckten, weil aktuell gebliebenen Beiträge sind deshalb informativ und beachtenswert. Eine irgendwie geartete umfassende Theorie des Glücks wird selbstverständlich nicht erwogen.

Dr. Alfred Bellebaum ist Professor für Soziologie (em.) an der Universität Koblenz-Landau und Honorarprofessor an der Universität Bonn.
Dr. Dr. Robert Hettlage ist Professor (em.) am Institut für Soziologie der Universität Regensburg.

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Leseprobe
Lesen als Überlebensmittel (S. 389-390)

Aleida Assmann

Leseglück wird in der Regel als wunderbare Entdeckung einer fremden Welt beschrieben. Die unscheinbaren schwarzen Buchstaben auf weißem Grund haben etwas, was man ihnen nicht unmittelbar ansieht, nämlich die magische Kraft eines fliegenden Teppichs, der den Leser und die Leserin in ein anderes Reich entführt. In der Wirkungsgeschichte dieses Topos bedeutet Leseglück Fremderfahrung, Transzendenzerlebnis, Aussteigen aus den Beschränkungen der Alltagswelt. Beispiele für solches Leseglück sind reich belegt in autobiographischen Rückblicken.

Leseglück wird dort gern als erstes oder frühes Leseglück beschrieben. Eine der wenigen Frauen, die im England des 17. Jahrhunderts ihre Autobiographie geschrieben haben, ist Lady Lucy Hutchinson. Ihre Zugehörigigkeit zum Adel und die Unterstützung ihres Vaters haben ihr den Zugang zu Bildungsprivilegien ermöglicht, die damals in der Regel noch außer weiblicher Reichweite waren. Sie schreibt 1670 in ihrem Lebensrückblick:

Als ich etwa sieben Jahre als war, hatte ich gleichzeitig acht Hauslehrer, die mich nebeneinander in Sprachen, Musik, Tanzen, Schreiben und Nähen unterrichteten. Meine Neigung aber galt ganz allein meinem Buch, und das mit solcher Heftigkeit, daß meine Mutter, die für meine Gesundheit fürchtete, mich zur Mäßigung zwang. Das wiederum entfachte die Leidenschaft eher, als daß es sie zügelte. Jeden Augenblick, den ich mich vom Spielen wegstehlen konnte, verbrachte ich mit einem Buch, das ich irgendwo auftreiben konnte, da mir meines weggeschlossen war. Nach Mittag- und Abendessen hatte ich eine freie Stunde zum Spielen, die ich dazu nutzte, mich in irgendeinem Versteck zu verkriechen um dort ungestört zu lesen.

Stellen wir dem kindlich weiblichen Leseglück aus dem 17. Jahrhundert ein kindlich männliches aus dem 19. gegenüber, ebenfalls bezeugt aus autobiographischer Perspektive. Es handelt sich um Heinrich Heine, der vom seinem ersten Lektüreerlebnis erzählt. Es fand statt zu einer Zeit, nachdem er schon in ein verständiges Kindesalter getreten und des Buchstabenwesens einigennaßen kundig war. Ich erinnere mich ganz genau jener kleinen Zeit, wo ich mich eines frühen Morgens von Hause wegstahl und nach dem Hofgarten eilte, um dort ungestört den Don Quichote zu lesen. (00)

Ich setzte mich auf eine alte moosige Steinbank in der sogenannten Seufzerallee, unfern des Wasserfalls, und ergötzte mein kleines Herz an den großen Abenteuern des kühnen Ritters. In meiner kindischen Ehrlichkeit nahm ich alles fiir baaren Ernst. (00) Da ich, noch ungeübt im Lesen, jedes Wort laut aussprach, so konnten Vögel und Bäume, Bach und Blume Alles mit anhören, und da solche unschuldige Naturwesen, eben so wie die Kinder, von der WeItironie nichts wissen, so hielten sie gleichfalls Alles fiir baaren Ernst und weinten mit mir über die Leiden des annen Ritters?
Inhaltsverzeichnis
Inhalt4
Grundlegung7
Das Prinzip "Glück"8
1. Glück als Prinzip?9
2. Glück und Lebensführung14
2.1 Anthropologische Konstanten?14
2.2 Lebensführung15
2.3 Lebensführung und Lebensglück17
3. Sinnprovinzen der Glücksforschung19
Literatur24
Glücksforschung25
Glück. Erscheinungsvielfalt und Bedeutungsreichtum26
1. Zum Auftakt26
2. Eine Forschungsinitiative – Erste Erfahrungen27
3. Wiederentdeckung des Glücks29
4. Anthropologie des Glücks32
a) Theorie der Unruhe32
b) Vergänglichkeit und Überdruss34
c) Physisch-psychische Aspekte35
5. Glücksvorstellungen36
a) Objektivierung und Subjektivierung37
b) Glücksmodelle39
6. Glücksangebote40
a) Himmlisches und irdisches Jerusalem40
b) Verratenes Glück41
c) Sozialpolitik42
d) Glücksindustrie43
e) Glücksspiele44
7. Glückserlebnisse46
a) Berichte aus dem alltäglichen Leben – Zwei Beispiele müssen genügen46
b) Erkenntniswert47
8. Wege zum Glück48
a) Träumerei49
b) Genügsamkeit49
c) Aktionismus50
d) Stetigkeit51
Die Glücksforschung kommt voran152
a) Philosophie-Ethik/Moral-Erziehung52
b)Theologie/Religion55
c) Empirische Glücksforschung: drei Anwendungsbereiche56
c) Empirische Glücksforschung: Initiativen und Einrichtungen58
d) Glücksberatung als Lebensberatung61
e) Glück: Pro und Contra63
Literatur (Auswahl 2000-20 I0)64
Kulturen und Traditionen67
Philosophie als Lehre vom glücklichen Leben Antiker und neuzeitlicher Glücksbegriff68
II75
III79
Die Angst vor dem Glück Anthropologische Motive*86
1. Der Mensch – kein Glückswesen: Die Philosophische Anthropologie86
2. Max Scheler: Glück als Seinshöhe88
3. Helmuth Plessner: Distanz als Glückschance93
4. Arnold Gehlen: Riskiertes Glück und der Masseneudaimonismus94
5. Schopenhauer und Nietzsche als Vorläufer100
Contemplativus in actione Glücksvorstellungen im Kulturvergleich1106
1. Glück als transkulturelle Universalie107
2. Glücksvorstellungen: Eine Auswahl108
3. ,ln Schönheit wandeln': Glück durch Mitarbeit am ,Welthaus'112
4. Gelungene Beziehungen115
Literatur117
Haltungen und Maßstäbe118
Der ideale Körper1 Gesundheit, Jugendlichkeit, Schlankheit und kulturelle Werte119
Introitus119
A120
1. Gesundheit als gesellschaftlicher Hyperkonsens120
2. Exkurs: Rückgriffe in die Geschichte121
a) Stoische Gelassenheit121
b) Diätetik122
3. Umfelder von Gesundheit123
a) Essen und Trinken123
b) Medizinische Möglichkeiten124
c) Schönes Leben124
d) Schmerz125
4. Sehnsucht nach Schlankheit125
a) Definitionen126
b) Schlank/dünn/dürr126
5. Jugendkult und Alterssorgen127
6. Sehnsucht nach Schönheit129
a) Schönheitsvorstellungen129
b) Wirtschaft129
c) Schönheitswettbewerbe129
d) Mode129
e) Schönheitschirurgie130
f) Religion130
B132
7. Aktualität des Körperthemas133
a) Jugendlichkeit133
b) Anatomie133
c) Individualisierung133
8. Dimensionen des Körperthemas134
a) Körperdesign134
b) Körperarbeit135
c) Körper: Äußeres und Inneres135
9. KörperNormen – KörperFormen136
a) Sich schön machen136
10. Ästhetik138
Literaturauswahl139
Literaturhinweise zu Presse und Zeitschriften142
Generalisierter oder konkreter Anderer?144
1. Die Goldene Regel – Grundprinzip einer Minimalmoral144
2. Der konkrete Andere – Grundprinzip einer umfassenden Moralkonzeption147
3. Kritik an der Moral des konkreten Anderen149
3.1 Kontextbezug149
3.2 Fürsorge vs. Pflicht154
3.3 Freundschaft – eine Institution des moralischen oder des persönlichen Bereichs?156
4. Plädoyer für eine Minimalmoral160
Literatur162
Selbstdisziplin: Begründungen, Normen und Praktiken asketischer Lebensweisen164
1. Die individuelle Disziplinierung als Einübung der Weisheit165
1.1 Die östliche Lehre von der Seelenruhe als Ende des Leidens165
1.2 Die antike Lebenskunst und das glückliche Leben167
a) Das sokratische Orientierungswissen und der Aufstieg der Seele zu Gott168
b) Tüchtigkeit, Besonnenheit und inneres Gleichgewicht170
1.3 Die "hedonistische" Therapie der Lebensangst171
1.4 Die "stoische " Unangreifbarkeit als "gutes" Leben172
2. Das Christentum und der mühselige Aufstieg des Menschen zu Gott176
2.1 Augustinus und der Gegensatz von weltlichen und außerweltlichen Gütern176
2.2 Das christliche Mönchsleben178
3. Von der Virtuosen- zur Massenethik180
3.1 Die höfische Verhaltenssteuerung180
3.2 Max Weber und die berufsbürgerlich-industrielle Verhaltenskontrolle182
a) Die langsame Verweltlichung des mönchischen Lebensideals183
b) Die Welt der Sachlichkeit und des Eigeninteresses185
c) Die Erfindung des Konsumenten187
d) Das Steigerungsspiel188
3.3 Kulturelle Spannungen in der modernen Welt und ihre Folgen189
a) Das moderne, kulturelle "double bind"189
b) Welche Chancen haben gesellschaftliche Suffizienzstrategien?190
Literatur192
Maßhalten – Pädagogische Ansichten über eine traditionsreiche Tugend194
1. Rückblick: Maßlosigkeit und Vermessenheit194
2. Antike: die Konstitution einer Ethik des Maßes196
2.1 Platon: das chorische Maß196
2.2 Aristoteles: Besonnenheit und Beherrschtheit als unterschiedliche Maße198
3. Übergang Mittelalter / Neuzeit: Konstruktivität und Fiktionalität des Maßes207
4. Castiglione: das Maß der liebenswürdigen Selbstinszenierung207
5. Erasmus: die bürgerliche Mäßigung216
6. Rousseau: kosmisches und individuelles Maß221
7. Herbart: ästhetisch-ethische Vernunft als Maß224
8. Schiller: das Maß des Spiels als Heilung der Zerrissenheit227
9. Ausblick: das Maß des Entsagens230
Lebensgrundlagen und Erwartungen233
Historische Lehren für eine ökologische Glücksökonomie1234
Ausgangslage234
Chancen zum Umdenken und Umsteuern – Ansatzpunkte für eine moderne Ökonomie239
Historische Glücksbilanzen245
Wirtschaftsgeschichte und Anthropologie249
Philosophiegeschichte des Glücks251
Empirische Glücksforschung – Psychologie des Glücks255
Bausteine für eine ökologische Glücksökonomie – neue Wege zu neuen Zielen258
Ein glückliches Leben statt immer mehr materiellen Wohlstand Konsequenzen der Glücksforschung für die Ökonomie264
1. Glück und ökonomischen Theorie264
2. Was ist Glück und wie kann man es messen?266
3. Glück und Einkommen: Ergebnisse empirischer Untersuchungen269
3.1 Sind die Menschen in reichen Ländern glücklicher als in armen Ländern?269
3.2 Sind die Menschen mit dem Wirtschaftswachstum glücklicher geworden?271
3.3 Sind reiche Menschen glücklicher als arme Menschen?273
4. Die Tretmühlen des Glücks20276
5. Ökonomische Schlussfolgerungen278
Literatur280
Das wohlfahrtsstaatliche Weltbild in der Postmoderne282
1. Klassische Kategorien – auf dem Weg in die moderne Welt285
1.1 Rationalisierung – kollektive Wohlfahrtsansprüche im eisernen Gehäuse einer unwirtlichen Moderne285
1.2 Säkularisierung – die substitutive Funktion des Staates bei der Schaffung neuer Geborgenheit287
1.3 Fortschritt – die Dynamisierung der Ansprüche in einer gestaltbaren Welt289
1.4 individualisierung – der Verlust traditioneller Bindungen und das Erfordernis neuer Wohlfahrtssysteme292
2. Moderne Kategorien – Rundblick in der Moderne295
2.1 Die Wohlstandsgesellschaft – der Reichtum an Wohlfahrtsressourcen und der Verlust solidarischer Gefühle295
2.2 Die technokratische Gesellschaft – Wirklichkeitsferne. Erfahrungsverlust und Expertenherrschaft im Wohlfahrtsstaat297
2.3 Die hedonistische Gesellschaft – die Spielplätze der Wirtschaftsgesellschaft und der wohlfahrtsfordernde Egozentrismus299
2.4 Globalisierung– die Gefährdung des Wohlfahrtsstaates durch die Weltgesellschaft301
3. Kategorien der Krise – die Gefährdung des Wohlfahrtsstaates303
3.1 Paternalisierung – die Einlullung des liberalen Bewusstseins im autoritären Welfarismus303
3.2 Dekommodifizierung – Prozesse der Entstigmatisierung und Entmeritokratisierung305
3.3 Rent-seeking – der Wettlauf zu den staatlichen Kassen308
3.4 Bürokratisierung – rechtliche Verankerung, bürokratische Zuständigkeit und individuelle Entsolidarisierung310
4. Kategorien der Lebensqualität – Glück im Wohlfahrtsstaat312
4.1 Zufriedenheit – eine politikverdrossene Stimmung der politischen Wertschätzung312
4.2 Legitimität – Fiskalillusion als Grund solidarischer Stimmungslagen313
4.3 Gemütsruhe – die vollbrachte Sicherungsleistung des Wohlfahrtsstaates314
4.4 Glück – auf staatliche Garantie314
Literatur315
Verheißungen und Visionen321
Das Glück und die Schatten der Vergänglichkeit Religiös-philosophische Konzeptualisierungen von Glück im alten Indien322
Das Glück und die Vergänglichkeit324
Die Tradition der Asketen und Mönche326
Gründe für die WeItabwendung331
Weltbejahende Traditionen332
Heilsverkündigung und Heilserwartungen im Neuen Testament340
1. Die Heilsverkündigung Jesu341
1.1 Gegenwärtige Heilserfahrungen und zukünftiges Heil343
1.2 Die Botschaft der Gleichnisse344
1.3 Die "Fülle des Lebens" als Inbegriff des Heils346
1.4 Das Realsymbol des Mahles347
1.5 Bilder der Heilsvollendung349
2. Ausblick auf urchristliche Heilserwartungen350
2.1 Konturen urchristlicher Heilsverkündigung350
2.2 Konturen urchristlicher Erwartungen vollendeten Heils351
3. Gottes Heil, das wahre Glück des Menschen353
Literatur355
Die Erleuchteten sind unter uns Spiritualität als moderner Weg zum Glück?358
Eingrenzung des Gegenstands: Neue Spiritualität358
Charakterisierung des Gegenstands "Neue Spiritualität"360
Sozialformen362
Wurzeln und Wertungen364
Untersuchungen zur Neuen Spiritualität und eine Entscheidung365
Verwandte Ansätze: Mystik, Magie und Postmoderne367
Und das Glück?370
Literatur372
Erlebnisse und Gefühle373
Lesen als Überlebensmittel374
1. Lesen als Vorschule des Lebens in Mary Shelleys Frankenstein378
2. Emanzipation per Post: Alice Walkers Color Purple380
3. Bildungsroman und Identitätsroman385
4. Klassiker im KZ386
Das Glück des Gourmets391
1. Gratifikationsverfall391
2. Soziologie der Mahlzeit und der Prozess der Zivilisation392
3. "Plaisir de la table" versus "Plaisir de manger"394
4. Gastronomische Diskurse396
Kleiner Exkurs zur Problematik der Tischgespräche397
5. Gibt es ein gastronomisches Subsystem?400
6. Klassen401
7. Genussfeindlichkeit oder das Glück der kulinarischen Selbstkontrolle402
8. Der Gourmet als Hungerkünstler und die virtuelle Unendlichkeit der geschmacklichen Reize403
9. Rausch, seliger Augenblick und Dauer405
10. Der Gourmet und sein Distinktionsvermögen408
Vermittelte Unmittelbarkeit* Das Glück der ästhetischen Erfahrung**411
1. Endliches Gelingen411
2. Utopischer Standort413
3. Konjunktivischer Stil419
4. Der Augenblick424
Literatur429
Forschungsmethoden431
Empirische Glücksforschung Ein schwieriges Unterfangen432
1. "Glücksforschung" als gesellschaftliches Phänomen432
2. Institutionelle Aspekte der empirischen Glücksforschung435
3. Glücksvorstellungen als Forschungsgegenstand437
4. Forschungspraxis438
5. Kritische Einwände440
6. Realistische Perspektiven443
7. Ein Vorschlag zur Güte444
Autorenverzeichnis446

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