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E-Book

Gut sein, wenn's drauf ankommt

Von Top-Leistern lernen

AutorHans Eberspächer
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl150 Seiten
ISBN9783446429789
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Erfolgreiche Top-Leister sind Meister des Gelingens - genau dann, wenn es darauf ankommt. Jeder kann ihre Methoden für seinen beruflichen Erfolg nutzen und dabei gelassen bleiben. Der Top-Coach für Mentales Training im deutschen Spitzensport zeigt, wie. Für den Erfolg muss nicht nur die Leistung stimmen, sondern auch der Zeitpunkt: Die mitreißende Rede vor kritischem Publikum zählt - und nicht der Probevortrag zu Hause. Die Live-Präsentation muss überzeugen - nicht der Testlauf am Abend vorher. Hans Eberspächer zeigt in diesem Buch ganz konkret und Schritt für Schritt, wie jeder das Mentale Training für sich nutzen kann - besonders im Beruf: Eine schwierige Verhandlung oder ein wichtiges Gespräch lässt sich mental trainieren - der optimale Weg wird mit Alternativen erarbeitet und dann systematisch trainiert. Für die Neuauflage wurde das Standardwerk komplett überarbeitet und um drei Kapitel ergänzt:
- Top-Leistung: Flug 1549 - Landung auf dem Hudson-River
- Der Weg zum Judo-Olympiasieg: Ole Bischof
- Burnout - Wenn Top-Leister an ihre Grenzen kommen

Hans Eberspächer (1943 - 2014) war bis 2007 Professor für Sportpsychologie an der Universität Heidelberg mit den Forschungs- und Arbeitsschwerpunkten Selbstmanagement in Leistungssituationen und Mentales Training. Er gilt als führender Vertreter seines Faches und als Vorreiter der angewandten Sportpsychologie. Eberspächer verfügte über jahrzehntelange Erfahrung in der Beratung, Betreuung und im Coaching von Trainern und Athleten bei der mentalen Vorbereitung auf internationale Meisterschaften und Olympische Spiele. Seine für den Hochleistungssport entwickelten Konzepte wurden inzwischen unter anderem auch in der Chirurgie, der Zahnmedizin, dem Pilotentraining, der Rehabilitationsmedizin sowie in der Personalentwicklung von Unternehmen implementiert. Hans Eberspächer hielt Fachvorträge, Seminare und Vorlesungen in über 40 Ländern und war Herausgeber und Autor von 15 Büchern.

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Leseprobe

1 DAS PROBLEM: ANFORDERUNGEN UND BEANSPRUCHUNG


Anforderungen zu bewältigen beansprucht, auch mental. Mit Routine meistert man Anforderungen meist relativ mühelos: schnell, sicher, wirksam, situations- und anforderungsgerecht. Deshalb leben Experten und Ausnahmekönner – ich nenne sie Top-Leister – nicht zuletzt von bewährten Gewohnheiten und Routine. Allerdings ist Routine eine zwiespältige Angelegenheit: Zum Ersten kann sie entwicklungshemmend wirken, zum Zweiten kippt man gelegentlich aus der Routine heraus, ausgelöst durch Gedanken und Bewertungen, die anziehend wirken wie Magnete. Sind solche Gedanken destruktiv, lösen sie erhebliche mentale Beanspruchungen bis zu Panik aus. Zweckmäßige, konstruktive Bewertungen dagegen bauen wirksame Handlungsmuster und damit Leistungsreserven fürs Gelingen jenseits der Routine auf.

DARÜBER LESEN SIE IN DIESEM KAPITEL:

  • Anforderungen bewältigen beansprucht
  • Beanspruchung in der Komfortzone ist Routine
  • Die Psycho-Logik der Routine
  • Routine ist mitunter problematisch
  • „Plötzlich ist die Hemmschwelle da“
  • Selbstgespräche und der wichtigste Gesprächspartner
  • Bewerten löst mentale Beanspruchung aus
  • Mentale Beanspruchung – Gedanken wie Magnete
  • Das Ziel von Top-Leistern: Anforderungen konstruktiv bewerten

1.1 Anforderungen bewältigen beansprucht


„Professor, wie macht man es, dass man cool bleibt, wenn es darauf ankommt?“, fragte mich ein junger Polizist, Angehöriger eines Sondereinsatzkommandos. Meine Antwort: „Entweder man ist ahnungslos und weiß nichts, oder man weiß alles und kann damit umgehen!“

Die Frage des jungen Mannes zielte auf ein, wenn nicht gar das Grundthema des Lebens: Wie gelingt es am besten, mit Anforderungen fertigzuwerden, besonders denen, die einem das Leben so richtig schwer machen, und genau dann, wenn es darauf ankommt? Denn machen wir uns nichts vor: Das Bemühen, berufliche oder private Anforderungen zu bewältigen, ist eine Beanspruchung. Bis zu einem gewissen Grad mögen wir sie noch als angenehm, anregend und aktivierend erleben, sozusagen als Übungs-, Lern- und Trainingsgelegenheit. Aber je höher die Anforderungen, umso mehr ermüdet oder erschöpft Beanspruchung. Im anderen Extrem kann sie aufregen und überaktivieren, Angst, Stress oder sogar Panik auslösen.

Wenn Sie das lesen, sind Sie vielleicht ganz froh darüber, dass Sie zum Glück nicht alle Anforderungen annehmen müssen und sich manches Mal kurzerhand davor drücken können. Allerdings ist dieser Ausweg längst nicht immer möglich oder akzeptabel. Durch manche Situationen muss man einfach „durch“ und der Anforderung standhalten. Einer meiner Lehrer pflegte in solchen Situationen zu sagen: „Eberspächer, manches Mal muss man ein Germane sein!“ Das habe ich mir dann auch gesagt, als ich vor einigen Monaten zum Entfernen von Nägeln aus meiner verletzten Schulter unter lokaler Betäubung, eingekleidet und ausgestattet als OP-Objekt, vor dem Operationssaal saß und darauf wartete, bis ich drankam.

In manchen Situationen bleibt, wie man sieht, nur eine Wahl: „Augen zu und durch“. Stress hin, Panik her. In allen anderen sollte man versuchen, etwas zu ändern, getreu dem Motto unserer amerikanischen Freunde: „Love it, leave it, or change it!“ Denn auf Dauer ist weder feiges Weglaufen noch stoisches Standhalten eine Lösung.

1.2 Routine beansprucht in der Komfortzone


Um zu verhindern, dass man sich im Alltag vor lauter Überbeanspruchung zunehmend und über Gebühr verschleißt, entwickelt man im Laufe des Lebens Handlungsmuster, die es erleichtern, gängige und wiederkehrende Anforderungen bei erträglich komfortabler Beanspruchung zu bewältigen: Routine. Es hat schon etwas Beruhigendes, wenn der Friseur, dem man die Gestaltung des Haupthaars anvertraut, oder der Pilot, in dessen Flieger man seinen Tomatensaft trinkt, Routine besitzt.

Aufwand und Systematik, mit denen man Routine entwickelt, fallen sehr unterschiedlich aus. Das meiste lernen wir wohl en passant, vieles aber auch unter Schweiß und Tränen, mit Blasen an Leib und Seele gewissermaßen. Routine erwirbt man in allen Lebensbereichen. Im Umgang mit Sachen wie Maschinen und Geräten, im Umgang mit anderen, also Familienmitgliedern, Freunden, Kollegen oder Kunden, und im Lauf der Jahre sogar im Umgang mit sich selbst. Die meiste Routine erwirbt man, denke ich, im Umgang mit Sachen und Dingen, weniger schon im Sozialen, denn viele gehen, so scheint es, mit ihrem Auto oder ihrem PC routiniert pfleglicher um als mit dem Partner, der Partnerin, den Kindern oder gar mit sich selbst. Besonders Routinen im Umgang mit sich selbst, gerade in schwierigen Situationen, scheinen für viele Neuland zu sein, das erst noch entdeckt werden will.

Routine lebt vom Gleichgewicht

Im Wesentlichen lebt Routine vom Gleichgewicht zwischen den gestellten Anforderungen und den eigenen Möglichkeiten, sie zu bewältigen. Die erforderlichen Handlungsmuster kommen wie von allein, eingeschliffen, eben routiniert. Sie erleichtern Raubtierdompteuren das Leben ebenso wie Pizzabäckern, Kapitänen oder Lehrerinnen, weil sie nur wenig beanspruchen und optimal aktivieren. Deshalb fühlt man sich bei Routineanforderungen weder zu schlaff noch zu nervös. Zu Recht: Ein routiniertes Vorgehen bringt zwar nicht immer sensationelle Erfolge. Aber fast immer solide Ergebnisse. Im Großen und Ganzen hat also, wer routiniert vorgeht, die Dinge im Griff und die geeigneten Bewältigungsmuster parat. Alles Notwendige geschieht zielsicher und effizient mit hoher Vorhersagegenauigkeit. Einfach und mühelos scheint alles geregelt, nicht selten unbewusst, denn der Kopf mit seinen Gedanken scheint keine Rolle zu spielen, weil er die Regulation des Handelns sozusagen an teilbewusste oder gar automatische Prozesse delegiert. Wer zum Beispiel während des Autofahrens telefoniert, delegiert das Fahren an Hände, Füße und die Sinne und bekommt von Verkehrsschildern, Ausfahrten und Ähnlichem oft wenig mit. Der Grund: Die bewusste Kapazität ist mit dem Telefongespräch bindend ausgelastet. Interessanterweise sieht man Autofahrer weder beim Einparken noch beim Einfahren in ein Parkhaus telefonieren. Schuld daran ist nicht nur der schwindende Empfang, sondern die Notwendigkeit, beim Parken mit dem Kopf voll konzentriert und bei der Sache zu sein. Im Alltag delegieren wir permanent in diesem Sinne. Wer weiß zum Beispiel schon, ohne es auszuprobieren, wie er Messer und Gabel zur Hand nimmt oder eine Schleife in einen Schnürsenkel bindet? Das liegt daran, dass wir es hier mit typischen entlastenden Automatismen zu tun haben, die sich nebenbei erledigen lassen.

„Bewusstlos“ routiniert

Wegen ihrer entlastenden Wirksamkeit erlaubt Routine auch, mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen, was durchaus von Vorteil sein kann. Eine Art von routinierter „Bewusstlosigkeit“ stellt sich ein, die einen bei geringstem Beanspruchungserleben schlafwandlerisch sicher agieren lässt. Sportler erzählen mir nach perfekt verlaufenen Wettkämpfen oft, sie könnten sich an vieles nicht mehr erinnern. Deshalb spricht einiges dafür, Routine quasi als Garant für das Gelingen zu betrachten. Bei meiner Mutter habe ich es immer bewundert, wie sie geschäftlich telefonieren und nebenher routiniert Kuchen backen konnte. Wer dagegen seinen ersten Kuchen backt, ist in der Regel so ausgelastet, dass vor lauter bewusster, von halblauten Selbstgesprächen begleiteter Zuwendung zum augenblicklichen Tun kaum freie Kapazität bleibt, beiläufig den hinzutretenden Partner zu begrüßen.

Die Fähigkeit, mehrere Dinge gleichzeitig erledigen zu können, wiegt den gelegentlichen Nachteil auf, dass man sich nicht einmal mehr erinnert, ob man einen Handgriff nun erledigt hat oder nicht, weil er so automatisch, scheinbar „kopflos“ ablief. Aus dieser Automatisierung resultiert im Übrigen eine klassische Konfliktfalle bei Paaren. Nach dem Verlassen der Wohnung oder beim Einstieg in den Ferienflieger überlegen sie oft gemeinsam, ob denn auch die Wohnungstür abgeschlossen und die Kaffeemaschine ausgeschaltet sei, um dann doch ohne Gewissheit, aber voller Hoffnung zu fliegen.

1.3 Die Psycho-Logik der Routine


Top-Leister leben von ihrer Routine. Ihre Fähigkeiten wie Fertigkeiten reichen souverän, die Dinge gleichermaßen unkompliziert wie effizient und sicher zu handhaben. Man erwartet wie selbstverständlich, dass ihnen alles routiniert, zuverlässig und vorhersagbar von der Hand geht. Es sind diese Kernmerkmale der Professionalität, die Passagiere, Klienten oder Patienten als so beruhigend und entlastend erleben und schätzen. Zuschauer bewundern sie und Controller bauen darauf.

Die Psycho-Logik der Routine beruht darauf, dass sich Anforderungen deshalb schnell, sicher, leicht, wirksam und situationsgerecht bewältigen lassen, weil bewusstes Bewerten weitgehend entfällt und man auf lange eingeübte Programme zweckmäßiger Handlungsmuster zugreifen kann.

Etwas mit stabiler und optimierter Routine schlafwandlerisch sicher und wirksam zu beherrschen hat seine Vorteile. Auf Dauer ergeben sich aber auch negative Konsequenzen daraus, gewissermaßen als Preis für die damit einhergehende Entlastung. Nicht umsonst würde wohl niemand ernsthaft den Wunsch äußern, in seinem Beruf oder wo auch immer nur noch...

Inhaltsverzeichnis
VORWORT7
VORWORT ZUR 2. AUFLAGE10
VORWORT ZUR 3. AUFLAGE11
1 DAS PROBLEM: ANFORDERUNGEN UND BEANSPRUCHUNG12
1.1 Anforderungen bewältigen beansprucht12
1.2 Routine beansprucht in der Komfortzone13
1.3 Die Psycho- Logik der Routine14
1.4 Selbstgespräche – die ganz individuelle Stellungnahme18
1.5 Bewerten von Anforderungen – Top- Leistung oder Stress19
1.6 Die Psycho- Logik von Top- Leistern: Unterstützende Gedanken als Magnete20
1.7 Top- Leistung: Flug 1549 – Landung auf dem Hudson River25
2 DAS SYSTEM: DIE PSYCHO-LOGIK DER TOP- LEISTUNG30
2.1 Synergie: Der Mensch ist ein bio- ökosozial- mentales System30
2.2 Vorstellungen: Prüf- und Führungsgrößen jeder Leistung36
2.3 Mentaler Soll-Wert für Top-Leister: Ein freier Kopf39
2.4 Wie man Vorstellungen ändert: Figuren und Gewohnheiten42
3 DIE METHODE: DAS MENTALE TRAINING47
3.1 Training – der Weg zur Top-Leistung47
3.2 Das Mentale Training – die Methode50
3.3 Mentales Training nach dem 3- 4- 5- Prinzip55
3.4 Situationen, die man mit Mentalem Training besser bewältigt76
3.5 Kritik am Mentalen Training77
3.6 Voraussetzungen für erfolgreiches Mentales Training78
4 DIE PRAXIS DES MENTALEN TRAININGS98
4.1 Der Pilot – vom Flugschüler zum Flugkapitän99
4.2 Motorradrennen – Helmut Dähnes Ritt durch die „Grüne Hölle“104
4.3 Hürdenlaufen – technische Perfektion107
4.4 Chirurgie – Entfernen der Gallenblase109
4.5 Zahnmedizin – das Inlay113
4.6 Rehabilitation nach Unterschenkelamputation – Gehen mental trainieren115
4.7 Judo – Tauchrolle zum Armhebel119
4.8 Der Abteilungsleiter – im Statement kompetent überzeugen121
4.9 Der Weg zum Judo- Olympiasieg – Ole Bischof124
5BURNOUT – WENN TOP-LEISTER AN IHRE GRENZEN KOMMEN132
5.1 Burnout132
5.2 Burnout in 4 Phasen – 4 E136
5.3 Wie sich Top- Leister vor dem schnellen Ausbrennen schützen138
5.4 Wege der Burnout- Prävention139
ANHANG146
Literatur147
Der Autor150

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