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Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung

VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl1069 Seiten
ISBN9783531920160
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR
Erwachsenenbildung und Weiterbildung stehen mehr denn je im Fokus erziehungswissenschaftlicher und gesellschaftlicher Diskurse. Als Grundlagenwerk zu Geschichte, Theorien, Forschungsmethoden und Institutionen vermittelt das Handbuch einen systematischen Überblick über den vielfältigen
Themenbereich. Die zahlreichen Zielgruppen der Erwachsenenbildung und Weiterbildung wie auch die verschiedenen Methoden des Lehrens und Lernens werden zugleich einführend und umfassend dargestellt. Diese vierte Auflage ist gegenüber der grundlegend überarbeiteteten und erweiterten dritten Auflage noch einmal durchgesehen worden.

Dr. Rudolf Tippelt ist Professor für Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung am Institut für Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Dr. Aiga von Hippel ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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Leseprobe
Lehren und Lernen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (S. 973-974)

Didaktik der Erwachsenenbildung – Weiterbildung als offenes Projekt


Es gibt bislang keine allseits bekannte und bewährte Didaktik als Lehre vom Lehren und Lernen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (EB/WB). Das verwundert nicht, ist doch der Begriff der Didaktik vor allem schulpädagogisch signiert und getauft. Didaktisches Denken und Handeln (Didaktik: von griech. didáskein, aktiv: lehren, passiv: lernen, substantivisch: Lehre, Unterricht, Schule, adjektivisch: lehrbar) hat in der praktischen Ausbildung angehender Lehrer an öffentlichen Schulen seine feste Verankerung.

Bei staatlicher Lehrplanhoheit wird von Lehrern erwartet, dass sie die in Lehrplänen und Richtlinien politisch vorgegebenen Erziehungsziele und -inhalte des öffentlichen Schulwesens als prinzipiell sinnvoll anerkennen, sich um die Auswahl, die Auslegung und Entfaltung ihres Bildungssinns bemühen und sich für ihr optimales Gelerntwerden verantwortlich wissen. Didaktiker sollen dies intensiv unterstützen, indem sie zum einen für die alters- und situationsgemäße Auswahl und Reduktion der Lerninhalte wissenschaftlich-sachliche wie pädagogisch legitimierte Hinweise geben.

Zum anderen sollen sie die unübersehbare Vielfalt der für erfolgreiches Lernen wichtigen methodischen, sozialen, emotionalen und gruppendynamischen Bedingungen auf einige wenige unterrichtswirksame Faktoren reduzieren und diese in einen in der Schulpraxis realisierbaren Bezug zueinander setzen. Vor weitaus mehr als 40 Jahren entwickelten vor allem Wolfgang Klafki (bildungstheoretische Didaktik) und Paul Heimann und Wolfgang Schulz (lerntheoretische Didaktik) Prototypen komprimierter Didaktik-Modelle im Rahmen der Lehrerausbildung an den Pädagogischen Hochschulen Hannover und Berlin (vgl. Blankertz 1969).

Sie erarbeiteten für die Unterrichtsbeobachtung inklusive Analyse von Unterricht didaktische Fragen und Gesichtspunkte, die vor allem auch für die Unterrichtsvorbereitung (Unterricht als Realisierung didaktischer Planung) normatives Gewicht gewannen. Aus ihren Konzepten entwickelten sich in Zellteilung und konkurrierender Neuproduktion eine Fülle heute nebeneinander in Geltung stehender ,Didaktischer Modelle‘ (vgl. Gudjons et al. 1991).

Sie erweisen sich für die zweite Ausbildungsphase angehender Lehrer, das Referendariat in staatlichen Studienseminaren, als in doppelter Hinsicht funktional: Die Referendare werden strikt aufgefordert, sich in ihren schriftlichen Unterrichtsentwürfen an die für sie verbindlich erklärten ,Didaktischen Modellen‘ als Konstruktionsleitfaden für antizipierte Unterrichtsverläufe zu halten. Zugleich dienen dieselben ‚Modelle’ den kontrollierenden Mentoren und Fachleitern des Studienseminars als grif? ger Maßstab, um das Verhältnis von geplantem und tatsächlich zustande gekommenem Unterrichtsgeschehen zu bewerten.

Haben die Lehrer ihre Staatsexamen hinter sich, sehen sie sich nicht mehr an diese didaktischen Normvorstellungen gebunden und entwickeln ihren je eigenen praktikablen Stil der Unterrichtsvorbereitung und -durchführung.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Vorwort zur 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage sowie zur 4., durchgesehenen Auflage9
Einleitung11
1 Aufgaben und Probleme der Erwachsenenbildung/Weiterbildung11
2 Zur Konzeption des Handbuchs15
Ausgewählte Sammelwerke und Überblick vermittelndeMonographien19
Geschichte der Erwachsenenbildung22
Geschichte der Erwachsenenbildung23
1 Sichtung und Gewichtung23
2 Die Spannweite der Aufklärung25
3 Die Widersprüche im Vormärz27
4 Teilhabe und Zähmung um die Jahrhundertwende31
5 Die Einheit und die Zerrissenheit in der Weimarer Republik35
Literatur38
Erwachsenenbildung im Nationalsozialismus40
1 Verdrängung – Exil – Remigration41
2 Jüdische Erwachsenenbildung als „geistiger Widerstand“ unter nationalsozialistischer Herrschaft47
3 Nationalsozialistische Volksund Erwachsenenbildung49
Literatur53
Erwachsenenbildung in der Bundesrepublik Deutschland – Alte Bundesländer und neue Bundesländer56
1 Wiederaufbau nach 194556
1.1 Bildungspolitik57
1.2 Aufgabenverständnis58
2 Die 1950er Jahre: Pluralismus und wirtschaftlicher Aufschwung59
2.1 Bildungspolitik60
2.2 Aufgabenverständnis61
3 Die 1960er Jahre: realistische Wende und Planungseuphorie62
3.1 Bildungspolitik63
3.2 Aufgabenverständnis64
4 Die 1970er Jahre: Verrechtlichung und Zielgruppenorientierung66
4.1 Bildungspolitik67
4.2 Aufgabenverständnis69
5 Die 1980er Jahre: Modernisierung und Krisenstimmung70
5.1 Bildungspolitik71
5.2 Aufgabenverständnis74
6 Die 1990er Jahre: Internationalisierung und Postmoderne76
6.1 Bildungspolitik77
6.2 Aufgabenverständnis79
7 Trends und Tendenzen80
Literatur82
Theoretische Ansätze derErwachsenenbildung/Weiterbildung83
Sozialisationstheorie und Erwachsenenbildung84
1 Allgemeine Vorbemerkungen zur Sozialisationstheorie/ -forschung84
2 Erwachsenensozialisation und Erwachsenenbildung87
3 Wissenschaftstheoretische und ethische Fragen und Probleme im Kontext von Sozialisationstheorie und Erwachsenenbildung89
4 Was gibt es Neues im Kontext von „Sozialisation undErwachsenenbildung“?93
4.1 „Interdisziplinäre Sozialisationsforschung“, „Selbstsozialisation“,„Sozialisation durch Zufall“93
4.2 Konstruktivistische Sozialisationsforschung und Erwachsenenbildung94
Literatur95
Biographietheoretische Ansätze in der Erwachsenenbildung98
1 Definition und Abgrenzung98
2 Grundlagentheoretische Begründung für die „Wahlverwandtschaft“ zwischen Erwachsenenbildungs forschung und Biographieforschung99
3 Geschichte der Biographieforschung im Kontext der Erwachsenenbildung100
4 Lokale Forschungsmilieus102
5 Exemplarische Darstellung einschlägiger Studien103
6 Länderübergreifende Kooperation und internationaler Forschungsstand106
Literatur107
Lebenswelt, Lebenslage, Lebensstil und Erwachsenenbildung111
1 Lebenswelt – Zur sozialwissenschaftlichen Karriere eines philosophischen Begriffs111
2 Neuere Forschungsansätze und -ergebnisse zur sozialen Ungleichheit114
3 Ein Konzept der Lebensstilund Milieuforschung119
Gesellschaftliche Leitmilieus120
Traditionelle Milieus121
Mainstream-Milieus122
Hedonistische Milieus123
4 Diskussion der Lebensstilund Milieuforschung124
Literatur127
Der sozialökologische Ansatz in der Erwachsenenbildung131
1 Traditionen und Grundmerkmale der sozialökologischen Orientierung131
2 Gegenwärtige Ansätze und Forschungsfelder132
2.1 Räumlich-regionale und materiale Perspektive der Sozialökologie132
2.1.1 Umwelttaxonomien: der Soziotopenansatz, soziale Milieus133
2.1.2 Ökologie des Lernortes: Räumlich-materiale Aspekte von Lehr-Lernprozessen135
2.1.3 Ökologie des Alterns : Analyse altersspezifischer Umgebungen137
2.2 Ökologie im Sinne einer Analyse von Mensch-Umweltinteraktion138
3 Perspektiven einer sozialökologisch orientierten Erwachsenenbildungsforschung143
Literatur143
Systemtheoretische Analysen der Weiterbildung146
1 Einleitung – Funktionale Differenzierung als systemtheoretische Leitperspektive146
2 System als bildungspolitische Metapher für die Ordnung der Weiterbildung148
3 Systemtheoretische Analyse und ihre Rezeption in der Weiterbildungsforschung152
4 Organisation – eine Ebene der Systembildung für Weiterbildung156
5 Ausblick158
Literatur159
Konstruktivistische Ansätze in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung161
1 Einleitung161
2 Pragmatismus und Kontextualismus bei J. Dewey162
3 Lernprozesse im Erwachsenenalter und in der Weiterbildung163
4 Konstruktivistische Ansätze zum Lernen164
5 Career Counseling – ein Beispiel für Beratung in Beruf und Weiterbildung165
6 Resümee167
Literatur168
Der bildungstheoretische Ansatz in der Erwachsenenbildung171
1 Bildung um der Menschlichkeit willen171
2 Der große bildungstheoretische Auftakt173
3 Der epigonische neuhumanistische Bildungsgedanke174
4 Humanisierung durch Wissenschaft175
5 Volksbildung als Intensitätsverhältnis zur Kultur178
6 Laienbildung, Volksbildung, Arbeiterbildung. Die dialektische Aufhebung der Individualisierung181
7 Spuren der geisteswissenschaftlichen Pädagogik, die reine Bildungstheorie Ballauffs und die Aufgabe des bildungstheoretischen Ansatzes185
Literatur187
Wissen(stheorie) und Erwachsenenbildung/ Weiterbildung189
1 Erwachsenenbildung/Weiterbildung zwischen Wissen und Bildung189
2 Wissensgesellschaft aus soziologischer Sicht190
3 Erziehungswis senschaftliche Bezüge auf die Wissens gesellschaft192
3.1 Kritik der bildungspolitischen Verengung des Begriffs der Wissensgesellschaft193
3.2 Normative Entzauberung des Selbstverständnisses der Erwachsenenbildung194
3.3 Rekonstruktion pädagogischer Kommunikation in der Wissensgesellschaft196
3.4 Synopse199
4 Erwachsenenbildung/W eiterbildung unter den Bedingungen der Universalität des Wissensbezugs: Entgrenzung und Respezifizierung201
Literatur202
Zeitfragen und Temporalität in der Erwachsenenbildung205
1 Zeit – eine temporaltheoretische Größe in den Bildungswissenschaften205
2 Bildungszeit und Lernzeit aus bildungswissenschaftlicher Perspektive207
3 Zeittheoretische Implikationen für die Erwachsenenbildung208
3.1 Temporale Grundbezüge209
3.1.1 Bildung im Wandel der Zeit (Temporaler Grundbezug der Geschichtlichkeit)209
3.1.2 Innere Verlaufsstrukturen im Lernen (Temporaler Grundbezug der Zeitverläufe)209
3.1.3 Bildung und Lernen als Prozess (Temporaler Grundbezug des Zeitverbrauchs)210
3.1.4 Lernen in unterschiedlichen Lebenszeiten und -phasen (Temporaler Grundbezugder Biographizität)210
3.1.5 Zeit als Inhalt von Bildung (Temporaler Grundbezug der Inhaltlichkeit)211
3.1.6 Trias aus Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft (Temporaler Grundbezug derZeitdimensionalität)211
3.1.7 Flüchtigkeit der Wahrnehmung und Fassbarkeit zeitlicher Strukturen (TemporalerGrundbezug der Flüchtigkeit)212
3.2 Selbstverhältnisse zu Zeit in der Erwachsenenbildung212
3.2.1 Selbstverhältnis zu Zeit als Fluchtkategorie (Erleben der Vielschichtigkeitzeitlicher Strukturen und Erfahrungen, wie auch der Nichtkommunizierbarkeittemporaler Eindrücke)212
3.2.2 Selbstverhältnis einer temporalen Dimensionsverschränkung (Lernbegründungenzwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft)213
3.2.3 Selbstverhältnis expliziter Zeitanteile (Suche nach Zeitfenstern für Bildungund Lernen)213
3.2.4 Selbstverhältnis der flexiblen Kontinuität (individuelle Flexibilität sowieexterne Rahmung und Institutionalisierung als Rhythmisierung und Strukturierung)213
3.2.5 Selbstverhältnis einer temporalen Formalisierung (temporale Gegentendenzenzu (De)Institutionalisierung und Selbststeuerung)214
3.2.6 Selbstverhältnis struktureller und biographischer Zeitkonkurrenzen (Zeitverwendungzwischen Sozialzeit und Eigenzeit je Lebensabschnitt)215
3.2.7 Selbstverhältnis einer Ökonomisierung von Lernzeit (zukünftige Verwertungsausrichtungund effizienzbetonte Prozessgestaltung)215
3.2.8 Selbstverhältnis temporal divergenter Strukturen (Bildung und Lernen zwischenwidersprüchlichen Zeitordnungen)216
4 Ausblick: Zeit als ein interpretativ-instrumentelles Spannungsfeld in der Pädagogik217
Literatur218
Forschungsstrategien und Methoden221
Geschichte der Erwachsenenbildungsforschung222
1 Die Anfänge222
2 Die Phase der Etablierung226
3 Die Auffächerung der Fragestellungen227
4 Plädoyer für eine systematische Rekonstruktion der Forschungsgeschichte229
Literatur230
Neuere Entwicklungen in der qualitativen Erwachsenenbildungsforschung233
Einleitung233
1 Zum Stand qualitativ-empirischer Arbeiten in der Erwachsenenbildungwissenschaft234
1.1 An Lebenslauf, Biographie und Erwachsenensozialisation orientierte Arbeiten234
1.2 An Lernen und Wissensaneignung in Milieus, Institutionen/Organisationenund mittels Medien orientierte Studien236
1.3 Internationale Perspektiven237
2 Zur methodisch-methodol ogischen Diskussion in der qualitativen Erwachsenenbildungsforschung238
2.1 Vergewisserung: Gegenstandstheorien und Grundlagentheorien –Methoden und Methodologien240
2.2 Qualitative Methodologien241
2.2.1 Grounded Theory241
2.2.2 Narratives Interview241
2.2.3 Objektive Hermeneutik242
2.2.4 Praxeologische Methodologie der dokumentarische Methode242
3 Neuere Entwicklungen und Tendenzen243
3.1 Qualitative Längsschnittuntersuchungen243
3.2 Gruppendiskussionsverfahren, Gruppenwerkstatt und Photogruppendiskussionsverfahren244
3.3 Photo- und Videographie als innovativer methodischer Zugang qualitativerErwachsenenbildungsforschung245
3.4 Mixed Methods oder: zur Triangulation qualitativer und quantitativerVerfahren245
4 Zum Schluss246
Literatur246
Methoden und Ergebnisse der quantitativ orientierten Erwachsenenbildungsforschung252
1 Lernen im Erwachsenenalter253
2 Selbstgesteuertes Lernen256
3 Beteiligung an Weiterbildung257
4 Weiterbildungserträge262
5 Schlussbetrachtungen und Ausblick264
Literatur265
Berichtsund Informationssysteme zur Weiterbildung und zum Lernen Erwachsener268
1 Bildungspolitische Trends und Datenbedarfe268
2 Funktionen von Weiterbildungsdaten269
2.1 Benchmarking269
2.2 Qualitätsentwicklung /Qualitätsmanagement270
2.3 Programmplanung270
2.4 Monitoring271
3 Nutzerspezifische Datenbedarfe272
4 Geschichte der Weiterbildungsstatistik273
5 Datenquellen274
6 Neue Ansätze zur Verbesserung der Datenlage276
6.1 Weiterbildungsmonitor (wbmonitor )276
6.2 Adult Education Survey (AES )277
6.3 Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC )278
7 Entwicklungslinien und Herausforderungen279
Literatur280
Programmanalyse – Methoden und Forschungen282
1 Begriffsklärungen282
2 Zugang und Zuschnitt von Daten zur Programmanalyse283
2.1 Die Institution als Ausgangspunkt283
2.2 Der Raum als Ausgangspunkt285
3 Methoden286
3.1 Mittelbare Programmanalysen287
3.2 Unmittelbare Programmanalysen287
3.2.1 Kategorisierungen288
3.2.2 Interpretationen291
3.2.3 Triangulationen292
4 Probleme und Desiderata292
Literatur293
Messung und Zertifizierung von Kompetenzen in der Weiterbildung aus internationaler Perspektive297
1 Einleitung297
2 Zertifikate in der Weiterbildung298
2.1 Begriffliche Heterogenität299
2.2 Zertifikate und ihre Funktionen300
3 Konzepte ausgewählter europäischer Staaten301
3.1 Länderbeispiel Deutschland: der ProfilPASS302
3.2 Länderbeispiel Schweiz: das Qualifikationsprogramm CH-Q304
3.3 Länderbeispiel Frankreich: die ‚bilan de compétences‘305
3.4 Länderbeispiel Großbritannien: das NVQ-System306
4 Mes sung und Zertifizierung von Kompetenzen: Maßnahmen der EU307
4.1 Europäischer Qualifi kationsrahmen (=EQR)308
4.2 Der EUROPASS309
4.3 European Credit Transfer System (=ECTS)310
4.4 European Credit System for Vocational Education and Training (ECVET)311
5 International vergleichende Kompetenzmessungen bei Erwachsenen311
6 Ausblick312
Literatur312
Institutionelle, finanzielle, rechtliche undpersonelle Grundlagen315
Ordnungsgrundsätze der Erwachsenenbildung in Deutschland316
1 Historisch-gesellschaftliche Grundlagen317
2 Rechtliche Grundlagen der Erwachsenenbildung320
3 Institutionelle Grundlagen der Erwachsenenbildung324
Literatur332
4 Finanzielle Grundlagen der Erwachsenenbildung328
Rechtliche Grundlagen der Weiterbildung334
1 Recht und Steuerung auf europäischer und internationaler Ebene336
1.1 Vertragswerk und Regelungskompetenz der Europäischen Union337
Methode der offenen Koordinierung (MOK)338
Europäische Dienstleistungsrichtlinie338
General Agreement on Trade in Services (GATS339
2 Bundesrechtliche Regelungen340
Sozialgesetzbücher (SGB I, II, III, IX)340
§ 77 SGB III341
Berufsbildungsgesetz (BBiG)342
Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG)343
Fernunterrichtsschutzgesetz (FernUSG)343
Zuwanderungsgesetz343
§ 43 (3) Zuwanderungsgesetz343
3 Länderrechtliche Regelungen344
Weiterbildungsgesetze344
Steuerungsbereiche und Regelungsaspekte der Gesetze345
Zur Entwicklung und den Auswirkungen der Gesetze348
Bildungsfreistellungsgesetze348
4 Fazit351
Literatur352
Bildungsökonomie und Weiterbildung354
1 Weiterbildungsaufwendungen als Humankapitalinvestition355
2 Staatliche Finanzierung von Weiterbildung357
2.1 Begründungen für eine staatliche/private Finanzierung357
2.2 Systematik der staatlichen Weiterbildungsfi nanzierung358
2.3 Umfang und Strukturen der staatlichen Weiterbildungsfi nanzierung359
3 Private Finanzierung von Weiterbildung362
3.1 Finanzierung durch die Teilnehmer362
3.2 Finanzierung durch die Arbeitgeber364
4 Nutzen von Weiterbildung365
4.1 Individueller Nutzen365
4.2 Betrieblicher Nutzen367
4.3 Externer Nutzen und Refi nanzierungsmöglichkeiten368
Literatur369
Professionalisierung in der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung372
1 Erste begriffl iche und theoretische Annäherung372
1.1 Merkmale, Kriterien von Professionalität372
1.2 Professionalisierung als wissenschaftliche Grundlegung373
1.3 Neue Bezugsgruppen für Professionalität – ökonomische Ausrichtung374
1.4 Veränderte Akzentsetzung in der Definition und der theoretischen Rahmung –Individualisierung374
1.5 Professionalität und Steuerung als Rationalisierung375
1.6 Wissen und Handeln377
1.7 Ethische Verantwortung, widersprüchliche Botschaft von Instrumenten,Institutionalveränderungen377
1.8 Institutionelle Kontexte und professionelles, individuelles Handeln378
1.9 Qualität und professionelle Identifizierung378
2 Daten zum Weiterbildungspersonal – die faktischen Professionellen379
2.1 Fehlende Statistik379
2.2 Rückgang bei Personal – Rationalisierung379
2.3 Interesse an der Tätigkeit in der Weiterbildung – Bezahlung381
2.4 Bedarfe und Nachfragen in der Weiterbildung der Professionellen382
2.5 Inhaltliches Arbeitsprofi l von Erwachsenenpädagog/inn/en383
3 Zeitgeschichtlicher Nachtr ag zur pädagogischen Einführung und Fortbildung im Feld der Erwachsenenbildung/Weiterbildung384
4 Schlussbemerkung385
Literatur386
Berufsfeld Weiterbildung391
1 Weiterbildung – ein heterogener Bereich391
2 Beschäftigungssituation – Daten und Fakten392
2.1 Anzahl der Beschäftigten393
2.2 Qualifizierung der Beschäftigten393
3 Tätigkeitsfelder und Aufgaben in der Weiterbildung394
3.1 Management394
3.2 Marketing und Öffentlichkeitsarbeit395
3.3 Programm- und Angebotsplanung396
3.4 Lehren397
3.5 Beratung397
3.6 Verwaltungstätigkeiten398
3.7 Aktuelle Tendenzen399
4 Beschreibung von Kompetenzprofilen für Weiterbildner/innen400
4.1 Kompetenzprofi l Kursleiter/in400
4.2 Kompetenzprofi l betriebliche/r Weiterbildner/in401
5 Aus- und Fortbildung403
5.1 Studiengänge Erwachsenen- /Weiterbildung an Hochschulen403
5.2 Fortbildungsanbieter und Fortbildungsangebote für Erwachsenen-/Weiterbildner/innen außerhalb der Hochschulen404
5.3 Themen der Fortbildungsangebote404
5.4 Anbieterstruktur405
5.4.1 Fortbildungsangebote der Volkshochschulverbände und Volkshochschulen406
5.4.2 Fortbildungsangebote der kirchlichen Träger406
5.4.3 Fortbildungsangebote der wirtschaftsnahen Verbände/Einrichtungen407
5.4.4 Fortbildungsangebote der Gewerkschaften/gewerkschaftsnahen Einrichtungen408
5.4.5 Fortbildungsangebote von kommerziellen/gewerblichen/freien Anbietern408
5.4.6 Fazit und Entwicklungsperspektiven408
6 Berufsfeld Weiterbildung – ein Blick in andere Länder409
7 Ausblick410
Literatur410
Weiterbildungsmanagement413
1 Weiterbildungsmarketing414
2 Finanzmanagement415
3 Organisationsentwicklung417
4 Qualitätsmanagement418
5 Personalwicklung420
6 Perspektiven der Managementdiskussion421
Literatur421
Marketing423
1 Ausgangssituation423
2 Definition des Begriffs Marketing423
3 Unübersichtliche Marktlage424
4 Die Marketingdebatte in Deutschland im Rückblick425
5 Das ablauflogische Modell426
5.1 Ziele im Marketing427
5.2 Informationsinstrumente im Marketing428
5.3 Aktionsinstrumente des Marketings428
Produkte428
Preis429
Distribution430
Kommunikation431
5.4 Marketingkontrolle432
6 Der Blick in die Zukunft433
Literatur434
Institutionenforschung in der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung438
1 Auftrag der Institutionen der Weiterbildung und Theoreme der Institutionenentwicklung439
2 Ausgewählte Institutionentheorien444
2.1 Strukturtheoretische evolutionistische Theorien444
2.2 Bürokratiekritische Theorien444
2.3 Neoinstitutionalistische Theorien445
3 Ausgewählte Problemfelder des Wandels von Weiterbildungsinstitutionen447
3.1 Kooperation und didaktische Handlungsfelder447
3.2 Institutionelles formales und informelles Lernen447
3.3 Deinstitutionalisierung und selbstorganisiertes Lernen448
3.4 Probleme der Qualitätssicherung pädagogischer Institutionen448
3.5 Changemanagement448
3.6 Kooperation und Netzwerkarbeit449
4 Aufgaben und Funktionen von Weiterbildungsinstitutionen450
5 Differenzierung pädagogischer Institutionen und professionelles Selbstverständnis452
Literatur453
Volkshochschule457
1 Stellung und Aufgabe der Volkshochschulen im Bildungssystem457
1.1 Selbstverständnis und gesellschaftspolitischer Auftrag457
1.2 Wandel des Selbstverständnisses in der Geschichte459
2 Angebotsstruktur463
2.1 Programmstruktur463
2.2 Kooperationen, Netzwerke, Marktorientierung464
2.3 Veranstaltungs- und Zeitformen464
3 Teilnehmer/innen465
3.1 Soziologisch-demografi sche Daten465
3.2 Teilnahmemotive466
3.3 Zielgruppen und besondere Adressaten-Aspekte467
4 Mitarbeiter/innen und Dozent/innen467
4.1 Mitarbeiter/innen467
4.2 Dozent/innen468
5 Management, Kursorganisation und Marketing469
5.1 Management469
5.2 Kursorganisation469
5.3 Marketing470
6 Rechtsformen und Finanzen470
6.1 Rechtsformen470
6.2 Finanzen471
7 Verbandsstrukturen und Internationalität des DVV472
7.1 Verbandsstrukturen472
7.2 Internationalität472
Literatur473
Kirchliche Erwachsenenbildung475
1 Zur Geschichte der Erwachsenenbildung der Kirchen475
1.1 Katholische Kirche476
1.2 Evangelische Kirche476
1.3 Von der Weimarer Republik bis zur Gründung der Dachorganisationen478
2 Grundsätze kirchlicher Erwachsenenbildung479
2.1 Ausgewählte Katholische Programmpapiere479
2.2 Ausgewählte Evangelische Programmpapiere479
3 Zum Profil kirchlicher Erwachsenenbildung481
3.1 Religion und Gesellschaft481
3.2 Ökumenische Zusammenarbeit481
3.3 Zur Mitarbeiterstruktur482
3.4 Bildung und Werte482
3.5 Zum Teilnehmer profi l483
3.6 Zusammenschlüsse auf Europäischer Ebene483
4 Themenbereiche kirchlicher Erwachsenenbildung484
4.1 Theologische und religiöse Erwachsenenbildung484
4.2 Bildung in der 3. und 4. Lebensphase485
4.3 Eltern- und Familienbildung486
Literatur487
Gewerkschaftliche Bildungsarbeit491
1 Zur Geschichte der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit491
2 Lokale, regionale und bundesweite Bildungsarbeit492
3 Inhalte und Konzeptionen gewerkschaftlicher Bildungsarbeit494
4 Aktuelle Probleme gewerkschaftlicher Bildungsarbeit496
Literatur497
Bibliotheken als Supportstrukturen für Lebenslanges Lernen498
1 Ausgangslage498
2 Bibliotheken als Vermittler von Schlüsselkompetenzen für das Lebenslange Lernen502
3 Bibliotheken als Lernorte und Lernzentren504
4 Kooperationen von Bibliotheken und Weiterbildungseinrichtungen505
5 Ausblick – Entwicklungsbedarf506
Literatur507
Museum und Erwachsenenbildung510
1 Einleitung510
2 Die Entwicklung der Besucher orientierung an Museen und die Rolle der Erwachsenenbildung510
3 Das Museum als Lernumgebung513
3.1 Situative Merkmale der Lernumgebung Museum513
3.2 Museumsbesucher als Lernende514
3.3 Besucherverhalten und Lernen im Museum515
4 Bildungsprogramme für Erwachsene517
4.1 Ausstellungsbegleitende Bildungsprogramme518
4.2 Bildungsarbeit mit ausstellungsintegrierten Medien519
5 Perspektiven der Erwachsenenbildung im Museum521
Literatur522
Weiterbildung an Hochschulen525
1 Aufgabe und Charakter525
2 Zugänge und Anforderungen526
3 Rechtliche und fi nanzielle Grundlagen528
4 Institutionelle Varianten der Weiterbildung an Hochschulen530
5 Gegenwärtige bildungspolitische Empfehlungen534
Literatur535
Vom kritisch motivierten „Lernen in Selbsthilfe “ zum ökonomisch gerahmten „selbstgesteuerten Lernen“: Eine symptomatische Karriere?538
1 Einleitung538
2 Die begrenzte Reichweite der emphatischen Selbsthilfe-Idee539
3 Verwissenschaftlichungstrends: Das Paradigma „alltäglichen Lernens“541
4 Integrations- und Professionalisierungstendenzen: Selbsthilfe als „Ware“541
5 Kontrastentwicklungen: „Widerstand gegen Bildung“542
6 Die schleichende „Informalisierung“ von Lernprozessen und die „selbsttechnologischen Effekte“ des Lifelong-Learning-Diskurses543
7 Ausblick546
Literatur546
Vernetzung in der Weiterbildung: Lernende Regionen549
1 Einleitung: Organisationen und Netzwerke549
2 De. nitionen und Merkmale551
3 Netzwerke in Bildung und Weiterbildung552
4 Kooperation und Konkurrenz im Netzwerk554
4.1 Strukturelle Ebene: Akteurskombinationen und Kooperationsformen555
4.2 Beziehungsebene: starke und schwache Bindungen556
4.3 Synergieeffekte557
5 Regionale Aspekte von Bildungsnetzen557
6 Bilanz: Neue Erf ahrungspotenziale durch vernetzte Organisationen559
Literatur559
Internationale Perspektiven der Erwachsenenbildung562
1 Einleitung562
2 Internationale Erwachsenenbildung562
3 Internationale Bildungspolitik und ihr Einfluss auf die Erwachsenenbildung564
3.1 Internationale und intergouvernementale Organisationen: UNESCO und OECD565
3.2 Supranationale Organisation: Europäische Union566
3.3 Internationale Organisationen der Erwachsenenbildung567
4 Thematische Dimensionen der internationalen Erwachsenenbildung567
4.1 Lebenslanges Lernen567
4.2 Schlüsselqualifi kationen und Kompetenzen569
4.3 Education for Citizenship570
5 Dimensionen und Perspektiven der internationalen Erwachsenenbildungsforschung571
5.2 Methodische Ansätze der internationalen Erwachsenenbildungsforschung571
5.2 Tendenzen der internationalen Erwachsenenbildungsforschung572
6 Internationale Erwachsenenbildung: Perspektiven im 21. Jahrhundert573
Literatur575
Erwachsenenbildung und Alphabetisierung in Entwicklungsländern1578
1 Definitionen, Statistik578
2 Geschichte der Alphabetisierungsbemühungen580
2.1 Das Konzept der „fundamental education“ (1945–1964)580
2.2 Das Konzept der „functional literacy “ (1965-1974) vs. Alphabetisierung als„Bewusstseinsbildung“582
2.3 Alphabetisierung und Befreiung (1975-1980)585
2.4 Der Kampagnenansatz der Udaipur-Konferenz als Impuls für die1980er Jahre586
2.5 Weltbildungskonferenz 1990 – das Konzept der Grundbildung587
2.6 Das World Education Forum Dakar 2000588
3 Alphabetisierungsdebatte und forschungsgestützte Theorie bildung589
3.1 Reformdiskussion und Theoriekostruktion589
3.2 Schrift und Sprache als bedingende Faktoren590
4 Maßnahmeformen591
4.1 Der Kampagnenansatz591
4.2 Umfassende nationale Angebotsprogramme592
4.3 Kleine, lokale Schwerpunktprogramme594
5 Ausblick595
Literatur595
Bereiche derErwachsenenbildung/Weiterbildung598
Weiterbildung und Kultur599
1 Erscheinungsbild und Begriffe599
2 Hintergründe: Kulturphilosophie und -soziologie601
3 Kulturpolitik und Bildungskonzepte603
4 Programmschwerpunkte605
5 Perspektiven609
Literatur611
Weiterbildung und Politik613
1 Politische Bildung und Politik613
1.1 Politische Bildung in Deutschland613
1.2 Politik im Wandel614
1.3 Das Ringen um die Politik615
2 Herausforderungen politischer Bildung616
2.1 Ungleichheiten616
2.2 Wissen über Zielgruppen617
2.3 Entwicklung geeigneter Vermittlungsformen618
2.3.1 Politische Bildung muss sich den Kommunikationsgewohnheiten der Zielgruppenanpassen618
2.3.2 Politische Bildung muss Spaß machen619
2.3.3 Politische Bildung muss ‚nützlich sein‘619
2.4 Imageprobleme620
3 Neue Wege622
3.1 ‚Empowerment‘: Politische Bildung aktiviert622
3.2 Politische Bildung gestaltet öffentliche Räume624
3.4 Politische Bildnerinnen und Bildner in neuen Rollen625
4 Noch einmal: Das Ringen um Politik II626
Literatur627
Weiterbildung und Beruf630
1 Weiterbildung und Beruf630
1.1 Die Bedeutung der Weiterbildung für den Beruf631
1.2 Das „Ende des Berufs“ als Motiv beruflicher Weiterbildung633
1.3 Berufsbildung und lebenslanges Lernen636
1.4 Bildung – Qualifikation – Persönlichkeit: Die aktuelle Orientierung beruflicher Weiterbildung638
Literatur640
Weiterbildung und Technik642
1 Ziele, Inhalte und Formen bisheriger Ansätze der Erwachsenenbildung im Kontext der Technik643
2 Technikimages, -konzepte, -genese, -konsequenzen648
3 Technikfragen als Bildungsproblem658
Literatur661
Erwachsenenbildung und Medien664
1 Einführung und Überblick664
1.1 Bezüge zwischen Erwachsenenbildung und Medien664
1.2 Förderung von Medienkompetenz von Erwachsenen665
1.3 Überblick666
2 Medien als Her ausforderung und Chance für die Erwachsenenbildung – ein historischer Abriss666
3 Medienpädagogische Angebote in der Erwachsenenbildung670
3.1 Programmanalyse kirchlicher Angebote (Heuer/Robak 2000)671
3.2 Medienbezogene Veranstaltungen an Volkshochschulen (Knaller 1993 Mader1998 Stang 2003)671
3.3 Ergebnisse einer institutionenübergreifenden Programmanalyse (von Hippel2007)672
3.4 Vergleich der Ergebnisse der Programmanalysen – Trends676
4 Weiterbildungsinteressen im Bereich Medien677
4.1 Ergebnisse der Weiterbildungsstatistik677
4.1.1 Ergebnisse des Berichtssystem Weiterbildung677
4.1.2 Ergebnisse der Volkshochschulstatistik678
4.1.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Weiterbildungsstatistik679
4.2 Explorative Studie zu Weiterbildungsinteressen im Bereich Medien679
5 Ausblick680
Literatur681
Weiterbildung und Umwelt: Bildung für nachhaltige Entwicklung684
1 Phasen der Umweltbildungsdiskussion684
2 Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) als Modernisierungskonzept der klassischen Umweltbildung686
Nachhaltige Entwicklung686
Der Weg zur Nachhaltigkeit führt über Bildung687
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)688
3 Ergebnisse der Umweltbildungsforschung: Bekanntheit und Zustimmung zum Leitbild der nachhaltigen Entwicklung – neue Potenzial689
Bekanntheit und Zustimmung689
Analyse von Einflussfaktoren: Geschlecht, Bildungshintergrund, Alter und sozialesUmfeld690
Potenziale für Umweltbildung693
4 Ziele, Aufgaben und Methoden einer (Weiter-)Bildung für nachhaltige Entwicklung694
Ziele und Aufgaben694
Methodische Prinzipien696
5 Bildung für nachhaltige Entwicklung im beru. ichen Bereich698
6 Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Weiterbildung700
Literatur702
Weiterbildung und Gesundheit705
1 Der veränderte Gesundheitsbegriff705
2 Public Health und Gesundheitsbildung707
3 Zur praktischen Bedeutung der Gesundheitsbildung709
4 Alternative Gesundheitskultur , Selbsthilfe und informelles Lernen712
5 Betriebliche Gesundheitsförderung715
6 Stand und Probleme der Professionalisierung im Bereich der Gesundheitsbildung718
7 Einrichtung gesundheitsbezogener Studiengänge719
Literatur720
Beratung im Kontext lebenslangen Lernens723
1 Einleitung723
2 Ber atungsanlässe, Zielperspektiven und Aufgabenfelder von Beratung723
2.1 Bedeutungszuwachs von Beratung im Lebenslauf723
2.2 Anlässe für Beratung724
2.3 Beratungsverständnis725
2.4 Zielperspektiven von Beratung725
2.5 Aufgabenbereiche von Beratung im Rahmen der Weiterbildung725
Organisationsbezogene Beratung727
3 Eckpunkte einer sys temisch-ressourcenorientierten Theorie der Beratung728
3.1 Das Beratungssystem729
3.1.1 Schulenorientierte Beratungsansätze729
3.1.2 Schulenorientierte Kombination von Beratungskonzepten730
3.1.3 Wirkprinzipien als Grundlage für ein allgemeines Beratungskonzept730
3.1.4 Synergetisches Prozessmanagement als Grundlage für eine systemischeBeratungstheorie731
3.1.5 Berater und Ratsuchender als Subsysteme des Beratungsprozesses735
3.2 Organisationale Kontexte von Beratung735
3.3 Gesellschaftliche Kontexte737
4 Kompetenz und Professionalität von Beratern737
4.1 Elemente eines Kompetenzprofi ls737
4.2 Zukünftige Aus- bzw. Fortbildung von Beratern739
4.2.1 Europäischer bzw. deutsche Qualifi kationsrahmen (EQR/DQR) alsBezugspunkt739
4.2.2 Modularisierung der Bildungsangebote für Berater, Durchlässigkeit undAnerkennung von Kompetenzen741
5 Fazit und Ausblick741
Literatur742
Adressaten, Teilnehmer undZielgruppen744
Beteiligungsregulation in der Weiterbildung745
1 Soziodemographische und milieuspezifische Faktoren der Weiterbildungsbeteiligung745
1.1 Soziodemographische Faktoren746
1.2 Milieuspezifische Ansätze748
2 Raum, soziales Kapital, soziale Welten, Familie, Beruf und Betrieb als Kontextfaktoren750
2.1 Raum751
2.2 Soziales Kapital752
2.3 Soziale Welten753
2.4 Familie754
2.5 Beruf755
2.6 Betrieb756
2.7 Weiterbildungssystem757
3 Der blinde Fleck des pädagogischen Blicks757
Literatur760
Weiterbildung in regionaler Differenzierung763
1 Einleitung763
2 Regionale Disparitäten des Weiterbildungsangebots765
3 Einflussfaktoren auf die Weiterbildungsteilnahme769
4 Fazit771
Literatur772
Adressaten-, Teilnehmerund Zielgruppenforschung774
1 Einleitung774
2 Adressatenund Teilnehmerforschung: Begriffe, Aufgaben und historischer Rückblick775
2.1 Begriffsklärung775
2.2 Aufgaben der Adressaten- und Teilnehmerforschung775
2.3 Adressaten- und Teilnehmerforschung in einem kurzen historischenÜberblick776
3 Ausgewählte Ergebnisse der Adressatenund Teilnehmerforschung777
3.1 Soziodemografi sche Einflussfaktoren auf die Weiterbildungsbeteiligung777
3.2 Motivationale Einflussfaktoren auf das Weiterbildungsverhalten778
4 Adressaten-, Teilnehmerund Zielgruppenorientierung als didaktische Prinzipien in der Erwachsenenbildung781
5 Ausblick782
Literatur783
Inklusion von Menschen mit Behinderung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung786
Vorbemerkung786
1 Auf dem Weg zur inklusiven Erwachsenenbildung/Weiterbildung – konzeptionelle Entwicklungslinien787
1.1 Erwachsenenbildung/Weiterbildung als Begegnung788
1.2 Erwachsenenbildung/Weiterbildung als Normalisierung789
1.3 Erwachsenenbildung/Weiterbildung als Inklusion790
2 Erfahrungen mit inklusiver Erwachsenenbildung/Weiterbildung – ein internationaler Überblick792
2.1 Inklusive Erwachsenenbildung/Weiterbildung an Universitäten792
2.2 Inklusive Erwachsenenbildung/Weiterbildung in regulären Erwachsenenbildungseinrichtungen795
Fazit798
Literatur798
Bildung im Alter800
1 Alter800
1.1 Altern als multidimensionaler Prozess800
1.2 Potenziale des Alters800
2 Bildung802
2.1 Formales, non formales und informelles Lernen802
2.2 Bildung und Kompetenz803
2.3 Bildung und die Verwirklichung von Entwicklungspotenzialen804
3 Bildung als eine zentr ale Grundlage der Prävention – veranschaulicht am Beispiel der Zusammenhänge zwischen Bildungsstand, Morbidität und Mortalität804
3.1 Die Bedeutung körperlicher und geistiger Aktivität für die Entwicklung derkognitiven Leistungsfähigkeit806
3.2 Inwieweit profitieren ältere Menschen von der Teilnahme ankognitiven Trainings?807
4 Aktives Altern als Zielsetzung umfassender Bildungspolitik810
Literatur811
Frauenbildung/Gender Mainstreaming814
1 Einleitung814
2 Teilhabe von Frauen an Erwachsenenbildung814
3 Entwicklung der Frauenbildung im Kontext von Erwachsenenbildung817
4 Gendertheoretische Grundlagen821
5 Perspektiven der Frauenbildung823
Literatur826
Männerbildung828
1 Männerbildung – Frauenbildung828
2 Männliche Identität829
3 Männer als Väter831
4 Männer als Söhne832
5 Männer im Beruf833
6 Männerbildung: Ansätze und Probleme834
Literatur836
Eltern-und Familienbildung838
Einleitung838
1 Voraussetzungen für Elternund Familienbildung838
2 Ziele von Elternund Familienbildung839
3 Inhalte und Methoden von Elternund Familienbildung840
4 Adressaten institutioneller Elternund Familienbildung841
5 Anbieter institutioneller Elternund Familienbildung842
6 Effekte von Elternund Familienbildung842
Literatur843
Weiterbildung von Strafgefangenen846
1 Grundlagen der Erwachsenenbildung im Strafvollzug846
1.1 Zur Bedeutung von (Aus-)Bildung für Strafgefangene846
1.2 Inhalt und Methoden der Erwachsenenbildung im Strafvollzug846
1.3 Institutionelle und personelle Hemmnisse der Erwachsenenbildung imStrafvollzug847
2 Die rechtliche Ausgestaltung der Erwachsenenbildung im Strafvollzug848
3 Zur tatsächlichen Situation der Erwachsenenbildung im Strafvollzug849
4 Zukunftsperspektiven der Erwachsenenbildung im Strafvollzug851
Literatur852
Weiterbildung von Migranten854
1 De. nitionen854
2 Migration und Politik855
3 Bildungs- und Berufssituation856
4 Weiterbildungsangebote858
5 Perspektiven860
Literatur861
Alphabetisierung/Grundbildung als Aufgabengebiet der Erwachsenenbildung862
1 Alphabetisierung ist mehr …!862
2 Begriffe und Konzepte862
2.1 Von der Alphabetisierung zur Grundbildung863
Analphabetismus863
Zeitebene863
Kenntnisebene864
Grundbildung864
Literalität865
2.2 Das Hamburger Modell: Das VHS-Zentrum Grundbildung und Drittmittelprojekte866
2.3 Perspektiven869
3 Alphabetisierung/Grundbildung im internationalen Kontext869
Frankreich gründet eine nationale Agentur: Agence Nationale de Lutte Contre l´Illetrisme(ANLCI)870
Schottland distanziert sich von den großen internationalen Vergleichsstudien und entscheidetsich für das Konzept von Literalität als soziale Praxis871
4 Lernchancen durch Alphabetisierung/Grundbildung871
Literatur874
Weiterbildung von Arbeitslosen877
1 Arbeitslosigkeit als erwachsenenbildnerischer Aufgabenbereich877
1.1 Begriff und Spannbreite des Aufgabenbereichs877
1.2 Entstehungshintergrund878
2 Zielgruppe879
3 Rechtliche und förderungspolitische Rahmenbedingungen880
3.1 Rechte, Pfl ichten und Förderungspraktiken im Überschneidungsbereich vonpädagogischem Handeln und Arbeitsverwaltung880
3.2 Weiterbildung und aktivierende Arbeitsmarktpolitik881
3.3 Weiterbildungsförderung Arbeitsloser nach dem Sozialgesetzbuch882
3.4 Weiterbildung für Arbeitslose im Mehrebenensystem ausdifferenzierterArbeitsmarktpolitik883
4 Didaktische Entwicklungen und Bildungsangebote885
Literatur886
Personalentwicklung und Arbeitnehmer889
1 Personalentwicklung – begrifliiche Einordnung889
2 Organisationslernen – Lernende Organisation – Referenzpunkte einer Lernkultur891
3 Betriebliche Weiterbildung – betriebliches Lernen im Wandel894
3.1 Trotz Expansion weiterhin Selektion894
3.2 Triebkräfte des Wandels von betrieblicher Weiterbildung895
3.3 Neue Formen des betrieblichen Lernens – Funktion von Personalentwicklung896
4 Personentwicklung – Aktionsfeld für Arbeitnehmer(interessen)?898
4.1 Rechtlicher Rahmen898
4.2 Reichweiten in den Gestaltungschancen durch Arbeitnehmer(interessen)900
5 Zusammenfassendes Resümee903
Literatur905
Innovative Personalpolitik – der Beitrag der betrieblichen Weiterbildung910
1 Einführung910
2 Die wissenschaftlichen Rahmenbedingungen911
3 Die internationale Dimension914
4 Organisationsformen in Betrieben916
5 Verbreitung und Volumen918
6 Zukünftige Herausforderungen919
7 Entwicklung zum politischen Themenfeld922
Literaturverzeichnis923
Weiterbildung von Führungskräften925
1 Der Wandel beruflicher Anforderungen925
2 Anforderungen an Führungskräfte926
3 Zu den Begriffen Personalentwicklung und Weiterbildung927
4 Weiterbildung: Investition in Menschen929
5 Führungskräfteentwicklung929
5.1 Warum?929
5.2 Was?930
5.3 Wie?930
6 Schritte des Vorgehens931
7 Ein Beispiel932
8 Sicherung des Transfers933
9 Evaluierung935
9.1 Kriterien der Erfolgsmessung936
9.2 Designs von Evaluationsuntersuchungen937
9.3 Ergebnisse937
10 Weiterbildung – nur ein Bestandteil von Personalentwicklung938
Literatur939
Lehren und Lernen in derErwachsenenbildung/Weiterbildung941
Didaktik der Erwachsenenbildung – Weiterbildung als offenes Projekt942
1 Lernen und Lehren vom Standpunkt des Subjekts aus betrachtet943
2 Selbstbestimmtes Lernen944
3 Inszenierung von Lern-Möglichkeiten945
4 Kollektives Lernen945
5 Autodidaktisch erlernte Didaktik und benötigte Theorie946
6 Institutionelle Interessen948
7 Bildung949
8 Lernen aus eigener Kraft951
9 Methoden und Sozialformen952
10 Bewusste Gestaltung von Beziehungen953
11 Didaktik als Soziallehre954
Literatur955
Programmplanung und -organisation957
1 Einleitung957
2 Programmbereiche im Überblick958
3 Schnittmengen: Pr ogrammplanung in Schule, Berufsbildung und Hochschule958
4 Von der Metapher zur Macht: Markt und Programmplanung960
5 Programmplanung in der allgemeinen Weiterbildung962
6 Programmplanung in der beruflichen Weiterbildung964
7 Der Planungsprozess: Vom Bedarf zum Programm und zurück965
8 Abschließende Zwischenbilanz968
Literatur968
Angebotsplanung und -gestaltung971
1 Angebotsund Programmplanung als Bestandteil didaktischen Handelns971
2 Angebot – Bildungsangebot – Weiterbildungsangebot973
3 Angebotsentwicklung974
4 Angebotsentwicklung und Marketingstrategie979
5 Inno vationen als Sonderform von Angeboten und Aufgabe der Angebotspolitik980
6 Produktkliniken als Instrument zur Planung und Überprüfung von Angebots(neu-)entwicklungen981
Literatur982
Mediengestützte Lehr-, Lernund Trainingsansätze für die Weiterbildung984
1 Einleitung984
2 Neue Medien mit Potenzial zur Unterstützung des Lernens von Erwachsenen985
2.1 Neue Medien zur Unterstützung individuellen Lernens985
2.2 Neue Medien zur Unterstützung kooperativen Lernens987
3 Medienunter stützte Lehr-Lern-Ansätze zur didaktischen Gestaltung von Trainings in der Weiterbildung989
3.1 Der Cognitive Apprenticeship-Ansatz990
3.2 Problemorientiertes Lernen990
3.3 Der 4C/ID-Ansatz991
3.4 Goal-based Scenarios992
3.5 Knowledge Building993
4 Fazit994
Literatur995
Evaluation und Evaluationsforschung998
1 Das weite Feld der Evaluation999
1.1 Viele Generationen999
1.2 Einige Definitionen1000
1.3 Funktionen1002
1.4 Gegenstände1002
2 Evaluation in der Weiterbildung/Erwachsenenbildung1004
2.1 Komplexität vs. Eindeutigkeit1004
2.2 Evaluation zur Sicherung von Qualität1005
2.3 Evaluation als Planungsinstrument1006
3 Zur Praxis der Programmevaluation1007
3.1 Planung und Vorbereitung1007
3.2 Was soll evaluiert werden?1009
3.3 Mit welchen Verfahren soll evaluiert werden?1010
3.4 Datensammlung und Analyse (2) & (3)1011
3.5 Bericht und Berichterstattung1012
3.6 Wie kann man sich vor ‚Unheil‘ schützen?1012
4 Evaluation als Element einer ‚Kultur der Qualität‘1013
Literatur1014
Wissensmanagement und Weiterbildung1016
1 Einleitung1016
2 Wissensmanagement als Gegenstand von Weiterbildung1016
3 Organisation von Weiterbildung mit Wissensmanagement1019
3.1 Bausteine des Wissensmanagement1019
3.2 Die Wissensspirale1021
3.3 Pädagogisch-psychologische Modelle1022
4 Weiterbildung im Prozess des Wissensmanagements1024
4.1 Persönliches Wissensmanagement1024
4.2 Weiterbildung aus der Perspektive des persönlichen Wissensmanagements1025
5 E-Learning und Wissensmanagement in der Weiterbildung1027
5.1 Entwicklung im E-Learning1027
5.2 Verknüpfungsmöglichkeiten zwischen Wissensmanagement und E-Learning1028
6 Zusammenfassung1030
Literatur1031
Informationsmaterialien1034
Kommentierte Internetquellen zum Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung1035
Einrichtungen der Erwachsenenbildung1035
Geschichte der Erwachsenenbildung1035
Studium und Lehre1036
Theorie und Forschung1037
Didaktik in der Erwachsenenbildung1038
Professionalisierung – Erwachsenenbildung als Beruf1039
Berufliche Weiterbildung1040
Wissenschaftliche Weiterbildung - Weiterbildung an Hochschulen1041
Lehren und Lernen in der Erwachsenenbildung1042
Lebenslanges Lernen1043
Berichterstattung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung1043
Qualitätsentwicklung1045
Alphabetisierung1046
Politische Weiterbildung1047
Erwachsenenbildung international1048
Erwachsenenbildung für einzelne Gruppen1050
Frauen – Gleichstellung1050
Qualifizierung Älterer1051
Weiterbildung als Zweite Chance1051
Weiterbildung mit behinderten Menschen1052
Literatur, Zeitschriften, Kommunikation1052
Literaturdatenbanken1052
Zeitschriften und Pressedokumentationen1053
Aktuelle Internetkommunikation1054
Autorenangaben1056
Stichwortregister1065

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