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E-Book

Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl1505 Seiten
ISBN9783658213084
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis89,99 EUR

Das Handbuch ist das erste im deutschen Sprachraum, in dem qualitative und quantitative Methoden gleichberechtigt dargestellt werden und in dem systematisch nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden hinsichtlich Problemen, Prinzipien, Vorgehensweisen, Standards und Gütekriterien für beide Forschungstraditionen gefragt wird. Um diese Fragen zu beantworten, diskutieren ausgewiesene Experten in 112 Beiträgen den aktuellen Stand der Forschung und bieten Forschenden, Lehrenden und Studierenden einen detaillierten Überblick über die verschiedenen Methoden der empirischen Sozialforschung. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Datenerhebung, also auf standardisierten und offenen Befragungen, sowie auf den digitalen Methoden. Des Weiteren werden auch zahlreiche andere aktuell verwendete Datentypen ausführlich vorgestellt.



Nina Baur ist Professorin für Methoden der empirischen Sozialforschung an der Technischen Universität Berlin.

Jörg Blasius ist Professor für Soziologie am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 2. Auflage5
Vorwort zur 1. Auflage9
Inhaltsverzeichnis12
1 Methoden der empirischen Sozialforschung – Ein Überblick21
1.1 Qualitative und quantitative Methoden im Forschungsprozess21
1.2 Organisation des Forschungsprozesses und zu lösende Grundprobleme26
1.3 Grundlagen der empirischen Sozialforschung29
1.4 Stichproben, Datenaufbereitung und Güte30
1.5 Forschungsparadigmen in der qualitativen Sozialforschung33
1.6 Offene Befragung35
1.7 Standardisierte Befragung35
1.8 Digitale Methoden37
1.9 Weitere Datentypen39
1.10 Analysestrategien und Datenstrukturen in der quantitativen Sozialforschung41
Literatur44
Anhang46
Teil 1 Grundlagen der empirischen Sozialforschung49
2 Empirische Sozialforschung und soziologische Theorie50
2.1 Entstehung und Prüfung wissenschaftlicher Theorien – eine kleine Geschichte50
2.1.1 Absicherung mit Hilfe anerkannter Autoritäten51
2.1.2 Absicherung mit Hilfe des Gebrauchs der Vernunft51
2.1.3 Absicherung mit Hilfe persönlicher Hellsichtigkeit52
2.1.4 Absicherung mit Hilfe empirischer Forschung52
2.2 Zwei Forschungsparadigmata, zwei Forschungsprozesse54
2.2.1 Das Feld qualitativer Methoden54
2.2.2 Quantitative Methoden – ein Versuch der Umgrenzung56
2.2.3 Lassen sich qualitative und quantitative Methoden miteinander verbinden?57
2.2.4 Es gibt sie doch – die zwei Kulturen59
2.3 Über die Logik der Forschung60
2.3.1 Deduktion61
2.3.2 Quantitative und Qualitative Induktion62
2.3.3 Abduktion63
2.3.4 Abduktion, Deduktion, Induktion – oder: die Logik der Forschung63
2.4 Abschied vom Elfenbeinturm oder: Wissenschaft ist immer auch Partei64
Literatur65
3 Formen des Schließens und Erklärens68
3.1 Schließen und Erklären als grundlegende Forschungspraxis68
3.2 Formen des logischen Schließens69
3.2.1 Induktion70
3.2.2 Deduktion71
3.2.3 Abduktion72
3.3 Formen des Schließens in der wissenschaftlichen Praxis73
3.4 Formen des Schließens und soziologische Theorie74
3.5 Formen sozialwissenschaftlicher Erklärung75
3.5.1 Emile Durkheim75
3.5.2 John Stuart Mill75
3.5.3 Max Weber76
3.5.4 Herbert Blumer77
3.6 Methodologische Positionen77
3.6.1 Methodologischer Individualismus77
3.6.2 Methodologischer Holismus79
3.6.3 Methodologischer Situationalismus80
3.6.4 Prozessorientierte Methodologie und historische Sozialforschung82
3.7 Digitalisierung und Erklärung82
Literatur84
4 Forschungsethik86
4.1 Informierte Einwilligung86
4.2 Täuschungen88
4.3 Unethische Fragen?89
4.4 Vertraulichkeit90
4.5 Publikation92
4.6 Nicht-Diskriminierung93
Literatur94
5 Informationelle Selbstbestimmung96
5.1 Einleitung96
5.2 Moores Law97
5.3 Ubiquitäre Netze97
5.4 Social Media98
5.5 Datensammler99
5.6 Die veränderten Kosten der Überwachung99
5.7 Deterministisch oder doch probabilistisch?100
5.8 Das Problem der Identität101
5.9 Habe ich doch etwas zu verheimlichen?102
5.10 Indiskretionen103
5.11 Verzicht ist auch keine Lösung103
5.12 Und nun?104
Literatur106
6 Informationsquellen und Informationsaustausch108
6.1 Die Bedeutung von Information für die Forschung108
6.2 Informationssuche und Informationsbeschaffung109
6.2.1 Literaturangebote109
6.2.2 Fachinformation111
6.2.3 Sozialwissenschaftliche Fachinformation111
6.3 Kollaborative Informationsmedien112
6.3.1 Blogs112
6.3.2 Wikis113
6.3.3 Virtuelle Personennetzwerke114
6.3.4 Mediasharing114
6.3.5 Web 3.0 (Semantic Web)115
6.4 Verwalten und Auswerten von Dokumenten116
6.5 Wissenschaftliches Publizieren und Open Access116
6.6 Quellen und Qualität117
6.7 Schlussbemerkungen119
Literatur120
7 Forschungsdesigns für die qualitative Sozialforschung124
7.1 Einleitung: Warum braucht die qualitative Sozialforschung ein besonderes Forschungsdesign?124
7.2 Erster Schritt: Formulierung des Erkenntnisinteresses und der Fragestellung126
7.3 Zweiter Schritt: Methodologische Positionierung und metatheoretische Verortung129
7.4 Dritter Schritt: Identifikation des Forschungsfeldes131
7.5 Vierter Schritt: Entscheidung für ein konkretes methodisches Verfahren132
7.6 Fünfter Schritt: Sampling133
7.7 Sechster Schritt: Bestimmung der Richtung der Generalisierung oder Theoriebildung135
7.8 Umgang mit auftauchenden Problemen137
7.8.1 Revisionen sind bisweilen nötig und erlaubt!137
7.8.2 Die theoretische Anbindung nicht zu lange hinausschieben!138
7.8.3 Feldforschung braucht Zeit!138
7.8.4 Methoden lassen sich nicht allein abstrakt erlernen, sondern brauchen Übung!138
7.8.5 Kooperative Forschungszusammenhänge nutzen oder schaffen!139
Literatur140
8 Forschungsdesigns für die quantitative Sozialforschung143
8.1 Formulierung des Forschungsproblems143
8.2 Theoriebildung144
8.3 Festlegung der Art der Forschung144
8.4 Konzeptspezifikation und Operationalisierung145
8.5 Festlegung des Forschungsdesigns146
8.5.1 Experimentelle Designs147
8.5.2 Ex-post-facto-Design149
8.6 Auswahl der Untersuchungseinheiten154
8.6.1 8.6.1 Zufallsauswahlen155
8.6.2 Nicht-zufällige Auswahlverfahren157
8.7 Datenerhebung158
8.8 Datenerfassung und Datenaufbereitung158
8.9 Auswertung158
Literatur159
9 Big Data161
9.1 Der Hype um Big Data161
9.2 Was ist Big Data?161
9.3 Operationalisierung und Messung163
9.4 Auswahlverfahren165
9.4.1 Grundgesamtheit und Stichprobe165
9.4.2 Nonresponse166
9.5 Datengewinnung167
9.6 Datenbereinigung168
9.7 Analyseverfahren170
9.8 Forschungsethik171
9.9 Schlussbemerkung172
Literatur174
10 Mixed Methods177
10.1 Was sind „Mixed Methods“?177
10.2 Die Debatte um Mixed Methods178
10.2.1 Die quantitative Methodentradition178
10.2.2 Die qualitative Methodentradition179
10.2.3 Methodenmix und Methodentriangulation179
10.2.4 Ergebnisse und Funktionen von Methodentriangulation181
10.3 Mixed Methods Designs – Typen und Funktionen182
10.3.1 Methodenmix in der Methodenanwendung vs. Methodenmix als Ergebnisintegration183
10.3.2 Dominanz vs. Gleichwertigkeit qualitativer und quantitativer Methoden in einem Mixed Methods-Design184
10.3.3 Sequentielle vs. parallele Mixed Methods-Designs185
10.3.4 Funktionen qualitativer und quantitativen Methoden in Mixed Methods-Designs186
10.4 Fazit187
Literatur189
11 Evaluationsforschung191
11.1 Einleitung191
11.2 Abgrenzung der Evaluations- von der Grundlagenforschung191
11.2.1 Evaluationsforschung als Anwendungs- und Auftragsforschung192
11.2.2 Besondere Anforderungen an Evaluationsforschende193
11.3 Zentrale Begriffe der Evaluationsforschung194
11.3.1 Evaluationsgegenstand194
11.3.2 Anspruchsgruppen195
11.3.3 Evaluationskriterien195
11.3.4 Evaluationsfunktionen196
11.3.5 Evaluationsnutzung197
11.4 Wichtige Typen von Evaluationsstudien197
11.4.1 Formative und summative Evaluation198
11.4.2 Interne und externe Evaluation198
11.4.3 Konzept-, Prozess- und Ergebnisevaluation198
11.5 Evaluationsstandards199
11.6 Verschiedene Ansätze der Evaluationsforschung200
11.6.1 Der ergebnisorientierte Evaluationsansatz200
11.6.2 Der systemische Evaluationsansatz200
11.6.3 Der theorieorientierte Evaluationsansatz202
11.6.4 Der akteursorientierte Evaluationsansatz202
11.7 Phasen einer Evaluationsstudie203
11.7.1 Initiierungsphase der Evaluation203
11.7.2 Konzeptionsphase der Evaluation203
11.7.3 Planungsphase der Evaluation204
11.7.4 Realisierungsphase der Evaluation204
11.7.5 Abschlussphase der Evaluation204
Literatur206
12 Marktforschung208
12.1 Einführung208
12.2 Marktforschung in Deutschland209
12.2.1 Institute als Full-Service-Anbieter mit internationaler Ausrichtung209
12.2.2 Die wissenschaftliche Verankerung der Marktforschung210
12.2.3 Die empirischen Methoden in der Marktforschung210
12.3 Akademische Sozialforschung und Marktforschung – Zwei Kulturen211
12.3.1 Forschung als Dienstleistung212
12.3.2 Marktforschungsstudien als Produkt214
12.3.3 Das Ergebnis von Marktforschungsstudien214
12.3.4 Arbeitsteilige Organisation214
12.3.5 Forschungsroutinen und Expertenwissen als Kennzeichen der Marktforschung215
12.3.6 Gemeinsamkeiten von akademischer und kommerzieller Forschung216
12.4 Ein Blick voraus: Herausforderungen der Marktforschung217
Literatur218
13 Experiment220
13.1 Begriff und Konzeption des Experiments220
13.2 Experimentelle Designs und Kontrolltechniken223
13.2.1 Ursache-Wirkungs-Beziehungen223
13.2.2 Interne Validität und vorexperimentelle Designs224
13.2.3 Kontrolltechniken226
13.2.4 Experimentelle Designs227
13.2.5 Externe Validität230
13.3 Labor- und Feldexperiment230
13.4 Weiterführende Techniken232
Literatur233
14 Simulation236
14.1 System Dynamics237
14.2 Mikrosimulation238
14.3 Agentenbasierte Modellierung238
14.4 Funktionsweise241
14.5 Beispiele243
14.6 Fazit244
Literatur246
15 Prognosen, Projektionen und Szenarien248
15.1 Was sind Prognosen?248
15.2 Die Argumentationsstruktur von Prognosen249
15.3 Grenzen, Gütekriterien und Fehlergrößen von Prognosen250
15.4 Prognosemethoden253
15.4.1 Befragungen255
15.4.2 Subjektive Planspiele, Expertenbefragungen und Delphi-Verfahren256
15.4.3 Extrapolierende Modelle und Trendfortschreibungen256
15.4.4 Verfahren gemäß Hempel-Oppenheim-Schema, Kausale Prognosen und Mehrgleichungsmodelle257
15.4.5 Szenario-Methode258
15.5 Konstanz der Eigendynamik: Reaktion auf die Prognoseergebnisse260
Literatur262
16 Qualitative Daten für die Sekundäranalyse264
16.1 Zugänge zu qualitativen Daten für Sekundäranalysen264
16.2 Aufbau dieser Daten265
16.3 Regeln im Umgang mit qualitativen Sekundärdaten267
16.3.1 Die methodologische Diskussion267
16.3.2 Zugang zu Kontextinformationen268
16.3.3 Analysepotenzial der Daten270
16.3.4 Verifikation und Validierung270
16.3.5 Sekundäranalyse und Forschungsethik271
Literatur273
17 Quantitative Daten für die Sekundäranalyse276
17.1 Charakterisierung von Querschnittstudien und Trendstudien276
17.2 Zur Entwicklung von Querschnitterhebungen und Trendstudien277
17.3 Grundlegung einer Datenbasis für die empirische Sozialforschung279
17.4 Datenarchive und internationale Dateninfrastruktur280
17.5 Von der Sekundäranalyse einzelner Studien zu kontinuierlichen Datenerhebungsprogrammen281
Literatur286
18 Ergebnispräsentation in der qualitativen Forschung288
18.1 Einleitung288
18.2 Die Suche nach adäquaten Darstellungsformen in der qualitativen Sozialforschung288
18.2.1 Bedeutung von Daten in wissenschaftlichen Texten289
18.2.2 Adäquate Textgattung(en) für qualitative Forschungsergebnisse290
18.2.3 Datensorte und Darstellungsform291
18.3 Die Darstellung von Daten und die Güte qualitativer Forschung291
18.3.1 Datenanreicherung291
18.3.2 Kontextorientierung292
18.3.3 Einzelfallorientierung292
18.3.4 Reflexivität292
18.3.5 Intersubjektive Nachvollziehbarkeit293
18.3.6 Praxeologische Validität293
18.3.7 Folgen für die Darstellungspraxis in der qualitativen Sozialforschung294
18.4 Von konventionell bis experimentell: Verschiedene Formen der Darstellung294
18.4.1 Offenlegung der Datenbasis294
18.4.2 Forschungstradition, Datensorte und Darstellung294
18.4.3 Transkription300
18.4.4 Varianten wissenschaftlicher Darstellungen301
18.4.5 Anonymisierung302
18.5 Die Darstellung der angewandten Methoden302
18.6 Neue Medien gleich neue Formen? Ein kurzer Ausblick303
Literatur304
19 Ergebnispräsentation in der quantitativen Forschung307
19.1 Problem307
19.2 Theorie308
19.3 Hypothesen und Operationalisierungen308
19.4 Methoden und Stichproben309
19.5 Ergebnisse310
19.6 Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlussfolgerungen313
19.7 Titel, Abstract und Schlüsselwörter314
Literatur315
20 Rechtliche Grundlagen beim Publizieren317
20.1 Einleitung317
20.2 Schutzrechte des Autors318
20.2.1 Schöpfer und Urheber318
20.2.2 Urheberecht318
20.2.3 Nutzungsrecht und Recht auf Zweitveröffentlichung319
20.3 Schutzvorgaben für den Autor320
20.3.1 Recht auf Zitieren320
20.3.2 Sprachliche Zitate322
20.3.3 Abbildungen, Grafiken und Tabellen323
20.3.4 Fotografien (Lichtbildwerke)323
20.4 Zusammenfassung324
Literatur325
Teil 2 Stichproben, Datenaufbereitung und Güte327
21 Stichprobenziehung in der qualitativen Sozialforschung328
21.1 Der Forschungsprozess und die drei Ebenen der Stichprobenentscheidung bei qualitativer Sozialforschung328
21.1.1 Datenerhebung: Auswahl der Erhebungseinheiten328
21.1.2 Datenauswertung: Auswahl der Analyseeinheiten330
21.1.3 Datenpräsentation: Auswahl des Materials für die Veröffentlichung330
21.2 Definition des Untersuchungsfeldes und der Erhebungseinheiten331
21.2.1 Abstrakt-methodologische Vorab-Definition vs. konkretinhaltliche offene Herangehensweise331
21.2.2 Querschnitts- vs. Längsschnittdesign332
21.2.3 Einzelfallanalyse vs. Fallvergleich332
21.3 Auswahl der Erhebungseinheiten333
21.3.1 Zufallsstichproben vs. nicht-probabilistische Stichprobenstrategien334
21.3.2 Willkürliche Auswahl (Convenience-Sampling)335
21.3.3 Kriteriengeleitete bewusste Auswahl und theoretische Generalisierung336
21.4 Datenkorpus und Datenauswertung – Auswahl innerhalb des Materials337
21.4.1 Theoriegeleitete Ableitung der Analyseeinheiten aus der Forschungsfrage337
21.4.2 Offen-induktive Auswahl der Analyseeinheiten338
21.4.3 Vergleichende Analysen von typischen, ähnlichen oder abweichenden Fällen339
21.5 Präsentation der Forschungsergebnisse339
21.6 Stichprobengröße340
21.6.1 Verfügbare Ressourcen (Zeit, Geld, Personal)340
21.6.2 Inhaltliche Erwägungen341
21.6.3 Konventionen der Forschungsliteratur und -praxis342
21.7 Verallgemeinerbarkeit qualitativer Stichproben342
21.7.1 Generalisierungsziele342
21.7.2 Numerische Generalisierung (Statistische Inferenz)343
21.7.3 Theoretische Generalisierung (Logische Inferenz)343
21.7.4 Dichte Beschreibung (Idealtypen)343
Literatur345
22 Stichprobenziehung in der quantitativen Sozialforschung347
22.1 Stichprobe oder Totalerhebung?347
22.2 Zufallsauswahl348
22.2.1 Undercoverage, Overcoverage und fehlende Werte348
22.2.2 Einfache Zufallsauswahl349
22.2.3 Mehrstufige Auswahlen349
22.2.4 Geschichtete Auswahlen350
22.2.5 Klumpenauswahlen350
22.3 Stichprobenumfang350
22.4 Stichprobendesigns für Bevölkerungsbefragungen in Deutschland353
22.4.1 Persönliche mündliche Befragung: Das ADM-Design354
22.4.2 Persönlich-mündliche und schriftlich-postalische Befragungen: Registerstichproben356
22.4.3 Telefonische Befragung358
22.5 Stichprobenverfahren für andere Datentypen360
Literatur361
23 Pretest363
23.1 Einleitung363
23.2 Pretests im Zuge der Fragebogenentwicklung364
23.3 Test von einzelnen Fragen: Pretestverfahren im Labor364
23.4 Test von Fragebogen und Befragungssetting: Pretestverfahren im Feld366
23.5 Einsatz von Pretests368
Literatur369
24 Einstellungen zu Befragungen371
24.1 Umfragebereitschaft und Datenqualität371
24.1.1 Umfrageeinstellung und Teilnahmebereitschaft371
24.1.2 Umfrageeinstellung und Antwortverhalten372
24.2 Entstehung von Einstellungen zu Befragungen373
24.3 Auswirkungen der Einstellungen zu Befragungen373
24.4 Messung der Einstellung zu Befragungen374
24.5 Teilnahmeanreize (Incentives)376
Literatur377
25 Interviewereffekte379
25.1 Was sind Interviewereffekte?379
25.2 Maße zur Erfassung von Interviewereffekten380
25.2.1 Intra-Interviewer-Korrelationskoeffizient380
25.2.2 Interviewer-Designeffekt380
25.3 Bestimmungsfaktoren von Interviewereffekten381
25.3.1 Erhebungsmodus381
25.3.2 Merkmale von Fragen382
25.3.3 Eigenschaften der Interviewer382
25.4 Minimierung von Interviewereffekten384
25.4.1 Basisschulung384
25.4.2 Studienspezifische Briefings385
25.4.3 Kontrolle der Interviewerperformanz386
25.5 Herausforderungen für die Zukunft386
Literatur388
26 Fälschungen von Interviews391
26.1 Problemstellung391
26.2 Warum Interviewer fälschen392
26.3 Ausmaß der Fälschungen393
26.4 Wie können Interviews gefälscht werden?393
26.5 Entdecken und Vermeidung von Fälschungen396
Literatur397
27 Unit- und Item-Nonresponse399
27.1 Unit-Nonresponse399
27.1.1 Ursachen für Unit-Nonresponse400
27.1.2 Umgang mit Unit-Nonresponse407
27.2 Item-Nonresponse410
27.2.1 Ursachen für Item-Nonresponse410
27.2.2 Umgang mit fehlenden Werten411
Literatur415
28 Gewichtung419
28.1 Einführung419
28.2 Designgewichte420
28.3 Nonresponse-Gewichtung421
28.4 Kalibrierung422
28.5 Braucht man Gewichte auch bei Schätzung von Modellparametern?424
28.6 Software425
Literatur426
29 Paradaten427
29.1 Was sind Paradaten?427
29.2 Die Erhebung von Paradaten427
29.3 Möglicher Erkenntnisgewinn durch Paradaten428
29.3.1 Paradaten zur Coverage-Forschung429
29.3.2 Paradaten zur Untersuchung von Nicht-Teilnahme430
29.3.3 Paradaten zur Messfehler-Untersuchung430
29.4 Welche Paradaten werden in Deutschen Studien erhoben und wofür werden sie verwendet?431
29.5 Zukünftige Entwicklung433
Literatur435
30 Data Fusion, Record Linkage und Data Mining437
30.1 Einleitung437
30.2 Datenintegration, Datenfusion und statistisches Matching438
30.2.1 Datenintegration438
30.2.2 Datenfusion438
30.2.3 Statistisches Matching440
30.3 Datenfusion als Spezialfall des Missing-Data-Problems441
30.3.1 Ausfallmuster für Missing Data441
30.3.2 Ursachen für Missing Data443
30.4 Varianten des Umgangs mit Missing Data444
30.4.1 Complete-Case Analyse444
30.4.2 Available-Case Analyse444
30.4.3 Gewichtung durch Propensity-Scores444
30.4.4 Einfache Imputation445
30.4.5 Mehrfache Ergänzung445
30.5 Konsequenzen impliziter Verteilungsannahmen der Datenfusion447
30.6 Validitätsebenen der Datenfusion448
30.6.1 Erstens: Reproduktion der einzelnen unbekannten Werte448
30.6.2 Zweitens: Erhalt der gemeinsamen Verteilung448
30.6.3 Drittens: Erhalt der Korrelationsstruktur449
30.6.4 Viertens: Erhalt der Randverteilungen449
30.7 Statistisches Matching vs. Propensity-Score Matching449
30.8 Zusammenfassung und Ausblick451
Literatur452
31 Datenaufbereitung und Datenbereinigung in der qualitativen Sozialforschung454
31.1 Einleitung454
31.2 Formen qualitativer Daten455
31.2.1 Textförmige Daten455
31.2.2 Multimedia-Daten456
31.2.3 Kombinierte Daten457
31.3 Aufbereitung von Daten für die Analyse mit QDA-Software457
31.3.1 Texte und Dokumente458
31.3.2 Vorstrukturierte textförmige Daten458
31.3.3 Visuelle Daten: Bilder, Audio und Videos460
31.3.4 Transkription von Audio- und Videodaten461
31.4 Datenimport in die QDA-Software, Datenbereinigung und Datenmanagement463
31.5 Mögliche Analyseformen465
Literatur467
32 Datenaufbereitung und Datenbereinigung in der quantitativen Sozialforschung470
32.1 Aufbau einer Datenmatrix470
32.2 Variablencodierung, Variablenformate und Datenformate472
32.3 Wie kommen die Daten in den Datensatz?473
32.4 Datenaufbereitung474
32.5 Fehlersuche und Datenbereinigung476
32.6 Datendokumentation481
Literatur483
33 Gütekriterien qualitativer Sozialforschung485
33.1 Qualitätssicherung in der qualitativen Sozialforschung485
33.2 „Klassische“ Gütekriterien im Kontext qualitativer Sozialforschung486
33.3 Validierung durch Kommunikation487
33.3.1 Validierung mit den Untersuchungsteilnehmern487
33.3.2 Expertenvalidierung489
33.4 Standards nicht standardisierter Forschung490
33.5 Strategien der Geltungsbegründung492
33.5.1 Suche nach Gemeinsamkeiten und Widersprüchen492
33.5.2 Geltungsbegründung durch Transparenz der Vorgehensweisen495
33.6 Strategien als Kriterien?496
33.7 Zum Stand der Dinge und Konsequenzen für den Forschungsprozess497
Literatur498
34 Gütekriterien quantitativer Sozialforschung501
34.1 Einführung501
34.2 Gütekriterien von Messinstrumenten502
34.2.1 Objektivität502
34.2.2 Reliabilität503
34.2.3 Validität508
34.2.4 Kritische Anmerkungen zur Bestimmung von Reliabilität und Validität511
34.3 Gütekriterien von Forschungsdesigns512
34.3.1 Externe Validität512
34.3.2 Interne Validität513
34.3.3 Statistische Signifikanz514
34.3.4 Praktische Relevanz514
Literatur515
35 Total Survey Error517
35.1 Die Komponenten des totalen Umfragefehlers517
35.2 Stichprobenfehler und Schätzqualität518
35.2.1 Bias519
35.2.2 Varianz eines Schätzers520
35.2.3 Mittlerer quadratischer Fehler520
35.2.4 Effekt des Stichprobendesigns (Designeffekt)522
35.3 Nicht-Stichprobenfehler (nonsampling errors)523
35.3.1 Nichtbeobachtungsfehler523
35.3.2 Beobachtungsfehler527
35.3.3 Spezifikationsfehler528
35.4 Kritische Bestandsaufnahme des Konzepts529
Literatur531
Teil 3 Forschungsparadigmen in der qualitativen Sozialforschung534
36 Grounded Theory und Theoretical Sampling535
36.1 Zur Entstehung der Grounded Theory535
36.2 Theoretische Grundlagen536
36.3 Das praktische Vorgehen540
36.3.1 Prinzipien540
36.3.2 Theoretisches Sampling und Heuristiken des Vergleichens542
36.3.3 Dateninterpretation und -analyse als Kodieren545
36.3.4 Exkurs: Was ist ein Konzept?546
36.3.5 Axiales Kodieren547
36.3.6 Selektives Kodieren548
36.3.7 Von den Daten zur Theorie – und zurück!548
36.4 Anwendbarkeit, Qualitätssicherung und weiterführende Literatur549
Literatur552
37 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik und hermeneutische Wissenssoziologie555
37.1 Was ist sozialwissenschaftliche Hermeneutik?555
37.2 Was ist Verstehen?556
37.2.1 Grundmerkmale des Verstehens556
37.2.2 Grenzen des Verstehens557
37.3 Varianten hermeneutischen Denkens558
37.3.1 Hermeneutik558
37.3.2 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik559
37.4 Alltagsweltliches Verstehen – Wissenschaftliches Verstehen560
37.4.1 Hermeneutische Haltung560
37.4.2 Richtungen der Interpretation561
37.5 Verwandtschaft zu anderen Verfahren562
37.6 Sequenzanalyse563
37.7 Arbeitsschritte und Vorgehensweisen der Sequenzanalyse564
37.7.1 Alles auf Anfang565
37.7.2 Isolierung der Anfangssequenz565
37.7.3 Ausblendung des Kontextwissens565
37.7.4 Lesartenbildung566
37.7.5 Hypothesenbildung566
37.7.6 Hypothesenüberprüfung567
37.7.7 Möglichkeitssinn567
37.7.8 Wirklichkeitssinn567
37.7.9 Reduktion der Lesarten568
37.7.10 Die Struktur des Einzelfalls569
37.8 Sequenzanalyse als Improvisation und Spiel569
Literatur572
38 Diskursanalyse575
38.1 Was ist ein Diskurs?575
38.2 Was ist Diskursanalyse?576
38.3 Varianten der sozialwissenschaftlichen Diskursanalyse577
38.3.1 Lexikometrische/computergestützte Diskursanalysen578
38.3.2 Discourse Analysis/Diskurslinguistik578
38.3.3 Kritische Diskursanalyse578
38.3.4 Gouvernementalitätsstudien579
38.3.5 Postmarxistische und psychoanalytische Diskurstheorie579
38.3.6 Wissenssoziologische Diskursanalyse579
38.3.7 Diskursanalyse in den Gender Studies und Queer Studies580
38.3.8 Visuelle Diskursanalysen580
38.4 Zur Vorgehensweise sozialwissenschaftlicher Diskursanalysen580
38.4.1 Grundbegriffe581
38.4.2 Korpusbildung und Sampling-Strategie583
38.4.3 Auswertungsschritte und Analyseebenen584
38.5 Diskursanalyse als Machtanalyse586
38.5.1 „Funktionsweise“ von Diskursen587
38.5.2 Ebenen der Machtanalyse588
Literatur590
39 Biographieforschung594
39.1 Biographie und biographische Thematisierungen594
39.2 Ziele und Methodologie soziologischer Biographieforschung595
39.3 Methoden der Biographieforschung597
39.4 Das biographisch-narrative Interview597
39.5 Biographische Fallrekonstruktionen599
39.5.1 Sequenzielle Analyse der biographischen Daten601
39.5.2 Text- und thematische Feldanalyse602
39.5.3 Rekonstruktion der erlebten Lebensgeschichte602
Literatur604
Klassische Grundlagentexte604
Zur Kombination von Diskurs- und Biographieanalyse604
Zur Kombination von Biographieforschung und Ethnographie604
Zur Kombination von Biographieforschung und Videoanalyse604
Zur Kombination biographischer Interviews und Gruppendiskussionen604
Zur Kombination biographischer Interviews mit Familiengesprächen605
Zur Auswertung von geschriebenen Autobiographien605
Weitere Literatur605
40 Ethnographie608
40.1 Was ist Ethnographie?608
40.2 Die Geschichte und Varianten der Ethnographie609
40.3 Was soll untersucht werden? – Forschungsfrage und Untersuchungsgegenstand609
40.4 Das Untersuchungsfeld612
40.4.1 Haltung im und zum Feld612
40.4.2 Rollen im Feld613
40.4.3 Zugänge zum Feld614
40.5 Erhebungsmethoden616
40.5.1 Ethnographische Beobachtung616
40.5.2 Interviews617
40.5.3 Andere gängige Datensorten619
40.6 Feldnotizen und Aufzeichnungen619
40.7 Grounded Theory, Auswertung, Güte und Darstellung620
40.8 Schluss621
Literatur623
Grundlagentitel zur Ethnographie623
Zeitschriften623
Weiterführende Fragen und spezifische Methoden623
Exemplarische Beispielstudien624
41 Einzelfallanalyse627
41.1 Was sind Einzelfallanalysen?627
41.2 Welche Fragen können durch Fallanalysen geklärt werden?628
41.3 Welche Fälle sollten ausgewählt werden?629
41.3.1 Der per se interessante Fall629
41.3.2 Auswahl in Bezug auf bestehende Theorien630
41.3.3 Auswahl in Bezug auf ein Forschungsdesign bzw. andere, konkrete Fälle630
41.4 Forschungsdesign von Fallstudien631
41.5 Datenauswahl und Datenerhebung632
41.6 Auswertung des Falles633
41.6.1 Analytische Techniken633
41.6.2 Dokumentation634
41.6.3 Fallinterpretation634
41.7 Möglichkeiten zur Verallgemeinerung634
41.8 Zu treffende Entscheidungen im Forschungsverlauf635
41.9 Typische Probleme636
Literatur638
42 Qualitative Inhaltsanalyse641
42.1 Was ist qualitative Inhaltsanalyse?641
42.1.1 Begriffsbestimmung642
42.1.2 Abgrenzung von anderen Verfahren642
42.2 Grundprinzipien kategoriengeleiteter qualitativ orientierter Textanalyse643
42.3 Techniken qualitativer Inhaltsanalyse645
42.3.1 Zusammenfassende Inhaltsanalyse/induktive Kategorienbildung645
42.3.2 Explikation/Kontextanalyse645
42.3.3 Strukturierende Inhaltsanalyse/deduktive Kategorienanwendung646
42.3.4 Ablaufmodell646
42.4 Theoretischer Hintergrund der inhaltsanalytischen Regeln: Alltagsoperationen der Textverarbeitung647
42.5 Die qualitative Inhaltsanalyse als Mixed-Methods-Ansatz649
42.6 Eine Beispielstudie650
Literatur655
43 Qualitative Comparative Analysis657
43.1 Was ist Qualitative Comparative Analysis?657
43.1.1 Abgrenzung von kausalanalytischen statistischen Verfahren658
43.1.2 Abgrenzung von Ansätzen qualitativer Datenanalyse659
43.2 Vorteile der Nutzung von QCA660
43.2.1 QCA in der quantitativen Sozialforschung660
43.2.2 QCA in der qualitativen Sozialforschung661
43.3 Anwendungsvoraussetzungen662
43.4 QCA in der Anwendung: Software663
43.5 QCA in der Anwendung: Datenaufbereitung663
43.6 QCA in der Anwendung: Datenanalyse664
43.6.1 Notwendige, hinreichende und INUS-Bedingungen664
43.6.2 Gütekriterien: Konsistenz- und Abdeckung665
43.6.3 Wahrheitstafeln666
43.6.4 Boolsche Minimierung der Wahrheitstafel667
43.7 QCA-Ergebnisse und weiterführende Fallanalysen669
43.7.1 Fälle669
43.7.2 Kombinationen von Bedingungen670
43.7.3 Einzelne Bedingungen670
Literatur672
Teil 4 Offene Befragung674
44 Leitfaden- und Experteninterviews675
44.1 Definitionen675
44.2 Strukturierung und Rollenzuweisung als Aspekte der Interviewgestaltung677
44.2.1 Das Interview ist eine Kommunikationssituation, in der interaktiv der Text erzeugt wird677
44.2.2 Qualitative Forschung verpflichtet zu größtmöglicher Offenheit678
44.2.3 Die Notwendigkeit, Offenheit einzuschränken ist im Forschungsinteresse begründet678
44.2.4 Das Interview als Ko-Produktion entsteht in der Begegnung von zwei Menschen680
44.3 Das Leitfadeninterview681
44.3.1 Formen des Leifadens681
44.3.2 Die Erstellung eines Leitfadens682
44.3.3 Modifikationen des Leitfadens: Fokusinterviews684
44.3.4 Ergänzende Vereinbarungen zum Umgang mit Interviewsituationen und Bedeutung von Interviewschulungen686
44.4 Experteninterviews686
44.4.1 Allgemeine Bestimmung686
44.4.2 Experteninterviews als Leitfadeninterviews688
44.4.3 Die Interaktionssituation in Experteninterviews688
44.5 Gütekriterien für die Interviewdurchführung689
Literatur691
45 Narratives Interview693
45.1 Erzähltheorie693
45.2 Erzählstimulus und Haupterzählung im narrativen Interview695
45.3 Immanente und exmanente Nachfragen im narrativen Interview696
45.4 Auswertung697
Literatur698
46 Gruppendiskussion700
46.1 Konzeptionen und Erkenntnisziele700
46.2 Vor- und Nachteile701
46.3 Planung und Durchführung702
46.4 Leitfaden702
46.5 Gruppengröße und Gruppenzusammensetzung703
46.6 Moderatoren703
Literatur705
47 DELPHI-Befragung706
47.1 Einleitung706
47.1.1 Typ 1: Delphi-Befragungen zur Ideenaggregation708
47.1.2 Typ 2: Delphi-Befragungen für eine möglichst exakte Vorhersage eines unsicheren Sachverhalts bzw. für dessen genaue(re) Bestimmung708
47.1.3 Typ 3: Delphi-Befragungen zur Ermittlung und Qualifikation der Ansichten einer Expertengruppe über einen diffusen Sachverhalt709
47.1.4 Typ 4: Delphi-Befragungen zur Konsensbildung unter den Teilnehmern709
47.2 Abgrenzung des Delphi-Ansatzes gegenüber qualitativen Befragungsansätzen709
47.3 Auswertungsstrategien710
Literatur711
48 Journalistisches Interview713
48.1 Typen von Interviews715
48.1.1 Informationsinterview vs. kontroverses Interview715
48.1.2 Interviews zur Sache vs. Interview zur Person715
48.1.3 Weitere Formen716
Literatur717
Teil 5 Standardisierte Befragung719
49 Grundlagen der standardisierten Befragung720
49.1 Die grundlegende Charakteristik der standardisierten Befragung720
49.2 Die standardisierte Befragung im Forschungsprozess721
49.3 Fragevarianten723
49.3.1 Einstellungen724
49.3.2 Fakten und Wissen725
49.3.3 Ereignisse, Verhaltensintentionen, Verhalten725
49.3.4 Sozialstatistische Merkmale726
49.3.5 Netzwerkfragen727
49.4 Der Gesamtfragebogen727
49.5 Feldorganisation727
49.6 Der Befragungsmodus728
49.6.1 Administrationsform728
49.6.2 Kommunikationsform728
49.6.3 Befragungstechnologie729
49.7 Die Qualität von standardisierten Befragungen731
49.7.1 Klassische Gütekriterien731
49.7.2 Totaler Umfragefehler (Total Survey Error)732
49.7.3 Nonresponse733
49.7.4 Voruntersuchung (Pretest)733
Literatur735
50 Mode-Effekte738
50.1 Was versteht man unter Mode-Effekten?738
50.2 Welche Erscheinungsformen nimmt der Mode-Effekt an und wie weist man ihn nach?740
50.3 Wodurch werden Mode-Effekte hervorgerufen?742
50.4 Was kann man tun, um Mode-Effekte zu verringern?743
Literatur745
51 Persönlich-mündliche Befragung748
51.1 Einleitung748
51.2 Fehlerquellen in persönlich-mündlichen Befragungen749
51.3 Stichproben und stichprobenbezogene Fehler in persönlich-mündlichen Befragungen749
51.4 Kognitive und motivationale Determinanten der Datenqualität in FTF-Befragungen750
51.4.1 Survey Satisficing751
51.4.2 Soziale Erwünschtheit und Interviewereffekte753
51.5 Organisatorische Aspekte bei der Durchführung von FTF-Interviews754
51.6 FTF-Befragungen in kulturell heterogenen und interkulturell vergleichenden Studien755
Literatur758
52 Telefonische Befragung760
52.1 Hintergrund und Stellenwert der Telefonumfrage760
52.2 Vor- und Nachteile der telefonischen Befragung763
52.2.1 Vorteile763
52.2.2 Nachteile764
52.3 Praxis der Telefonumfrage: Maßnahmen zur Reduzierung der Ausfälle766
52.3.1 Feldzeiten und Anzahl der Kontakte766
52.3.2 Erstkontakt767
52.3.3 Anschreiben767
52.4 Kontaktprotokoll768
52.5 Interviewer768
Literatur770
53 Schriftlich-postalische Befragung772
53.1 Traditionen schriftlich-postalischer Befragungen772
53.2 Neue Entwicklungen und alte Vorbehalte774
53.3 Ausschöpfung von Stichproben775
53.4 Potentiale und Probleme776
53.4.1 Verfügbarkeit einer adressbasierten Stichprobe776
53.4.2 Kosten- und Qualitätsvorteile777
53.4.3 Probleme, die aus der Abwesenheit des Interviewers erwachsen778
53.5 Praktische Durchführung postalischer Befragungen: Was ist zu beachten?779
53.5.1 Thema der Untersuchung und Fragebogenaufbau779
53.5.2 Anschreiben779
53.5.3 Umfang des Fragebogens782
53.5.4 Art und Zeitpunkt des Versands782
53.5.5 Erinnerungsaktionen783
53.5.6 Nummerierung des Fragebogens786
53.5.7 Teilnahmeanreize787
Literatur788
54 Online-Befragung790
54.1 Ursprung und Verbreitung der Online-Befragung790
54.2 Stärken und Schwächen gegenüber anderen Befragungsmodi791
54.3 Stichprobenziehung bei Online-Befragungen I: Abdeckungsbezogene Probleme793
54.4 Varianten von Online-Befragungen794
54.5 Stichprobenziehung bei Online-Befragungen II: Nonresponse und Rücklaufquote795
54.6 Zur Gestaltung von Online-Fragebögen796
54.7 Export, Aufbereitung und Dokumentation von Online-Befragungsdaten797
54.8 Software zur praktischen Umsetzung798
54.9 Datenschutz799
54.10 Ausblick800
Literatur801
55 Mobile Befragungen804
55.1 Einleitung804
55.2 Vorteile und Verbreitung von Mobilgeräten805
55.3 Nachteile und technologische Herausforderungen805
55.4 Stichprobenziehung807
55.5 Nonresponse808
55.6 Fragebogen- und Itemgestaltung808
55.7 Ausblick811
Literatur813
56 Gesamtgestaltung des Fragebogens816
56.1 Inhalt des Fragebogens816
56.2 Anordnung der Fragenkomplexe817
56.3 Überleitungen820
56.4 Positionseffekte von Fragen820
56.5 Offene und geschlossen Fragen821
56.6 Filter821
56.7 Layout des Fragebogens822
56.8 Sonstige Hinweise823
56.8.1 Listen823
56.8.2 Titelblatt824
56.8.3 Anschreiben825
56.9 Kontaktbogen828
56.10 Zusammenfassung829
Literatur830
57 Frageformulierung832
57.1 Informationsverarbeitung bei der Frageformulierung832
57.2 Die Frage verstehen833
57.3 Die zehn Gebote der Frageformulierung834
57.4 Zur Handhabung der zehn Gebote842
Literatur844
58 Antwortskalen in standardisierten Befragungen846
58.1 Einleitung846
58.2 Die Gestaltung von Antwortkategorien848
58.2.1 Offene versus geschlossene Fragen848
58.2.2 Zur Anzahl der Antwortkategorien849
58.2.3 Gerade oder ungerade Antwortskalen?851
58.2.4 Die Beschriftung der Antwortkategorien851
58.2.5 Bipolare oder unipolare Beschriftung?852
58.2.6 Von positiv zu negativ oder umgekehrt?853
58.2.7 Standardisierte Antwortskalen oder itemspezifische Skalen?853
58.3 Zusammenfassung854
Literatur855
59 Offene Fragen858
59.1 Begriffsdefinition858
59.2 Ziele859
59.3 Die Gestaltung von offenen Fragen860
59.4 Auswertung offener Fragen860
59.4.1 Quantitative Inhaltsanalyse861
59.4.2 Computerunterstützte Inhaltsanalyse862
59.4.3 Sonstige Analyse-Ansätze862
Literatur864
60 Vignetten866
60.1 Einleitung866
60.2 Der Aufbau der Vignetten: Faktoren, Merkmalsausprägungen und Antwortskala867
60.2.1 Faktoren und Merkmalsausprägungen867
60.2.2 Die Antwortskala870
60.3 Die Auswahl des experimentellen Designs: Quoten- und Zufallsdesigns870
60.4 Die Auswertung faktorieller Surveys873
60.5 Abschließende Bemerkungen874
Literatur876
61 Nationale soziodemographische Standards und international harmonisierte soziodemographische Hintergrundvariablen878
61.1 Soziodemographische Variablen878
61.2 Standardisierung auf nationaler Ebene: Die Soziodemographischen Standards879
61.3 Die standardisierten nationalen demographischen Variablen im Einzelnen880
61.3.1 Geschlecht880
61.3.2 Alter880
61.3.3 Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund880
61.3.4 Familienstand881
61.3.5 Bildung881
61.3.6 Erwerbsstatus881
61.3.7 Stellung im Beruf882
61.3.8 Berufliche Tätigkeit882
61.3.9 Haushaltsgröße883
61.3.10 Einkommen883
61.4 Die Harmonisierung auf internationaler Ebene884
61.4.1 Input-Harmonisierung884
61.4.2 Output-Harmonisierung885
61.4.3 Arbeitsschritte bei der Harmonisierung885
61.5 Die harmonisierten internationalen demographischen Variablen im Einzelnen886
61.5.1 Geschlecht und Alter886
61.5.2 Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund886
61.5.3 Familienstand887
61.5.4 Bildung887
61.5.5 Erwerbsstatus888
61.5.6 Haushaltsgröße889
61.5.7 Einkommen889
61.6 Weiterführende Materialien zu soziodemographischen Variablen im nationalen und internationalen Vergleich890
Literatur893
62 Skalen und Indizes896
62.1 Indexbildung, Skalierungsverfahren, Skalen und Skalieren: eine kurze begriffliche Einleitung896
62.1.1 Index896
62.1.2 Skala897
62.1.3 Skalierungsverfahren und Indexbildung898
62.2 Gründe für die Verwendung multipler Indikatoren für die Konstruktion von Skalen und Indizes898
62.2.1 Erfassung möglichst vieler relevanter Aspekte eines theoretischen Begriffs898
62.2.2 Verringerung sozialer Erwünschtheit899
62.2.3 Reduktion von Messungenauigkeiten900
62.3 Manifeste versus latente Variablen und reflektive versus formative Indikatoren901
62.4 Indexbildung903
62.5 Skalenbildung904
62.5.1 Eindimensionalität vs. Multidimensionalität einer Skala905
62.5.2 Konstruktäquivalenz906
62.6 Fazit906
Literatur907
63 Interkulturell vergleichende Umfragen909
63.1 Auswahl der untersuchten Länder oder kultureller Gruppen909
63.2 Probleme der Vergleichbarkeit der Projektkomponenten911
63.3 Das Problem der Äquivalenz von Konstrukten und Items912
63.4 Herstellung der Äquivalenz der Messinstrumente914
63.4.1 Herstellung der Äquivalenz der Messinstrumente ex-ante914
63.4.2 Überprüfung der Äquivalenz der Messinstrumente ex-post916
63.5 Weitere Aspekte und weiterführende Literatur917
Literatur918
64 Mitarbeiterbefragungen921
64.1 Merkmale und Varianten von Mitarbeiterbefragungen921
64.2 Besonderheiten von Mitarbeiterbefragungen922
64.2.1 Schutz des einzelnen Befragten922
64.2.2 Schutz der einzelnen Führungskraft923
64.2.3 Stichprobe923
64.2.4 Typischer MAB-Fragebogen923
64.2.5 Einzel-Item, Skalen und Standard-Skalen924
64.2.6 Funktionen von MAB-Items924
64.2.7 Besonderheiten bei der Formulierung von MAB-Items924
64.3 Zusätzliche Aspekte von besonderer Bedeutung925
64.3.1 Regeln925
64.3.2 Datenanalyse925
64.3.3 MAB-Folgeprozesse925
64.3.4 Weiterführende Literatur926
Literatur927
65 Befragungen von Kindern und Jugendlichen929
65.1 Einleitung929
65.2 Feldzugang930
65.3 Befragungssituation931
65.4 Fragen und Fragetypen932
Literatur934
66 Befragungen von älteren und alten Menschen936
66.1 Alter, Altern und demografischer Wandel936
66.2 Datenquellen für die Sekundäranalyse937
66.3 Stichprobenziehung938
66.4 Feldzugang938
66.5 Befragbarkeit und Befragungsmodus938
66.6 Nichtteilnahme und Stichprobenselektivität939
66.7 Validität und Reliabilität940
66.8 Rechtliche, ethische und pragmatische Probleme941
Literatur942
67 Befragung von Migranten944
67.1 Die Unterrepräsentation von Migranten in Bevölkerungsumfragen944
67.2 Definition der Grundgesamtheit945
67.3 Stichprobenziehung947
67.3.1 Merkmalsbasierte Ziehungsverfahren auf Basis der Register der Meldeämter947
67.3.2 Namensbasierte (onomastische) Ziehungsverfahren948
67.4 Interviewsprache949
67.5 Interviewerauswahl950
67.6 Ausgewählte Beispielstudien aus Deutschland951
67.7 Zusammenfassung952
Literatur954
68 Befragung von speziellen Populationen958
68.1 Spezielle Gruppen in allgemeinen Bevölkerungsumfragen958
68.1.1 Nichtzugehörigkeit zur Grundgesamtheit959
68.1.2 Verweigerung960
68.1.3 Nichterreichbarkeit961
68.1.4 Nichtbefragbarkeit962
68.2 Gezielte Befragung spezieller Populationen964
68.2.1 Befragung spezieller und seltener Bevölkerungsgruppen964
68.2.2 Befragung von Institutionen und Institutionsmitgliedern968
68.3 Schlussbetrachtung968
Literatur970
Teil 6 Digitale Methoden972
69 Digitale Methoden im Überblick973
69.1 Digitalität als Herausforderung973
69.2 Perspektivierung digitaler Forschung974
69.3 Digitale Daten als Forschungsgegenstand977
69.3.1 Websites: Methodische Herangehensweisen980
69.3.2 Analyseverfahren aus Nutzersicht: Usability-/User-Experience Evaluationen980
69.4 Soziale Medien982
69.4.1 Soziale Medien als Untersuchungsgegenstand982
69.4.2 Ausgewählte Verfahren984
69.5 Fazit985
Literatur987
70 Web Server Logs und Logfiles991
70.1 Was sind Logfiles?991
70.2 Datenmanagement993
70.3 Methodologische Stärken und Schwächen von Logfiledaten996
Literatur998
71 Websites1000
71.1 Websites als ‚kommunikative Dokumente‘1000
71.2 Die Technik der (Web)Site1001
71.3 Kommunikativ-praktische Aspekte der Website1002
71.4 Methodische Strategien der Website-Analyse1003
71.4.1 Videographie1003
71.4.2 Visuelle Diskursanalyse (VDA)1004
71.5 Drei analytische Ebenen der Website-Analyse: Kontext, Sequenz, Format1005
71.5.1 Externes, diskursanalytisches Sampling auf der Ebene des Kontextes1005
71.5.2 Internes Sampling auf der Ebene der Sequenz1006
71.5.3 Synopse auf der Ebene des Formats1007
71.5.4 Beispielanalyse: Die webmediatisierte soziale Welt „Pro-Ana“1008
71.6 Datensicherung1009
71.7 Quellenkunde und Güte1010
Literatur1011
72 Blogs1013
72.1 Blogs als Gattung der Online-Kommunikation1013
72.2 Grundgesamtheit und Feldzugang1015
72.2.1 Nutzer von Blogs1015
72.2.2 Blog als Medienangebot1017
72.3 Erhebungs- und Auswertungsmethoden der Blogforschung1018
72.3.1 Interviewbasierte Methoden1019
72.3.2 Inhaltsanalytische Verfahren1019
72.3.3 Netzwerkanalysen1020
72.4 Weitere forschungspraktische Herausforderungen1020
72.4.1 Archivierung1020
72.4.2 Forschungsethik1021
Literatur1022
73 Quantitative Analyse von Twitter und anderer usergenerierter Kommunikation1024
73.1 Warum Twitter und Co. in der empirischen Sozialforschung?1024
73.2 Mögliche Erkenntnisgewinne und Anwendungsgebiete1026
73.3 Erhebung von usergenerierten Daten1027
73.3.1 Bestimmung der Datenquelle(n): Sachliche Eingrenzung der Zielpopulation1028
73.3.2 Räumliche und zeitliche Abgrenzung der Grundgesamtheit1028
73.3.3 (Halb-)automatische Extraktion von Informationseinheiten (z.B. Tweets)1029
73.3.4 Manueller Ausschluss ungeeigneter Informationseinheiten (optional)1030
73.3.5 Differenzierung durch manuelle (oder halb-automatische) Kodierung1030
73.3.6 Evaluation und Gütekriterien1030
73.4 Methodologische Herausforderungen und Einschränkungen1031
73.4.1 Güte1031
73.4.2 Stichprobenqualität und Verallgemeinerbarkeit1032
73.4.3 Datenschutz1033
73.4.4 Operationalisierung von latenten Konstrukten1033
73.5 Usergenerierte Kommunikation und Big Data1033
Literatur1035
74 Qualitative Analyse von Chats und anderer usergenerierter Kommunikation1038
74.1 Internetbasierte Daten1038
74.1.1 Soziotechnische Merkmale1039
74.1.2 Sprachliche Merkmale1040
74.2 Mögliche Erkenntnisgewinne und Anwendungsgebiete1042
74.3 Feldbestimmung und Fallauswahl1043
74.4 Datengewinnung1043
74.5 Auswertung1044
74.6 Offene Fragen1046
Literatur1047
75 Facebook und andere soziale Medien1049
75.1 Was sind soziale Medien?1049
75.2 Social Media Repertoires: Öffentlichkeitsforschung im Social Web1052
75.3 Datenquellen1053
75.4 Feldabgrenzung1054
75.5 Sampling1055
75.6 Die Auswertung von Social-Media-Daten1056
75.7 Big Social Data: Methodologische Herausforderungen1057
Literatur1059
76 YouTube und andere Webvideos1061
76.1 Was sind Webvideos?1061
76.1.1 Digitale Infrastrukturen als technische und ökonomische Rahmenbedingungen von Webvideos1062
76.1.2 Der komplexe Sinn von Webvideos1064
76.2 Erkenntnisgewinne und Anwendungsgebiete1065
76.3 Methodische Probleme und Standards der Webvideo-Analyse1067
76.3.1 Feldabgrenzung1067
76.3.2 Sampling und Erhebung1068
76.3.3 Varianten der Auswertung1069
76.3.4 Datensicherung1070
Literatur1072
77 Digitale Selbstvermessung1074
77.1 Das quantifizierte Selbst – Selbstvermessung als gesellschaftliche Entwicklung1074
77.2 Forschungszugänge und Datenerhebung1077
77.2.1 Tracking und Daten aus Apps und von Plattformen1077
77.2.2 Big Data-Ansätze1077
77.2.3 Befragungen und ethnografische Zugänge1078
77.2.4 Ethnographie von Infrastrukturen1078
77.3 Auswertung1078
77.4 Datenqualität1079
77.5 Datenschutz und ethische Fragen1080
Literatur1081
78 Digitale Spiele1083
78.1 Formen und Verbreitung digitaler Spiele1083
78.2 Technische Eigenschaften von digitalen Spielen1086
78.3 Theoretische Perspektiven auf digitale Spiele1087
78.3.1 Digitale Spiele als Repräsentationen von Gesellschaft(en)1087
78.3.2 Digitale Spiele und ihre Herstellungs- und Aneignungsweisen innerhalb von Gesellschaft(en)1087
78.4 Feldabgrenzung und Sampling1089
78.4.1 Kriterien geleitetes Vorgehen1089
78.4.2 Offenes Vorgehen1091
78.5 Datenerhebung und Auswertung1092
78.5.1 Artefaktanalyse1092
78.5.2 Qualitative Interviews1092
78.5.3 Logfile-Analyse1092
78.5.4 Screencapturing1093
78.5.5 Ethnographische Vorgehensweisen1094
Literatur1095
79 Text Mining1097
79.1 Was ist Text Mining?1097
79.2 Datenauswahl und Korpuskonstruktion1098
79.3 Textdaten und Aufbereitung1100
79.3.1 Festlegung der Analyseeinheiten1100
79.3.2 Zerlegung des Texts in Tokens1100
79.3.3 Entfernung von Stoppwörtern1101
79.3.4 Stemming und Lemmatisierung1101
79.3.5 Erstellung der Document-Term-Matrix1102
79.4 Auswertungs- und Darstellungsverfahren1102
79.4.1 Frequenzanalyse1102
79.4.2 N-Gramm-Analyse1103
79.4.3 Schlagwortwolke (Word Cloud)1104
79.4.4 Kookkurrenzanalyse1104
79.4.5 Topic Modelle1106
79.4.6 Stimmungserkennung (Sentiment Analysis, Opinion Mining)1107
79.5 Interpretation und Grenzen1108
Literatur1109
Teil 7 Weitere Datentypen1111
80 Natürliche Daten: Dokumente1112
80.1 Was sind Dokumente und was ist Dokumentenanalyse?1112
80.1.1 Dokumente1112
80.1.2 Ziele und Varianten der Dokumentenanalyse1113
80.2 Methodologische Grundlagen der Dokumentenanalyse1115
80.2.1 Umgang mit der Selektivität der Daten1116
80.2.2 Umgang mit der Struktur (Kategorisierung) der Daten1117
80.3 Datenzugang1118
80.3.1 Erhebung zusammen mit anderen Daten1118
80.3.2 Dokumente im Privatbesitz1119
80.3.3 Dokumente aus Organisationen1119
80.3.4 Dokumente aus Archiven und Dokumentationsstellen1119
80.4 Auswahl von Dokumenten1122
80.5 Analysestrategien und Anwendungsmöglichkeiten1122
80.5.1 Methoden-Mix1122
80.5.2 Qualitative Inhaltsanalyse1122
80.5.3 Biographieforschung und sozialwissenschaftliche Hermeneutik1123
80.5.4 Quantitative Analysestrategien1123
Literatur1125
81 Literarische Quellen und persönliche Dokumente1128
81.1 Was sind literarische Quellen und persönliche Dokumente?1128
81.1.1 Literatur1129
81.1.2 Persönliche Dokumente bzw. Ego-Dokumente (Briefe, Tagebücher, Autobiografien)1130
81.2 Besonderheit und Nutzen literarischer Quellen und persönlicher Dokumente1132
81.3 Stärken und Schwächen1133
81.4 Methodologische Behandlungsweisen1134
81.5 Datenauswahl und -auswertung1136
Literatur1139
82 Quantitative Analyse von Zeitungsartikeln und Online-Nachrichten1141
82.1 Beschaffung1141
82.2 Textaufbereitung1142
82.3 Datenauswahl1142
Literatur1146
Weblinks (aufgerufen am 11.10.2017)1146
83 Analyse von Zeitungsartikeln und Online-Nachrichten1148
83.1 Vorteile und Potenziale von Zeitungsartikeln und Online-Nachrichten1148
83.2 Zielsetzung und typische Fragestellungen1149
83.2.1 Beschreibung der Inhalte1149
83.2.2 Analyse sozialer Wirklichkeit1150
83.3 Grundgesamtheit, Auswahl- und Analyseeinheiten1151
83.4 Zum inhaltsanalytischen Vorgehen1152
Literatur1154
84 Beobachtung1156
84.1 Gegenstand der Beobachtung1156
84.2 Unterscheidung von Beobachtungsformen1157
84.3 Qualitative und quantitative Beobachtung im Vergleich1158
84.3.1 Beispiel einer qualitativen Beobachtung – Das Projekt „genderDynamiken“1159
84.3.2 Beispiel einer quantitativen Beobachtung – Durchsetzung informeller Normen auf Rolltreppen1162
84.4 Das Untersuchungsfeld: Bestimmung und Zugang1164
84.4.1 Felderschließung1164
84.4.2 Feldzugang1165
84.5 Datenerfassung1166
84.5.1 Feldnotizen und Feldprotokolle1166
84.5.2 Beobachtungsbögen1167
84.6 Datenauswertung1168
84.7 Probleme bei Beobachtungen1168
84.7.1 Reaktivität1169
84.7.2 Identifikation mit dem Feld („going native“ & wissenschaftliche Distanz)1169
84.7.3 Perspektivität1170
Literatur1171
85 Unbewegte Bilder: Fotografien und Kunstgegenstände1173
85.1 Einleitung1173
85.2 Die Stellung der Bildinterpretation in der sozialwissenschaftlichen Empirie1174
85.3 Die Konstitution der Wirklichkeit durch Bilder1175
85.4 Übereinstimmungen zwischen den wichtigsten Traditionen der Bildinterpretation1175
85.5 Das Bild als selbstreferentielles System1177
Literatur1178
86 Videographie1181
86.1 Was ist Videoanalyse?1181
86.2 Verbreitung und Varianten der Videoanalyse1182
86.2.1 Hermeneutische Verfahren1183
86.2.2 Videoanalysen nach der Dokumentarischen Methode1184
86.2.3 Videointeraktionsanalyse1185
86.3 Methodisches Vorgehen bei der Videographie1185
86.3.1 Zusammenstellung des Datenkorpus1186
86.3.2 Auswahl der zu analysierende Sequenzausschnitte1186
86.3.3 Feinanalyse1187
86.4 Videotranskription1189
86.5 Grenzen und Herausforderungen1190
Literatur1191
87 Filme1193
87.1 Was ist sozialwissenschaftliche Filmanalyse?1193
87.2 Filmauswahl: Grundgesamtheit und Stichprobe1194
87.2.1 Kriteriengeleitetes Vorgehen1195
87.2.2 Offenes Vorgehen1196
87.3 Vorbereitung und Organisation der Daten1196
87.4 Filminterpretation1197
87.4.1 Grobanalyse1198
87.4.2 Feinanalyse1199
87.4.3 Kalibrierung1201
87.5 Präsentation der Ergebnisse1202
Literatur1203
88 Gebrauchsgegenstände und technische Artefakte1205
88.1 Gegenstände als Datenquelle1205
88.2 Die Sozialität von Gebrauchsgegenständen1206
88.3 Gegenstände als Dokumente?1206
88.4 Gegenstände und materiell-semiotische Skripte1207
88.5 Datenerhebung: Gegenstände im Gebrauch1207
88.6 Analytischer Fokus: Das konstitutive Mitwirken der Dinge1209
88.6.1 Verteilung auf heterogene Entitäten1209
88.6.2 Zusammensetzung von Menschen und Dingen1209
88.6.3 Reversibles Blackboxing1210
88.6.4 Artikulationen von Zeichen und Dingen1210
Literatur1211
89 Verwaltungsdaten und Daten der amtlichen Statistik1213
89.1 Einleitung1213
89.2 Amtliche Mikrodaten in Deutschland: Das Beispiel Mikrozensus1214
89.2.1 Erhebungsmethode1214
89.2.2 Inhalte1215
89.2.3 Vorteile gegenüber Umfragedaten1215
89.2.4 Probleme und Nachteile gegenüber Umfragedaten1216
89.3 Amtliche Mikrodaten in Europa1217
89.4 Datenzugang1218
89.5 Bezugsquellen der Daten1219
Literatur1220
90 Zeitverwendungsdaten1222
90.1 Zeitverwendung als Forschungsfeld1222
90.2 Datenerhebungsmethoden1222
90.2.1 Die Tagebucherhebung1222
90.2.2 Direkte Zeitschätzungen durch stilisierte Fragen in standardisierten Befragungen1225
90.2.3 Mobile Momentabfrage (MMA)1226
90.2.4 Retrospektive Tagesverlaufsabfrage (RTA)1227
90.3 Datenanalyse1227
90.4 Schlussbetrachtung1228
Literatur1229
91 Aggregatdaten1230
90.1 Was sind Aggregatdaten?1230
90.2 Die Erhebung von Aggregatdaten1230
90.3 Verwendungsmöglichkeiten1231
90.4 Datenquellen1233
90.5 Methodologische Probleme1233
90.6 Auswertung von Aggregatdaten1236
90.7 Vorteile von Aggregatdatenanalysen1238
Literatur1240
92 Metadaten1242
92.1 Was sind Metadaten?1242
92.2 Literaturrecherche1244
92.3 Datenerhebung1247
92.4 Datenaufbereitung und Dokumentation1247
92.5 Archivierung, Replikation und Evaluation1249
92.6 Potenziale von Metadaten1250
Literatur1252
93 Paneldaten für die Sozialforschung1254
93.1 Was sind Paneldaten?1254
93.2 Sozialwissenschaftlich bedeutsame laufende Panelstudien1255
93.2.1 Sozio-oekonomisches Panel (SOEP)1256
93.2.2 Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE)1258
93.2.3 Beziehungs- und Familienpanel (pairfam)1258
93.2.4 Nationales Bildungspanel (NEPS)1258
93.3 Datenstruktur1259
93.4 Besondere Probleme bei der Datenerhebung: Operationalisierung über die Zeit1260
93.4.1 Prospektive und retrospektive längsschnittliche Untersuchungsanlagen1260
93.4.2 Konstanz und Wandel der Inhalte1261
93.4.3 Konstanz und Wandel der Erhebungsmethoden1262
93.4.4 Paneleffekt (Panel-Conditioning)1262
93.5 Besondere Stichprobenprobleme: Panelmortalität1262
93.5.1 Mobilität von Untersuchungseinheiten1263
93.5.2 Panelpflege1263
93.5.3 Panelmortalität1263
93.5.4 Spezielle Paneldesigns zum Umgang mit Panelmortalität1265
93.6 Auswertung1265
Literatur1267
94 Quantitative Netzwerkdaten1270
94.1 Was sind Netzwerkdaten, und was ist Netzwerkanalyse?1270
94.2 Datenstruktur1273
94.3 Stichprobenstrategien1276
94.3.1 Vollerhebung1276
94.3.2 Zufallsstichprobe1276
94.3.3 Schneeballverfahren1279
94.4 Datenerhebung1281
94.4.1 Standardisierte Befragung1281
94.4.2 Alternative Datenquellen1281
94.5 Auswertung1282
94.5.1 Mikroperspektive: Ego-Netzwerke1283
94.5.2 Analyse des Gesamtnetzwerkes1283
94.5.3 Mesoebene: Analyse von Teilgruppen im Netzwerk1285
Literatur1287
95 Qualitative Netzwerkdaten1289
95.1 Anwendungsbereiche qualitativer Netzwerkforschung1289
95.2 Datenerhebung1291
95.2.1 Netzwerkbeobachtungen1291
95.2.2 Netzwerkinterviews1292
95.2.3 Visualisierung durch Netzwerkkarten und –zeichnungen1292
95.2.4 Netzwerkdokumente1294
95.3 Analysestrategien1295
95.3.1 Dichte Beschreibung von Netzwerken und Typenbildung1295
95.3.2 Entwicklung von Zusammenhangsthesen und Modellen1296
95.3.3 Mixed-Methods-Designs1297
Literatur1298
96 Dyadische Daten1301
96.1 Was sind Dyadische Daten?1301
96.2 Struktur Dyadischer Daten1302
96.3 Analysemöglichkeiten1304
96.4 Datenquellen1307
Literatur1308
97 Organisationsdaten1309
97.1 Organisationen als Gegenstand sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Forschung1309
97.1.1 Organisationen als Akteure und soziale Kontexte1310
97.1.2 Organisationen als zu erklärendes und als erklärendes Phänomen1311
97.2 Sekundäranalytische Nutzung von Organisationsdaten: Bestand und Zugang1312
97.2.1 Organisationsdaten der amtlichen Statistik1312
97.2.2 Durch die Wissenschaft generierte Organisationsdaten1314
97.2.3 Organisationsdaten kommerzieller Anbieter1315
97.2.4 Dateninfrastruktur1316
97.3 Primärerhebung von Organisationsdaten1317
97.3.1 Stichprobenziehung1317
97.3.2 Datenerhebung1319
97.4 Ausblick1321
Literatur1323
98 Qualitative räumliche Daten1325
98.1 Was sind qualitativ raumbezogene Daten?1325
98.2 Raumkonzept: Container-Raum vs. relationaler Raum1326
98.3 Qualitative raumbezogene Methoden1327
98.3.1 Raumnutzung: Beobachtungen, Raumbegehungen1328
98.3.2 Raumwahrnehmung: Mental/Cognitive Maps und andere visuelle Verfahren1328
98.3.3 Raumerleben: Räumliche Narrationen1329
Literatur1331
99 Geodaten1333
99.1 Was sind Geodaten?1333
99.1.1 Georeferenzierung von Daten1333
99.1.2 Vektordaten und Rasterdaten1335
99.1.3 Geobasisdaten und Geofachdaten1335
99.2 Analysemethoden1336
99.3 Software1337
Literatur1339
100 Geotracking1341
100.1 Was ist Geotracking?1341
100.2 Direktes Geotracking1342
100.2.1 Datenerhebung und Anwendung1342
100.2.2 Stichprobenqualität1343
100.3 Indirektes Geotracking1344
100.3.1 Datenerhebung und Anwendung1344
100.3.2 Stichprobenqualität1345
100.4 Datenschutz und ethische Gesichtspunkte1345
100.5 Ausblick1346
Literatur1347
101 Mobile Methods1349
101.1 Räumliche Mobilität und das Mobilitätsparadigma1349
101.2 Feldabgrenzung und Sampling1350
101.3 (Ko-)Mobile Methoden der Datenerhebung1352
101.4 Weitere Methoden der Mobilitätsforschung und offene Fragen1354
Literatur1356
102 Neurowissenschaftliche Daten1359
102.1 Was sind neurowissenschaftliche Methoden?1359
102.1.1 Morphologisch-histologische Erfassung der Ansammlung von Nervenzellkörpern1359
102.1.2 Elektrophysiologische Methoden1360
102.1.3 Bildgebende Verfahren1360
102.2 Wann und warum sind neurowissenschaftliche Methoden für die Sozialwissenschaft geeignet?1361
102.3 Anwendungsbeispiele1363
102.3.1 Neurowissenschaftliche Methoden und Biographieforschung1363
102.3.2 Neurowissenschaftliche Methoden und Beobachtung1363
Literatur1364
Teil 8 Analysestrategien und Datenstrukturen in der quantitativen Sozialforschung1365
103 Multivariate Datenstrukturen1366
103.1 Statistik und quantitative Sozialforschung1366
103.1.1 Datenerhebung und Auswertung1366
103.1.2 Deskriptive und induktive Statistik1367
103.1.3 Univariate, bivariate und multivariate Statistik1367
103.1.4 Messniveau der Variablen1369
103.2 Typische Verfahrensschritte1370
103.2.1 Mathematische Modellierung der Forschungsfrage1370
103.2.2 Wahl eines geeigneten statistischen Verfahrens1371
103.2.3 Überprüfung der Anwendungsvoraussetzungen1371
103.2.4 Datenaufbereitung1372
103.2.5 Deskriptive Statistik1373
103.2.6 Induktive Statistik1373
103.2.7 Interpretation der Daten1374
103.3 Varianten multivariater Verfahren1374
103.3.1 Funktion und Struktur: Verfahren für manifeste und latente Variablen1375
103.3.2 Verfahren für kontinuierliche und kategoriale Variablen1376
103.3.3 Kausalbeziehungen1376
103.4 Verfahren mit ausschließlich manifesten Variablen1376
103.4.1 Regressionsansätze1376
103.4.2 Klassifikationsansätze1378
103.5 Verfahren mit latenten Variablen1379
103.5.1 Clusteranalyse1379
103.5.2 Skalierung1380
103.6 Analysen von Zeit, Raum und sozialen Beziehungen1381
103.6.1 Verfahren zur Analyse sozialer Prozesse1382
103.6.2 Verfahren zur Analyse räumlicher Prozesse1382
103.6.3 Verfahren zur Analyse von Mikro-Makro-Problemen1382
103.6.4 Verfahren zur Analyse von sozialen Beziehungen1382
103.7 Deduktive und induktive Logik: Strukturprüfende und strukturentdeckende Verfahren1383
Literatur1385
104 Kausalität1388
104.1 Was ist Kausalität?1389
104.1.1 Nicht-Singularität und raumzeitliche Ungebundenheit von Kausalgesetzen1390
104.1.2 Kausalität als Beziehung zwischen Variablen1390
104.1.3 Art der Kausalbeziehung: deterministisch oder statistisch?1391
104.1.4 Definition von Kausalität1392
104.2 Prüfung von kausalen Beziehungen und Schätzung kausaler Effekte1393
104.2.1 Kausale Effekte im kontrafaktischen Ansatz1394
104.2.2 Kausale Effekte in Kausaldiagrammen1395
104.3 Diskussion1397
Literatur1399
105 Indikatoren1401
105.1 Ein Beispiel: Indikatoren zur Messung von Armut1401
105.2 Begriffe1403
105.3 Einordnung in den Forschungsablauf1404
105.4 Herausforderungen bei der Entwicklung (gültiger) Indikatoren1405
Literatur1408
106 Messung von sozialer Ungleichheit1409
106.1 Soziale Ungleichheit und Ungleichheitsmerkmale1409
106.2 Beispiel: Bildung, Einkommen und Beruf1410
106.3 Ein- und mehrdimensionale Ansätze sozialer Ungleichheit1410
106.4 Strukturmaße sozialer Ungleichheit1411
106.5 Dynamische Maße sozialer Ungleichheit1411
106.6 Maße sozialer Ungleichheit innerhalb einer Bevölkerung1412
106.6.1 Ein einfaches Beispiel: Die Lorenzkurve einer Einkommensverteilung1412
106.6.2 Allgemeine Charakterisierung von Maßen sozialer Ungleichheit1413
106.6.3 Maße der Einkommensungleichheit1414
106.6.4 Dekomposition von Maßen der Einkommensungleichheit1417
106.7 Maße sozialer Ungleichheit zwischen (Teil-) Bevölkerungen1418
106.8 Weiterführende Literatur1418
Literatur1420
107 Skalierungsverfahren1423
107.1 Was ist Skalierung?1423
107.2 Warum werden Fragen skaliert?1424
107.3 Likert-Skalierung1426
107.4 Guttman-Skalierung1428
107.5 Thurstone-Skalierung1430
107.6 Fazit1433
Literatur1434
108 Zeitreihenanalyse1436
108.1 Einleitung1436
108.2 Deskription und statistisches Modell1437
108.3 Kausalanalyse mit Zeitreihen1440
108.4 Dynamische Modelle1441
108.5 Schlussbemerkung1448
Literatur1449
109 Längsschnittanalyse1451
109.1 Befragungsdatenbasierte und prozessproduzierte Längsschnittdaten1451
109.2 Auswertungsstrategien und Datenformate1452
109.3 Ereignisdaten und Verweildaueranalyse1453
109.3.1 Grundmodell1453
109.3.2 Zensierung1454
109.3.3 Überlebensfunktion, Sterbetafeln und Hazardrate1454
109.4 Sequenzdaten und Sequenzdatenanalyse1457
109.4.1 Datenstruktur1457
109.4.2 Sequenzmusteranalyse und Optimal Matching1458
109.4.3 Clusteranalyse der Distanzmatrix1459
Literatur1461
110 Verlaufsdatenanalyse1463
110.1 Ereignisse und Übergänge1464
110.2 Zeitskalen1465
110.3 Zensuren und unvollständige Informationen1466
110.4 Erhebungsdesign, Beobachtungsfenster und unvollständige Informationen1467
110.5 Datenstrukturen1469
110.6 Parallele Prozesse, zeitabhängige Kovariable und Episodensplitting1470
110.7 Die Ratenfunktion1471
110.8 Regressionsmodelle1473
110.9 Weiterführende Literatur1473
Literatur1475
111 Mehrebenenanalyse1477
111.1 Begriff und Einordnung1477
111.2 Anforderungen an die Daten1480
111.2.1 Hierarchische Datenstruktur1480
111.2.2 Nicht hierarchische Datenstrukturen1482
111.2.3 Skalenniveau1483
111.2.4 Mindeststichprobengröße1483
111.3 Beschreibung der Modelle1484
111.3.1 Nullmodell1484
111.3.2 Fixed-Effect-Model1485
111.3.3 Random Coefficient Models1487
111.3.4 Cross-Level-Interaction1488
111.3.5 Zentrierung von Variablenwerten1489
111.3.6 Modellannahmen1489
111.3.7 Modellgüte1489
111.4 Software1490
Literatur1492
112 Meta-Analyse1494
112.1 Meta-Analysen und systematische Reviews1494
112.2 Ziele1495
112.3 Typische Forschungsprobleme für Meta-Analysen in den Sozialwissenschaften1496
112.4 Der Forschungsprozess einer Meta-Analyse1497
112.5 Statistische Verfahren1498
112.5.1 Verfahren und Modelle der Befundintegration1498
112.5.2 Homogenitätstests1499
112.5.3 Verfahren der Heterogenitätsaufklärung und Umgang mit abhängigen Befundstatistiken1500
112.5.4 Publikationsbias1500
112.5.5 Software1501
112.6 Probleme und offene Fragen1501
Literatur1503

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Ärzte Zeitung

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Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

caritas

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mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...

Das Grundeigentum

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Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...

DHS

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Die Flugzeuge der NVA Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...

dima

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Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren. dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...