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E-Book

Handbuch Sozialwissenschaftliche Berufsfelder

Modelle zur Unterstützung beruflicher Orientierungsprozesse

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl302 Seiten
ISBN9783658104573
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR

Das Handbuch stellt Studierenden mit Bachelor- und Masterabschlüssen soziologischer und sozialwissenschaftlicher Studiengänge das große Spektrum an Berufsfeldern wirklichkeitsnah vor und unterstützt sie dabei, berufliche Pläne zu konkretisieren, indem Strukturen von Tätigkeiten, Organisationen und Anforderungen in bestimmten Bereichen anschaulich beschrieben werden. Den Herausgebenden ist es dabei besonders wichtig, die Rede von der Theorie-Praxiskluft zu überwinden und aufzuzeigen, wie wichtig sozialwissenschaftliches Können und sozialwissenschaftliche Expertise in zahlreichen Berufsfeldern sind.

 



Dr. Wolfram Breger war Personal- und Bildungsmanager in einem großen Unternehmen und ist wissenschaftlicher Koordinator der Gesellschaft für Bildung und Beruf, Dortmund.

Dr. Katrin Späte arbeitet als Soziologin an der Universität Münster mit den Schwerpunkten Berufsfeld- und Bildungsforschung, Migrations- und Integrationsforschung, politische Bildung und Hochschullehre der Soziologie.

Paula Wiesemann, M.A., Soziologin, arbeitet als Referentin des Bürgermeisters in Herten. Tätigkeiten in Wissenschaft, Forschung und Beratung. Arbeitsschwerpunkte: Arbeits- und Organisationssoziologie, Soziologie der Gerechtigkeit, Geschlechterforschung.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort5
Vorwort7
Inhalt9
Teil A Studium und berufliche Orientierung12
Sozialwissenschaftliche Berufsfelder13
Modelle zur Unterstützung beruflicher Orientierungsprozesse13
1 Kontext: Studienreform und Berufspraxisbezug13
2 Konzept: Sozialwissenschaftliche Berufsfelder im Spiegel beruflicher Selbstdarstellungen15
3 Fachmenschen mit Geist und Herz? Zum Wert sozialwissenschaftlicher Expertise17
Mit Bologna alles besser?21
Soziologie von der Institutionalisierung zur Akkreditierung21
1 50-jähriges Jubiläum einer Problemerkennung21
2 Studieren vor Bologna22
2.1 Auf- und Abschwung22
2.2 Berufliche Verwendung23
2.3 Einige Desiderata erfüllt24
2.4 Mangelnde Kohärenz25
3 Das Bologna-System – eine Übersicht25
4 Akkreditierung und ihre Praxis26
4.1 Begriff und Beteiligte26
4.2 Verfahren einer Programmakkreditierung27
4.3 Kriterien28
4.4 Modularisierung28
4.5 Employability und Schlüsselqualifikationen29
4.6 Harmonisierungen30
5 Lage in der Soziologie heute31
5.1 Überzogene Differenzierung durch „Profilbildung“31
5.2 Studienorte und Studiengänge31
6 Zusammenfassung34
Gesucht: Soziologinnen und Soziologen?36
Der Stellenmarkt in der Wochenzeitung „Die Zeit“ 2001 bis 201436
1 Einleitung36
2 Entwicklungen am Stellenmarkt für Sozialwissenschaften36
3 Wer sucht gezielt sozialwissenschaftlich Qualifizierte?38
4 Welche Qualifikationen werden erwartet?38
5 Wo gibt es Arbeit?39
6 Ist die befristete Beschäftigung der Normalfall?40
7 Ausblick41
Erwartungen der Wirtschaft an Absolventinnen und Absolventen43
1 Arbeitsmarkt und Erwartungen seitens von Unternehmen43
2 In Unternehmen Beschäftigte mit akademischem Abschluss44
3 Erwartungen an die Studiengänge „Bachelor“ und „Master“45
4 Erwartungen an Absolventinnen und Absolventen „Bachelor“ und „Master“47
5 Fazit50
Teil B Sozialwissenschaftliche Berufsfelder52
B 1 Anwendungsorientierte Forschung53
Beruflichkeit und Kompetenzentwicklung55
Die Aufgaben der Berufsbildungsforschung55
1 Berufsbildungsforschung am Bundesinstitut für Berufsbildung55
2 Das Bundesinstitut für Berufsbildung, die Berufsbildung und die Akteure im Feld der Berufsbildung56
3 Zum Arbeitskontext: Berufsbildungsforschung58
3.1 Aktuelle Forschungsprojekte58
3.2 Begleitung von Forschung und Qualifikationsarbeiten59
3.3 Mitarbeiterführung und Sicherung von Kommunikation und Kooperation in und außerhalb der Institution60
4 Zum beruflichen Weg60
5 Was muss man können, um im BIBB zu arbeiten61
6 Arbeitsbedingungen im BIBB62
Qualitative Marktforschung64
1 Die Marktforschungsbranche64
2 Qualitative Marktforschung65
3 Tätigkeitsfeld: qualitative Marktforschung66
4 Fachkenntnisse und persönliche Stärken68
4.1 Ein breites Interessenspektrum: Schon mal professionell über Fliegengitter geforscht?69
4.2 Moderation: Kommunikation und Empathie69
4.3 Analyse und Interpretation: Freies Denken gefragt70
4.4 Projektmanagement: Organisation, Überblick, Entscheidungsfreudigkeit71
4.5 Fahren in unwegsamen Gefilden: „ad hoc-Geschäft“ ist nicht planbar72
4.6 Kundenorientierung: Tätigkeit in einem Dienstleistungssegment!72
4.7 Einen kühlen Kopf bewahren: Der Umgang mit Zeitdruck und Stress72
4.8 Kulturelle Integration: Marktforschung ist international73
5 Wege in die Branche74
B 2 Interessenvertretung76
Arbeiten bei einer Gewerkschaft78
1 Gewerkschaften in Deutschland – Ein spannendes und dynamisches Berufsfeld78
2 Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)80
3 Meine Aufgaben als Gewerkschaftsreferentin80
4 Meine Etappen auf dem Weg zur GEW NRW82
5 Würde ich es wieder so machen? Aber sicher!84
Arbeiten für den Frieden86
Mit Soziologie zur Friedensfachkraft86
1 Arbeiten für den Zivilen Friedensdienst86
3 Studium und Praktika, Praktika, Praktika88
4 Mein Berufseinstieg als Campaigner90
Friedensfachkraft: Zwischen Public Relations und Friedensarbeit92
1 Public Relations – Im Niemandsland der Medienbranche?92
2 Zwischen Public Relations und Friedensdienst93
3 Das Studium der Soziologie – Kann man menschliches Verhalten verstehen lernen?94
4 Vom Journalisten zur Friedensfachkraft96
B 3 Journalismus98
Kritisches Gedankengut ist gesund für die Gesellschaft100
Ein Traumberuf106
Sportberichterstattung und Sendungsmanagement im öffentlich-rechtlichen Fernsehen106
1 Öff entlich-rechtliches Fernsehen106
2 Beschäftigungsformen beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen107
3 Sendungsmanager in der Programmgruppe Sport Fernsehen108
4 Wege zum „Traumberuf“110
5 „Mein Weg“111
Kürzer, knackiger, mutiger: Vom Soziologiestudium in den Journalismus114
1 Mit den Neuen Medien arbeiten, nicht gegen sie114
2 Wege zum Journalismus116
3 Beschäftigungsformen: Redaktion oder freie Mitarbeit118
4 Journalismus und Soziologie – meine persönliche Perspektive119
5 Soziologie und Journalismus120
Energie-Fachinformation: Vermittlung mit System122
1 Der Fachzeitschriftenmarkt und die „et“122
2 Fachjournalismus im Energiesektor nach der Energiewende123
3 Zur Reaktionsarbeit einer Fachzeitschrift124
4 Learning by doing: mein Weg zur „et“125
B 4 Kommunale Verwaltung128
Kommunikation ist (fast) alles: Zwischen Politik und öff entlicher Verwaltung als Referentin des Bürgermeisters130
1 Öffentliche Verwaltung in Nordrhein-Westfalen130
2 Die Stadt Herten131
3 Referentin des Bürgermeisters: Soziologische Kompetenz an der Schnittstelle von öffentlicher Verwaltung und Politik132
4 Wege in das Berufsfeld und persönlicher Rückblick136
Die kommunale Gleichstellungsbeauftragte – Institutionalisierung der Gleichstellung138
1 Gleichstellung und Neue Frauenbewegung138
2 Gesetzliche Grundlagen der kommunalen Gleichstellungsstellen139
3 Das Aufgabenfeld der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten141
4 Besonderheiten und Herausforderungen im Berufsbild143
4.1 Zum Berufsbild „Gleichstellungsbeauftragte“143
4.2 Qualifikationsanforderungen144
5 Mein Einstieg in das Berufsfeld145
Stadt- und Verkehrsplanung in der Öffentlichen Verwaltung148
1 Das Berufsfeld „Stadtverwaltung“148
2 Berufseinstieg und Tätigkeitsschwerpunkte149
3 Mit Soziologie über viele Stationen in die Verkehrsplanung150
4 Quintessenz aus meinem beruflichen Werdegang154
Gesundheits- und Sozialplanung im Ennepe-Ruhr-Kreis156
1 Gesundheits- und Sozialplanung im Ennepe-Ruhr-Kreis156
1.1 Der Ennepe-Ruhr-Kreis156
1.2 Die Gesundheits- und Sozialplanung im Ennepe-Ruhr-Kreis158
2 Der Fachbereich Soziales und Gesundheit (Katrin Johanna Kügler)158
2.1 Struktur des Fachbereichs Soziales und Gesundheit158
2.2 Meine Tätigkeiten im Fachbereich Soziales und Gesundheit160
2.3 Ein Beispiel161
3 Gesundheits- und Sozialplanung (Margarethe Kubitza)162
3.1 Organisation und Aufgaben162
3.2 Konkrete Aufgaben in der Gesundheitsund Sozialplanung163
4 Wege in die Öffentliche Verwaltung165
4.1 Wie konnte das nur passieren, dass jemand wie ich in die Verwaltung kommt? (K. J. Kügler)165
4.2 Mein Weg in die Gesundheitsund Sozialplanung (M. Kubitza)166
5 Öffentlicher Dienst und Soziologie168
Kommunale Sozialplanung169
1 Felder der kommunalen Sozialplanung169
2 Die Situation in den Bundesländern170
3 Die sozialplanerische Praxis: ein Beispiel171
4 „Ja mach nur einen Plan …“?172
5 Mit wem und für wen?174
6 Vom Nutzen der Wissenschaft176
7 Ungeplante Wege zur Sozialplanung176
8 Kurz zusammengefasst178
B 5 Management und Beratung180
Unternehmen: Mit Soziologie ins Management1182
I Management182
2 Management und Soziologie183
2.1 Innovationsfunktion der Soziologie durch Aufklärung und Kritik183
2.2 Orientierungsfunktion der Soziologie durch Information und Analyse183
2.3 Handlungsfunktion der Soziologie durch Gestaltung und Beratung184
2.4 Korrektivfunktion der Soziologie durch Kontrolle und Evaluierung184
2.5 Handlungs- und Entscheidungsrelevanz184
3 Persönlicher Werdegang185
3.1 Hintergrund185
3.2 Studienentscheidung und -verlauf186
3.3 Meine Tätigkeit als Berater187
4 Empfehlungen zur Professionalisierungsstrategie188
5 Zusammenfassung190
Freiberuflichkeit mit Soziologie: Chancen und Risiken der Selbständigkeit191
1 Überblick: Selbständigkeit in der Dienstleistungsgesellschaft191
2 Mein Weg in die Selbständigkeit192
3 Typische Berufsfelder?194
4 Relevanz eines Soziologiestudiums für freiberufliche Beratertätigkeit194
5 Qualifikationen für eine freiberufliche Beratertätigkeit196
5.1 Systemtheoretisches Wissen196
5.2 Ideologiekritische Haltung196
5.3 Methoden-Knowhow197
5.4 Kommunikation und Kooperation197
5.5 Fremdsprachen198
6 Persönliche Eignung198
6.1 Zutrauen in die eigene Person (Selbstvertrauen)199
6.2 Vielseitigkeit (Interessenund Arbeitsspektrum)199
6.3 Antrieb durch Selbstmotivation199
6.4 Professioneller Arbeitsstil und Selbstmanagement200
6.5 Soziale Kompetenz und Menschenkenntnis200
6.6 Geschäftssinn200
7 Selbständigkeit und Freiberuflichkeit aus steuerlicher Sicht201
8 Chance und Risiko202
B 6 Wissenschaft und Bildung204
Mit Soziologie ins Hochschulmanagement206
1 Im Wunderland206
2 Zum Kontext: Die Hochschullandschaft in Deutschland206
3 Der Bologna-Prozess: Change-Management im öffentlichen Dienst208
4 Start up – Akademisierung der Gesundheitsfachberufe im Modellprojekt209
5 Als Dezernentin im Start-up … und in der Aufbauphase210
6 Der Weg dahin …211
7 Third Space? Entwicklungsperspektiven des Berufsfelds213
Berufung zu Freiheit und Vielfalt: Soziologieprofessur an einer Universität215
1 Die Tätigkeit einer Universitätsprofessorin215
1.1 Lehre und Betreuung216
1.2 Forschung218
1.3 Die Reproduktion der wissenschaftlichen Gemeinschaft219
1.4 Selbstverwaltung der Universität220
2 Der Weg zum ersten Ruf221
3 Mein Weg zur Professur222
Alterssoziologie hat Zukunft227
1 Einleitung227
2 Gerontologie: Kurze Begriffsbestimmung228
3 Berufliche Handlungsmöglichkeiten im Feld der Gerontologie228
3.1 Pflege, Gesundheit und soziale Dienstleistungen229
3.2 Bildung, Partizipation und bürgerschaftliches Engagement229
3.3 Mögliche Arbeitgeber230
4 Unterrichtstätigkeit als Soziologe an einer Berufsfachschule für Altenpflege230
4.1 Methodik und Didaktik231
4.2 Unterrichtsinhalte232
4.3 Arbeiten im multiprofessionellen Team232
5 Mein beruflicher Werdegang hin zur Leitung einer Berufsfachschule232
5.1 Qualifikation: zu den fachlichen und methodischen Kompetenzen233
5.2 Berufliches Netzwerken: zu den persönlichen und sozialen Kompetenzen234
5.3 Der Zufall als unerwartete Gelegenheit234
Wildern im Revier der Historiker: Das Museum als Arbeitsfeld237
1 Die Museumslandschaft als Berufsfeld237
2 Friedland, das Grenzdurchgangslager und das Museum239
3 Meine Aufgaben im Aufbauteam239
4 Der Sprung in kalte Wasser, mit Anlauf240
5 Interesse an der Museumsarbeit und Abschluss des Studiums241
6 Mein Weg zum Volontariat242
7 Anforderungen und Aussichten243
Teil C Soziologie in europäischer Perspektive245
Soziologiestudium und Berufsaussichten in Finnland246
1 Die Gesellschaftswissenschaften und insbesondere die Soziologie an den fi nnischen Universitäten246
2 Studierende247
3 Absolventinnen und Absolventen am Arbeitsmarkt248
4 Interessenvertretung249
5 Zu meinem Werdegang250
Soziologie in Frankreich: Ausbildung, Beschäftigung und Praxis1252
1 Institutionalisierung der Soziologie in Frankreich252
2 Methodologischer Rahmen: Daten und Untersuchungsfeld253
3 Zur Entwicklung der Absolventenzahlen in Soziologie254
3.1 Sinkende Absolventenzahlen255
3.2 Das Gebot der Professionalisierung257
4 Studienangebote in Soziologie259
4.1 Studienangebote259
4.2 Beschäftigungsfelder und Erwerbstätigkeit260
5 Vier soziologische Berufsfelder: anwendungsorientierte Forschung, Beratung, Begleitung und Entwicklung, Management und Führung260
6 Die möglichen Erträge eines Soziologiestudiums261
6.1 Erwerbstätigkeit261
6.2 Schwieriger Zugang zu Leitungspositionen und geringe Einkommen262
7 Die Bedürfnisse der Praxissoziologen anerkennen262
8 Zusammenfassung263
Studying and Practicing Sociology in Spain266
1 Introduction266
2 Sociological Studies in the Higher Education System267
2.1 Bachelor degree267
2.2 Master’s Degree270
2.3 Some fi gures on students’ enrollment271
2.4 Academic Internships272
2.5 Language273
3 Sociology Graduates and the Labor Market5274
3.1 Employment274
3.2 Typical fields of work for sociology graduates276
4 Critical Competences for Sociologists278
5 The Institutional Landscape of Sociology: Resources for Graduates280
5.1 Professional and scientific institutions280
5.2 Key resources in the R&D system281
6 Conclusion283
Anhang285
1 Ethik-Kodex der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) und des Berufsverbandes Deutscher Soziologinnen und Soziologen (BDS)286
2 Satzung der Ethik-Kommission der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) und des Berufsverbandes Deutscher Soziologinnen und Soziologen (BDS)290
Autorinnen und Autoren299

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