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E-Book

Handbuch Sprachförderung

VerlagBeltz
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl344 Seiten
ISBN9783407291585
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis48,99 EUR
Dieses Handbuch weist erprobte Wege zu einer ganzheitlichen Sprachförderung. Für die 3. Auflage erneut überarbeitet und ergänzt. Mit zahlreichen im Schulalltag entwickelten Sprachbeispielen und Wahrnehmungsübungen, Mund-, Hör- und Fingerspielen: individuell, abwechslungsreich - auch und gerade für den Regelunterricht. Schwerpunkte: •Sprache wahrnehmen •Sprachförderung als pädagogische Kleinkunst •Tast- und Fühlgeschichten •Sprachverhalten in Spielsituationen Neu: Für die 3. Auflage erweitert um Hinweise zur Förderung der auditiven Wahrnehmung und um die spezielle Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund. Ein Muss für alle, die an Schule und Vorschule mit Sprachförderung zu tun haben.

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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort der Herausgeberinnen16
I. Einführung18
Überblick zu den Teilen des Handbuches19
Seitenmarkierungen und Piktogramme21
Marianne Wiedenmann22
1. Rahmenbedingungen von Sprachförderung zwischen Unterricht und Therapie (Gemeinsamkeiten erkennen, Unterschiede tolerieren)22
2. Entwicklungschancen aus integrationspädagogischer Sicht24
3. Zur Problematik von Förderkonzepten aus sprachheilpädagogischerSicht27
3.1 Zur allgemeinen Problematik von Förderkonzepten in der Schule29
3.2 Zur speziellen Problematik sprachtherapeutischerFörderkonzepte30
3.3 Konzept einer wahrnehmungsorientierten Sprachförderung31
II. Grundlagenteil: Die Sprache und die Sinne38
II. Grundlagenteil:38
Inge Holler-Zittla39
1. Kinder mit Migrationshintergrund39
2. Zweitspracherwerb40
2.1 Simultaner Spracherwerb40
2.2 Sukzessiver Spracherwerb41
3. Diagnostik44
3.1 Probleme der Sprachdiagnose44
3.2 Pädagogische Verfahrung zur Feststellung sprachlicher Kompetenzen45
4. Förderung sprachlicher Kompetenzen45
Axel Holtz46
1. Sprache unter den Bedingungen veränderter Kindheit46
2. Sprachheilpädagogische Sichtweisen hinsichtlich der Beziehung zwischen Wahrnehmung und Sprache47
3. Fünf Thesen51
3.1 Sprachtherapie ist mehr als eine Therapie der Sprache51
3.2 Sprachlernen ist Schrittmacher der Sprachentwicklung51
3.3 Wahrnehmung als aktiver und intermodaler Prozess52
3.4 Wahrnehmung und Sprache entwickeln sich miteinander, nicht nacheinander54
3.5 Sprachförderung muss über die Sinne Sinn stiften54
4. Themenorientierte Sprachförderung und -therapie56
5. Abgrenzung von Sprachförderung und Sprachtherapie58
Marianne Wiedenmann60
1. Lernen mit allen Sinnen?60
1.1 Fragen nach dem Sinn der Sinne60
1.2 Sinne im Schulalltag62
1.3 Außerschulische Impulse63
1.4 Sonderpädagogische Traditionen und neue Impulse63
1.5 Grundschulpädagogische Zugänge65
2. Die fünf Sinne65
2.1 Auge65
2.2 Ohr67
2.3 Hand und Haut69
2.4 Nase70
2.5 Mund71
3. Weitere Informationsquellen über die Sinne72
4. Begründung und Funktion der Piktogramme72
5. Erklärungen zur Bedeutung der Piktogramme74
5.1 Sehen – optische/visuelle Wahrnehmung74
5.2 Hören – akustische/auditive/auditorische Wahrnehmung74
5.3 Tasten und fühlen – haptische/taktile Wahrnehmung75
5.4 Bewegungsempfindung – kinästhetische Wahrnehmung75
5.5 Eigenwahrnehmung – propriozeptive Wahrnehmung76
5.6 Figur-Grund-Wahrnehmung – Wahrnehmungen unterscheiden77
5.7 Eindrücke nacheinander ordnen – seriale Integration77
5.8 Aufmerken – attentive Wahrnehmung78
5.9 Arbeit am Laut79
5.10 Arbeit am Wort79
5.11 Arbeit am Satz79
5.12 Redefluss – Stimme – Atmung80
Marianne Wiedenmann/Michaela Kreß81
1. Hinweise zur Förderung der auditiven Wahrnehmung im Alltag der Kindertageseinrichtung81
1.1 Überblick81
1.2 Basisinformation zur auditiven Wahrnehmung81
1.3 Richtungshören durch Schall-Lokalisation82
1.4 Unterscheidung ähnlicher Laute83
1.5 Lautanalyse und -synthese84
1.6 Auditive Figur-Grund-Unterscheidung85
1.7 Wahrnehmungskonstanz85
1.8 Rhythmisch-melodische Differenzierung86
1.9 Hör-Gedächtnis-Spanne86
1.10 Sequenzgedächtnis87
1.11 Auditiv-kinästhetische Koordination88
1.12 Auditiv-visuelle Koordination88
1.13 Auditiv-semantische Antizipation89
2. Deutung von emotionalen Inhalten in mehrschichtigen sozialen Situationen89
III. Praxisteil: Sprachförderung als pädagogische Kleinkunst92
Marianne Wiedenmann: Zaubereien93
1. Entstehungsgeschichte – Was hat Zaubern mit Sprachförderung zu tun?93
2. Ansatzpunkte zur Sprachförderung96
2.1 Artikulation96
2.2 Wortschatz97
2.3 Satzbau97
2.4 Stimme98
2.5 Redeflussstörungen99
3. Analyse der Fördersituation100
4. Unterrichtsstunde104
5. Vorführung108
6. Zauberschule109
7. Orientierungshilfen110
7.1 Suchraster zur Auswahl der Zaubertricks110
7.2 Förderschwerpunkte im Bereich Wahrnehmung und Sprache110
7.3 Leitfragen zu den Zaubertricks113
8. Zaubertricks113
8.1 Zaubertüte114
8.2 Das Zaubertaschentuch115
8.3 Zauberpalme116
8.4 Zauberlehrling117
8.5 Der verhexte Haargummi118
8.6 Möbius-Band119
8.7 Der magische Ring120
8.8 Entfesselungstrick121
8.9 Zauberball122
8.10 Vasenzauber123
8.11 Wassergeister124
8.12 Zeitungstütentrick125
8.13 Rappelgeist im Döschen126
8.14 Zaubernadeln127
8.15 Die verheirateten Büroklammern128
8.16 Der fliegende Fingerhut129
8.17 Zauberkamm130
8.18 Das schwere Haar131
8.19 Zahlenzauber132
8.20 Kartenlesen133
9. Weiterführende Anregungen zum Projekt Zaubern135
9.1 Streichholztricks – Zauberspiele für Einzelne135
9.2 Zauberkarten137
9.3 Zauber-Silben-Bau-Kasten für Zaubersprüche und Zaubernamen139
9.4 Zauberwörter auf der Drehscheibe141
9.5 Grundausstattung eines Zauberers oder einer Zauberin143
9.6 Bastelanleitung für eine einfache Marionette als Zauberer145
10. Kommentare, Tipps und Erfahrungen152
10.1 Zaubertüte152
Exkurs: Wie kann ich Sprachförderung mit Falten verbinden?153
10.2 Das Zaubertaschentuch154
10.3 Zauberpalme154
10.4 Zauberlehrling155
10.5 Der verhexte Haargummi155
Exkurs: Beobachtung von Problemlöseverhalten156
10.6 Möbius-Band156
10.7 Der magische Ring156
Exkurs: Beobachtung der Annäherung an die Zielsprache157
10.8 Entfesselungstrick157
10.9 Zauberball158
10.10 Vasenzauber159
10.11 Wassergeister159
10.12 Zeitungstütentrick160
10.13 Rappelgeist im Döschen160
10.14 Zaubernadeln161
10.15 Die verheirateten Büroklammern161
10.16 Der fliegende Fingerhut162
10.17 Zauberkamm162
10.18 Das schwere Haar162
10.19 Zahlenzauber163
10.20 Hellsehen164
11. Schnupperecke164
Axel Holtz: Hör-, Mund- und Fingerspiele168
1. Das Hören, Horchen und Verstehen168
1.1 Überblick168
1.2 Organische Hörfähigkeit168
1.3 Auditive Aufmerksamkeit169
1.4 Auditive Teilleistungen171
1.5 Sprachverstehen173
1.6 Hörspiele174
1.6.1 Geräuschememory174
1.6.2 Friedliche Faust175
1.6.3 Eins, zwei, drei176
1.6.4 Geräusche raten177
1.6.5 Blechbüchsen178
1.6.6 Das Kinderflaschenkonzert179
1.6.7 Knister180
2. Der Mund – Bewegung und Artikulation181
2.1 Überblick181
2.2 Organische Voraussetzungen182
2.3 Störungen der Mundmotorik184
2.4 Zur Didaktik des Mundspiels185
2.5 Mundspiele188
2.5.1 Das Mundrätsel188
2.5.2 Das Mundhaus189
2.5.3 Guten Morgen, Zunge!190
2.5.4 Riese Riesenklein191
2.5.5 Zupf zupf Zunge193
2.5.6 Zirkus Lipporelli194
2.5.7 Die Zungenturnados195
2.5.8 Das Versteckspiel196
2.5.9 Drachenzunge197
3. Hände, Sprache, Fingerspiele198
3.1 Überblick198
3.2 Die Zusammenhänge von Hand und Sprache198
3.3 Zur Funktion des Fingerspiels201
3.4 Zur Didaktik des Fingerspiels203
3.5 Fingerspiele205
3.5.1 Der Wind (Für Friedrich Fröbel)206
3.5.2 Die Finger wandern207
3.5.3 Die Früchte am Baum209
3.5.4 Herr Schweins210
3.5.5 Ein Mädchen aus Ulm-Wiblingen (Für Daniela)211
3.5.6 Das leise Klatsch und das laute Patsch212
3.5.7 Linke Hand, rechte Hand213
3.5.8 Das Fadenband214
3.5.9 Die Maus215
Marianne Wiedenmann: Zuhörförderung durch akustischeSchulgestaltung216
1. Verbesserung der Bedingungen für die Sprachförderung durch pädagogische und bauakustische Initiativen zur Lärmreduzierung216
1.1 Überblick216
1.2 Belastung und Beanspruchung von Lehrkräften durch Lärm217
1.3 Wie kann man verhindern, dass Lärm das Lernen stört?218
1.4 Interdisziplinärer Dialog von Anti-Lärm-Initiativen218
2. Studien zur Wirkung von Lärm auf Schulkinder219
2.1 Auswirkungen auf Aufmerksamkeit und phonologische Bewusstheit219
2.2 Auswirkungen auf die Motivation219
2.3 Wirkung von Lärm auf das Arbeitsgedächtnis219
2.4 Auswirkungen der Raumakustik auf schulische Leistungen220
2.5 Risikogruppen – zur besonderen Problematik lernschwacher Kinder220
3. Überlegungen für eine akustisch gestaltete Schule221
3.1 Sind nur Störenfriede am Lärm in der Schule schuld?221
3.2 Hören ist eine elementare Voraussetzung des Lernens221
3.3 Die akustische Atmosphäre in Klassenräumen ist oft mangelhaft221
3.4 Störgeräuschpegel und die Halligkeit unter der akustischen Lupe222
3.5 Schall absorbierende Materialien gegen die Lärmspirale222
3.6 Verbesserung der internen Bedingungen für das Zuhören in der Schule223
3.7 Anregungen zur Zuhörförderung als »corporate identity« einer Schule223
Sigrun Beck/Barbara Schuchardt/Kristina Walter/Marianne Wiedenmann: Tast- und Fühlgeschichten225
Vorbemerkung: Sprachförderung durch Tastgeschichten225
1. Vier Kinder – vier Geschichten227
1.1 »Ilja nimmt meine Hand« (Kristina Walter)227
1.2 »Ein weißer Kiesel mit schwarzen Äderchen« (Sigrun Beck)228
1.3 Sarahs mühsamer Weg zur Sprache: »Ich auch! «(Marianne Wiedenmann)229
1.4 Mit den Händen reden (Barbara Schuchardt)231
2. Praxisbeispiele – verschiedene Zugänge zum Erzählen232
2.1 Am Anfang steht eine Geschichte: Die Reise zur Sonne – ein Seh- und Fühlerlebnis233
2.2 Geschichten entstehen neu: Fühlebilder – Fühlebücher235
2.2.1 Das kleine Etwas: Flauschi235
2.2.2 Ein Knopf auf Reisen238
2.3 Wie komme ich zu Geschichten?242
2.3.1 Geschichten vom Erzählband242
2.3.2 Ein Theater für die Hände243
2.3.3 Meeresforscher244
2.3.4 Eine Muschel erzählt245
2.3.5 Abenteuer mit den Füßen245
2.3.6 Ich-Puppe246
3. Anregungssituationen247
3.1 Zwei Beispiele für Materialsammlungen248
Materialpool248
Schatzkisten248
3.2 ABC-Koffer249
3.3 Tastbuchstaben250
3.4 Rätselkarten250
3.5 Variationen zu »Blinde Kuh«*251
3.6 Krabbelsack252
3.7 Tast-Kim252
3.8 Stechbilder253
3.9 »Ringelschwänzchen«253
3.10 Clown254
3.11 Tastmemory255
3.12 Fühl-Domino255
3.13 Tastlandschaft/Tastwand256
3.14 Tastfilm257
3.15 Handschuhtasten257
3.16 Knetmasse – selbst hergestellt258
3.17 Tasten mit den Füßen258
3.18 Feuchte Fühledosen259
Exkurs: Ekel259
3.19 Tastbaum260
4. Schlussbemerkung261
Inge Holler-Zittlau: Themenbezogene Spielfolgen...263
1. Zum Sprachverhalten von Kindern im Kindergarten, im Vorschulalter und in den Eingangsklassen der Schulen263
1.1 Sprachverhalten in Spielsituationen264
1.2 Verbalisierung vergangener Ereignisse265
2. Zum Spracherwerb266
2.1 Zur Bedeutung konkreten Handelns für den Spracherwerb266
2.2 Zur Bedeutung der Interaktion und Kommunikation für den Spracherwerb267
2.3 Zum Verlauf des Spracherwerbs268
2.4 Zum Verhältnis von Wahrnehmung, Sprache, Kognition und Kommunikation271
3. Anforderungen an eine spracherwerbsfördernde Situation272
3.1 Thema/Handlungsgegenstand272
3.2 Kommunikationspartner272
3.3 Sprachliche Angebote272
3.4 Sozial-emotionale Situation273
4. Struktur-niveau-orientierte Sprachförderung durch themenbezogene Spielfolgen273
4.1 Zielsetzung273
4.2 Förderung der Wahrnehmung und Erweiterung gegenstandsbezogener Erkenntnisse274
4.2.1 Wahrnehmung des Gegenstandes274
4.2.2 Wahrnehmung der Interaktionspartner275
4.2.3 Förderung sprachlicher Kompetenzen275
4.2.4 Förderung kommunikativer Kompetenzen276
4.3 Spracherwerb und Erkenntnis276
5. Struktur-niveau-orientierte themenbezogene Spielfolgen277
5.1 Zum Aufbau der themenbezogenen Spielfolgen277
5.2 Zum Einsatz struktur-niveau-orientierter themenbezogenerer Spielfolgen278
5.2.1 Spielmotivation278
5.2.2 Angesprochener Personenkreis278
5.2.3 Spielmaterialien279
5.2.4 Spielformen279
5.2.5 Aufgabenstellungen279
5.2.6 Aufbau der Spielfolgen279
5.2.7 Variation und Differenzierung der Spiele280
5.3 Themenbezogene aufbauende Spiele281
5.3.1 Spielfolge281
5.3.2 Materialien281
5.3.3 Spielbeschreibungen287
Glossar315
Autorinnen und Autoren326
Literaturverzeichnis328
Fördermaterialien339

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