Akademische Arbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität Stuttgart (FB Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgenden Ausführungen verfolgen das Ziel, zu skizzieren, wie die neo-klassische Kapitalmarkttheorie idealtypisch das Verhalten von Anlegern modelliert. Begonnen wird die Betrachtung mit einer Retrospektive über das mikroökonomische Menschenbild des homo oeconomicus, dessen Gültigkeit traditionell auch für den Anleger auf Kapitalmärkten unterstellt wird. Daran anschließend werden Kernaussagen der wichtigsten neoklassischen Gedankengebäude innerhalb der traditionellen Kapitalmarkttheorie zusammen-gefasst. Dabei werden parallel stets die Implikationen für das Anlegerverhalten diskutiert. Aus dem Inhalt: - Axiome des rationalen Handelns - Capital Asset Pricing Model (CAPM) - Die Hypothese der Informationseffizienz
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