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Immer mit der Ruhe!

Wie Sie Ihr Gehirn zur Gelassenheit erziehen

AutorDoris Iding, Nanni Glück
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl176 Seiten
ISBN9783955717384
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Stressbewältigung beginnt im Kopf! Alle Welt spricht davon, doch immer weniger Menschen finden sie: innere Ruhe und Gelassenheit. Einer der Gründe ist, dass wir mit einem hypersensiblen Alarmsystem ausgestattet sind, das evolutionsbedingt keinen Standby-Modus kennt: die Amygdala - oder auch Angstzentrum genannt. Eine ganze Reihe von Faktoren begünstigen die Hypersensibilität der Amygdala: Fokussierung auf Leistung und Perfektion, Verwendung moderner Kommunikationsmedien und nicht zuletzt der Teufelskreis, der sich aus permanenter Anspannung und Stress ergibt. Die Folge: Wir können uns nicht mehr entspannen und uns von den Anforderungen des Alltags erholen. Unterhaltsam, leicht verständlich und doch wissenschaftlich fundiert führen die Autorinnen die Leser in die Funktionsweise des Gehirns ein. Dabei wird anschaulich dargestellt, warum wir uns so schwertun mit der Gelassenheit, und viele Tipps, Übungen und Gedankenimpulse geboten, um die Amygdala wieder 'zu beruhigen'.

Doris Iding ist Meditations-, MBRS-, Achtsamkeits- und Yogalehrerin. Sie arbeitet als Seminarleiterin und gibt Achtsamkeitsseminare in Firmen und mit Privatpersonen. Sie ist auch Buchautorin sowie Redakteurin der Zeitschrift Yoga aktuell. Darüber hinaus bildet sie seit vielen Jahren angehende Yogalehrer im Bereich Achtsamkeit und Yoga-Philosophie aus. 18 ihrer Bücher wurden in andere Sprachen übersetzt.

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Leseprobe

1. For survival use only: Unser Gehirn ist nicht zum Glücklichsein gemacht


„Das Leben ist zu kostbar,
um es dem Schicksal
zu überlassen.“

(Walter Moers, Die 13 ½ Leben des Käptn Blaubär)

Sind Sie mit Ihrem Leben zufrieden? Oder darf’s noch etwas mehr Lockerheit, Gesundheit, Selbstbewusstsein und Lebensqualität sein? Vielleicht fehlt Ihnen in manchen Situationen das Quäntchen an innerer Distanz, um Ihr Leben wirklich leichtzunehmen. Vielleicht machen Sie sich auch zu viele Sorgen und neigen zu Ängstlichkeit. Vielleicht sind Sie aber auch grundsätzlich unzufrieden mit sich und dem Leben. Oder sind Sie eher für die anderen da und haben das Gefühl, in Ihrem Leben zu kurz zu kommen? Was auch immer in Ihrem Leben gerade nicht rund läuft und Sie dazu bewogen hat, dieses Buch zu kaufen, am Ende des Buches werden Sie häufiger lächeln und sich seltener aufregen.

Wann immer es Ihnen gelingt, bewusst wahrzunehmen, was Sie gerade tun oder auch lassen, haben Sie einen wichtigen Schritt in Richtung innere Distanz unternommen. Und wenn Sie es schaffen, auch in solchen Momenten entspannt zu bleiben, in denen es mal wieder so richtig „eng“ wird, können Sie davon profitieren: Sie wären fokussiert und ausgeglichen, wenn bei der Arbeit alles drunter und drüber geht. Sie könnten Ihrer Familie mit einem wohlwollenden Lächeln begegnen und müssten nicht ständig meckern, wenn sie an Ihren Nerven zerrt. Sie wären die Ruhe selbst, auch wenn Ihnen der Terminkalender ein zu enges Zeitkorsett verpasst und Sie das Gefühl haben, dass Ihr Tag locker 20 Stunden mehr haben könnte.

Was für eine schöne Vorstellung! Und wissen Sie was? Diese Vorstellung kann sich nach und nach in gelebte Gelassenheit verwandeln.

Gelassenheitsimpuls: Öffnen Sie Ihre Augen für die Wirklichkeit. Dann entsteht Gelassenheit ganz von selbst.

1.1 Gelassenheit braucht Übung


Fast alle Menschen wünschen sich mehr Gelassenheit. Sie ist die Grundlage für ein glückliches und zufriedenes Leben. Gehen wir gelassen durch die Welt, kann uns so schnell nichts aus der Bahn werfen. Den Widrigkeiten des Lebens können wir mit stiller Heiterkeit, kindlicher Neugier und akzeptierendem Staunen begegnen. Ein paradiesischer Zustand, den auch Sie erreichen können. Allerdings müssen Sie einiges dafür tun.

Nur durch tägliches Üben können wir nachhaltig gelassen bleiben. Hier verhält es sich ähnlich wie beim Muskeltraining. Nur dann, wenn wir regelmäßig üben, bleiben die Muskeln straff. Und genau hier liegt das Problem!

Kurze Momente von Gelassenheit kennen wir alle. Aber sie lassen sich leider nicht festhalten. Wir müssen sie kultivieren. Wäre es tatsächlich nur ein kleiner Spaziergang zur inneren Zufriedenheit, hätten wir schon lange den Weltfrieden, und alle wären nicht nur gelassener, sondern rundum glücklich und zufrieden.

Leider ist das nicht so. Davon sind wir noch Lichtjahre entfernt. Das heißt aber nicht, dass es unmöglich wäre, eines Tages in Frieden mit uns selbst und infolgedessen mit allen anderen Menschen in Harmonie und im Einklang mit der Natur zu leben. Die aktuellsten Ergebnisse der Hirnforschung geben Anlass zur Hoffnung: Wir können unser Gehirn und unseren Geist durch Übung verändern sowie Eigenschaften wie Mitgefühl, Gelassenheit und Achtsamkeit kultivieren und dadurch zu innerer Zufriedenheit gelangen. Sind wir erst einmal mit uns selbst im Reinen – das kennt wohl jeder –, können wir auch unsere Mitmenschen so sein lassen, wie sie sind. Dann werden wir, nach Empfehlung von Mahatma Gandhi, selbst die Veränderung, die wir uns für diese Welt wünschen.

Gelassenheitsimpuls: Sehen Sie einen Tag lang mal alles positiv.

Unser Gehirn ist aufs Überleben programmiert, nicht aufs Glücklichsein!

Doch warum fällt es uns nur so schwer, einfach mal zufrieden und glücklich zu sein? Schließlich wohnen wir in einem der reichsten Länder der Welt, wir haben eines der besten Gesundheitssysteme, jeder Mensch hat freien Zugang zu Bildung und kann theoretisch alles werden, was er möchte. Von außen betrachtet, gibt es keinen Grund, sich so viel zu ärgern, wie wir es hier in den westlichen Ländern gerne so oft tun. In dem World Happiness Report2 der Vereinten Nationen von 2017 erreicht Deutschland nur einen schwachen 16. Platz. Hinter den USA, Israel und Costa Rica, aber immerhin vor Großbritannien und Frankreich.

Wäre unserem Gehirn ein Produkthinweis beigelegt, so würde darauf stehen: „Optimiert, um das Überleben und die Reproduktion des Gehirnträgers zu sichern. Weitere Funktionen, wie zum Beispiel Zufriedenheit, Gelassenheit oder Glück, nur nach manuellem Update möglich.“

Darin liegt der Grund unserer latenten Unzufriedenheit: Unser Gehirn wurde dafür gemacht, unser Überleben in einer sehr gefährlichen Umwelt sicherzustellen. Um dies zu leisten, hat sich die Evolution allerhand Trickreiches einfallen lassen: Da wäre zunächst das hypersensible Alarmsystem, das nicht einfach mal so in den Stand-by-Modus geschaltet, geschweige denn ganz abgeschaltet werden kann. Dann dürfen wir uns über einen sehr effizienten Energiesparmodus freuen, der unser Gehirn höchst wirksam und ressourcenschonend arbeiten lässt, ohne kostbare Energie unnötig zu verschwenden. Komplettiert wird dieses einzigartige Überlebens-Sicherungs-Programm mit dem Negativfilter. Diese Support-Komponente zoomt unsere Aufmerksamkeit auf Gefahren und vermeintlich Schlechtes. Nehmen wir etwas Negatives wahr, springt automatisch unser „Leid-vermeiden-Programm“ an: Wir tun deshalb oft unbewusst alles dafür, um nur ja kein unangenehmes Gefühl oder gar Schmerz wahrnehmen und aushalten zu müssen.

So weit ganz vereinfacht die Grundeinstellung unseres Gehirns. Wäre es eine Software, würde man von der Version 1.0 sprechen. Das Dumme ist: Obwohl sich die äußeren Umstände unseres Lebens maßgeblich verändert haben, kam die Evolution bislang noch nicht auf die Idee, auch ein Update für unser Innenleben einzuspielen. Wir laufen heute noch immer mit dieser Steinzeitversion unter der Schädeldecke durch die Welt. Wollen wir eine Veränderung, dann müssen wir uns selbst darum kümmern. Und diese Optimierung kann nur jeder für sich vornehmen.

Damit wir dieses „manuelle Update“ durchführen können, sollten wir uns als Erstes mit den Grundeinstellungen unseres Gehirns vertrauter machen.

Unser hochsensibles Alarmsystem, Version 1.0

Diese Komponente ist Teil des limbischen Systems. Die Evolution hat getreu dem Motto „Viel hilft viel“ gewerkelt und diesen Bereich so hochreaktiv ausgestattet, dass wir uns unbewusst sogar bereits dann (in der Regel grundlos) bedroht fühlen, wenn zum Beispiel im Bus in der Reihe hinter uns jemand ein Geräusch macht, welches wir nicht definieren können.

Unser Alarmsystem ist von Natur aus hochsensibel angelegt und immer aktiv!

Unser Alarmsystem ist ein regelrechter Blitzmerker. Es reagiert als Allererstes noch vor all unseren anderen Systemen auf äußere Reize. Sobald wir vor die Haustüre treten und somit aktiv am Straßenverkehr teilnehmen, ist unser Alarmsystem bereits ungefragt damit beschäftigt, auf uns aufzupassen. Ohne dass wir es groß bemerken, sind wir aufmerksam und achten instinktiv auf mögliche Gefahren, damit wir bei Bedarf blitzschnell reagieren können. Ob Autofahrer, Radler oder Fußgänger – das Alarmsystem hilft allen, sicher durch den Verkehr zu kommen. Bremsen und Stoppen, Ausweichen und Beschleunigen, Abschätzen von Distanzen, das alles passiert ganz automatisch, und wir müssen uns dafür gar nicht mal großartig anstrengen.

Unser Alarmsystem hilft uns aber nicht nur, im Straßenverkehr ohne blaue Flecken ans Ziel zu kommen, sondern ist uns generell eine wichtige Stütze, wenn es darum geht, unseren Alltag möglichst unbeschadet zu bewältigen. Und das alles ohne unser bewusstes Zutun. Das ist wirklich eine Hochleistung! Kein Wunder, dass das Gehirn alleine 20 Prozent des täglichen Energieverbrauchs benötigt und daher versucht, möglichst effizient zu haushalten. Damit es nachhaltig gut arbeiten kann, braucht es natürlich auch genügend Pausen, um sich zu erholen.

Gelassenheitsimpuls: Machen Sie öfters ein Nickerchen, um Ihrem Gehirn Zeit zur Erholung zu bieten.

Aber wie alles, so hat auch unser Alarmsystem zwei Seiten. Es gibt Situationen, da nimmt es seinen Job etwas zu genau und wittert Gefahr, wo gar keine besteht. Häufig dann, wenn wir eigentlich loslassen und entspannen könnten: Wenn wir abends im Bett liegen und einschlafen wollen; uns am Sonntagnachmittag gemütlich auf der Couch fläzen möchten oder auch im lang ersehnten Urlaub, in den wir ja eigentlich nur fahren, um zu entspannen. Dann liegen wir vielleicht an einem der schönsten Strände Spaniens und kommen einfach nicht zur Ruhe, sondern denken sorgenvoll an unsere Arbeit. Vielleicht werden vor Ihrem inneren Auge nun Erinnerungen an verschiedene Urlaubssituationen auftauchen, in denen es Ihnen ganz ähnlich ging. So sehr Sie sich auch bemüht haben, Ihr Gedankenkarussell wollte einfach nicht aufhören, sich zu drehen. Da freut man sich monatelang auf die kostbarsten Wochen des Jahres. Doch dann kommt er wieder, dieser Moment: Anstatt dass nun jede Faser Ihres Körpers auf der Sonnenliege in Wohlergehen dahinschmilzt, gehen Ihnen tausend Dinge durch den Kopf, die Sie vor Ihrer Abreise hätten erledigen müssen. Oder, und das passiert meist dann, wenn das Urlaubsende naht, Sie überlegen sich bereits, wie und ob Sie all das schaffen sollen, was zu Hause auf Sie...

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