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Irritation des Selbstverständlichen

Eine theoretisch-empirische Annäherung an eine Soziologie situativer Nichtalltäglichkeit

AutorMichael Ernst-Heidenreich
VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl477 Seiten
ISBN9783658252083
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR

Eine Hörsaalbesetzung und ein Schulcamp dienen Michael Ernst-Heidenreich als Fallbeispiele, um die ambivalente Dynamik 'situativer Nichtalltäglichkeit' zu erörtern. Mit dem Konzept situativer Nichtalltäglichkeit öffnet der Autor ein sozialwissenschaftliches Forschungsfeld und ergänzt materialreich die Forschungsarbeiten zu sozialen Bewegungen sowie Kinder- und Jugendreisen um eine bisher kaum beleuchtete Facette. Die entwickelte Perspektive verspricht über die diskutierten Ereignisse hinaus neue Möglichkeiten der theoretischen Einordnung aktuell brisanter Phänomene - Arabellion, Occupy, PEGIDA, Flüchtenden-Helferkreise etc. - und folglich ein soziologisches Verständnis der Wirkweisen sowie Verlaufsformen derartiger nichtalltäglicher Arrangements.



Dr. Michael Ernst-Heidenreich ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Koblenz-Landau.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsübersicht10
Inhaltsverzeichnis11
Abbildungen, Tabellen und Typologien15
1 Das Nichtalltägliche als Leerstelle der Soziologie? Problematisierung und Zielsetzung16
1.1 Das Interesse am Nichtalltäglichen16
1.1.1 Gegenstandsbestimmung16
1.1.2 Begründung der Aufmerksamkeit und forschungsleitende Annahmen17
1.2 Forschungsstand20
1.2.1 Alltag und Alltäglichkeit als Gegenstand soziologischer Theoriebildung und Forschung20
1.2.2 Zum Debattenstand über das Andere des Alltags: das Nichtalltägliche28
1.2.3 Die Asymmetrie von Alltäglichkeit und Nichtalltäglichkeit: eine Zwischenschau35
1.2.4 Fallbeispiele36
1.2.4.1 Einordnung der Besetzungsszenerie36
1.2.4.2 Jugendreisen, Jugendfreizeit, Jugenderholung43
1.3 Forschungsleitende Fragen und Ziele47
1.4 Zum Aufbau der Arbeit48
ERSTER TEIL. Theoretische Vorüberlegungen zu einer Soziologie des Nichtalltäglichen50
2 Alltag und Alltäglichkeit als Gegenstand und Perspektive der Soziologie52
2.1 Von der Alltagssprache zum soziologischen Begriff52
2.2 Die Kritik des Alltagslebens – Marx Frühwerk und die Hoffnung auf die wahre Revolution55
2.2.1 Das Problem der Entfremdung bei Georg Lukács55
2.2.2 Henri Lefebvre und die wahre Revolution als Revolution des Alltags56
2.2.3 Ágnes Heller und die Selbstformung des Menschen im Alltag61
2.2.4 Synopse zur Kritik des Alltagslebens62
2.3 Lebenswelt, Alltag und Alltäglichkeit – Alfred Schütz‘ phänomenologisch-pragmatistische Annäherung63
2.3.1 Ausgangspunkte: Weber, Husserl und die Pragmatisten64
2.3.1.1 Auf der Suche nach einem Fundament: von Weber zu Husserl und weiter64
2.3.1.2 Eine wesentliche Akzentverschiebung in Schütz‘ Spätwerk67
2.3.2 Alltag und Alltäglichkeit bei Schütz68
2.3.2.1 Strukturen der Lebenswelt – lebensweltliche Strukturierung des Alltags69
2.3.2.2 Die lebensweltliche Strukturierung70
2.3.2.3 Die Alltäglichkeit der Alltagswelt71
2.3.3 Synopse: Alltäglichkeit bei Schütz83
2.4 Zwischenbetrachtung – vom unterschätzten zum überschätzten Alltag84
2.4.1 Zwischen Kritik des Alltagslebens und Phänomenologie der lebensweltlichen Strukturen der Alltagswelt84
2.4.2 Das Nichtalltägliche als soziologisches Desiderat86
3 An den Grenzen des Alltäglichen – in den Grenzen des Nichtalltäglichen88
3.1 Die ›Beste Nebenrolle‹ der sinnverstehenden Soziologie – Max Webers Charisma als Konzept des Nichtalltäglichen89
3.1.1 Charisma und charismatische Herrschaft bei Weber91
3.1.1.1 Charisma: erste Zwischenbetrachtung zum Begriff93
3.1.1.2 Wie ist Charisma möglich?94
3.1.1.3 In welchem Verhältnis stehen Charisma und Alltag?95
3.1.1.4 Veralltäglichung101
3.1.2 Rezeption und Diskussion der Weberschen Charisma-Konzeption103
3.1.2.1 Allgegenwärtig – banal – verkürzt: eine Begriffskarriere103
3.1.2.2 Vom Charisma-Konzept zur Konzeptualisierung des Nichtalltäglichen105
3.1.2.3 Die Bedingungen der Möglichkeit: Not und Begeisterung105
3.1.3 Synopse oder: zweite Zwischenbetrachtung zum Charisma bei Weber110
3.2 Das Heilige als Grundlage der Moral – Durkheims Sakralsoziologie und situative Nichtalltäglichkeit112
3.2.1 Durkheims Ausgangspunkt113
3.2.2 Die soziale Morphologie und ihre zyklische Veränderung119
3.2.3 Kollektive Efferveszenz: Erfahrung und Rationalisierung123
3.2.3.1 Emotionale Erschütterung an der Wurzel der religiösen Vorstellungen123
3.2.3.2 Die zwei Gesichter des Sozialen126
3.2.4 Synopse: Die Konzeptualisierung des Nichtalltäglichen bei Durkheim128
3.2.4.1 Einschränkungen und Diskussion128
3.2.4.2 Durkheims Annäherung an das Nichtalltägliche130
3.3 Annäherungen an Nichtalltäglichkeit bei Alfred Schütz – pragmatistische Sozialphänomenologie invertiert gelesen131
3.3.1 Das Problem der Relevanz als Ausgangspunkt132
3.3.1.1 Die pragmatische Fragestellung nach dem Problem der Relevanz133
3.3.1.2 Die Relevanzbegrifflichkeiten und eine Konzeption des Nichtalltäglichen138
3.3.2 Transzendenzen und Nichtalltäglichkeit140
3.3.2.1 Theoretisieren von Transzendenz141
3.3.2.2 Transzendenz: zwischen Alltäglichkeit und Nichtalltäglichkeit146
3.3.3 Nichtalltäglichkeit als Wirklichkeit unter Wirklichkeiten149
3.3.3.1 Unterschiedliche Wirklichkeitsbereiche149
3.3.3.2 Geschlossene Sinnprovinzen151
3.3.3.3 Kierkegaards Rede vom Sprung152
3.3.3.4 Alltäglichkeit und Nichtalltäglichkeit in der Lebenswelt155
3.3.4 Synopse: Nichtalltäglichkeit bei Alfred Schütz158
3.4 Situative Nichtalltäglichkeit als Grenzregime – Victor Turner und die soziale Intensität liminaler Arrangements160
3.4.1 Van Genneps rites de passage160
3.4.2 Struktur und Antistruktur162
3.4.2.1 Struktur: die nüchterne Mechanik des Alltäglichen162
3.4.2.2 Anti-Struktur: Liminalität und Communitas im Nichtalltäglichen163
3.4.3 Dialektik von Struktur und Anti-Struktur167
3.4.3.1 Generalisierbarkeit der Ritualperspektive167
3.4.4 Synopse: Nichtalltäglichkeit bei Victor Turner169
3.5 Zwischenbetrachtung – Umrisse einer Konzeption situativer Nichtalltäglichkeit170
3.5.1 Situative Nichtalltäglichkeit bei Weber, Durkheim, Schütz und Turner170
3.5.2 Von der abstrakten Erörterung zum Forschungszugang171
3.5.2.1 Typologie nichtalltäglicher Arrangements: ein theoriegeleiteter Vorschlag171
3.5.2.2 Einschränkung der Fallauswahl175
4 Methodologie, Fallauswahl, Methodenwahl und Auswertung176
4.1 Methodologische Implikationen der Fragestellung176
4.1.1 Interpretativen Ansätzen verpflichtet179
4.1.2 Von der Rekonstruktion kleiner Lebens-Welten zur Rekonstruktion nichtalltäglicher sozialer Arrangements180
4.1.3 Ein ethnographisch inspirierter Methodenmix182
4.1.3.1 Methodenpluralität einer rekonstruktiv motivierten und ethnographisch inspirierten Sozialforschung183
4.1.3.2 Probleme einer stringenten ethnographischen Perspektive186
4.2 Konkretisierung der Fallauswahl und des methodischen Zugangs187
4.2.1 Was ist ein Fall?187
4.2.2 Erster Fall: die Besetzung des Hörsaal-Eins’ (situativer Wille)188
4.2.2.1 Kurzbeschreibung des Besetzungsgeschehens188
4.2.2.2 Feldzugang189
4.2.2.3 Explikation Methodenwahl191
4.2.2.4 Der Datenkorpus zur Hörsaalbesetzung197
4.2.3 Zweiter Fall: das Schulcamp auf der Insel (geplanter Wille)197
4.2.3.1 Kurzbeschreibung des Schulzeltlagers197
4.2.3.2 Feldzugang199
4.2.3.3 Explikation des methodischen Zugangs200
4.2.3.4 Datenkorpus zur Zeltlager-Studie205
4.2.4 Aufzeichnung und Verschriftlichung205
4.3 Auswertung und Interpretation206
4.3.1 Lesarteninterpretation der Startsequenzen206
4.3.2 Formulierende und reflektierende Interpretation der Interviewverläufe208
4.3.3 Kodierung, Kategorisierung und Konzeptualisierung209
4.3.3.1 Das verschachtelte Kodierverfahren und das theoretical sampling der GTM209
4.3.3.2 Abduktives Schließen im Zangengriff von Empirie und Theorie212
4.3.3.3 Der forschungspragmatische Einsatz der GTM213
4.4 Von Auswertungstechniken zum Text214
ZWEITER TEIL. Trajekte der Nichtalltäglichkeit zwischen Emergenz und Inszenierung216
5 Sprünge in nichtalltägliche Enklaven219
5.1 Die Besetzung und ihre vorauseilenden Schatten219
5.1.1 Entwicklungen220
5.1.1.1 Dezentrale Vorbereitungen220
5.1.1.2 Idee der Besetzung224
5.1.1.3 Die Demonstration230
5.1.2 Das Überschreiten der Schwelle232
5.1.2.1 Dreizehndreißig bis zum Übertritt232
5.1.2.2 Vom Überschreiten einer Schwelle, zum Eintritt in einen Schwellenzustand235
5.1.3 Die dreifache Konstitution der Besetzung236
5.1.3.1 Die Aneignung des Raums237
5.1.3.2 Konstitution durch Konflikt238
5.1.3.3 Aushandlung der Eckpfeiler des Besetzungsregimes nach innen und außen240
5.1.4 Synopse zum ersten Sprung243
5.2 Die Verkündung der Nichtalltäglichkeit244
5.2.1 Wie alles begann244
5.2.2 Vorbereitungen für das Schulcamp 2011246
5.2.2.1 Organisieren: Erhandeln und Schüren von Erwartungen246
5.2.2.2 Drei Personengruppen: Mannschaft, Lehrer*innen, Schüler*innen249
5.2.3 Die zweistufige Herauslösung aus dem Alltag250
5.2.3.1 Ortswechsel250
5.2.3.2 Verkündung des Nichtalltäglichen255
5.2.4 Synopse zum zweiten Sprung258
5.3 Zwischenbetrachtung: die qualitative Differenz259
6 Morphologische Analyse nichtalltäglicher sozialer Arrangements260
6.1 Die soziale Morphologie der Hörsaalbesetzung261
6.1.1 Räumliche Strukturierung261
6.1.1.1 Lage und Bedeutung des Hörsaal-Eins’261
6.1.1.2 Besetzung als räumliche Grenzziehung: einschließender Ausschluss264
6.1.1.3 Architektur und Raumzonen266
6.1.2 Zeitliche Strukturierung269
6.1.2.1 Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im Hörsaal270
6.1.2.2 Der Rhythmus der Besetzung273
6.1.3 Soziale Strukturierung275
6.1.3.1 Mitmenschen, Nebenmenschen und Zeitgenossen im Hörssaal276
6.1.3.2 Sozialität im Rhythmus räumlicher Verdichtung277
6.1.4 Synopse zur Morphologie des besetzten Hörsaals279
6.2 Die soziale Morphologie der Inseltage280
6.2.1 Räumliche Strukturierung280
6.2.1.1 Die Bedeutung der Insel-Lage: natürliche und soziale Grenzen280
6.2.1.2 Die Topographie des Schulcamps auf der Insel281
6.2.1.3 Raumzonen283
6.2.2 Zeitliche Strukturierung285
6.2.2.1 Zeitperspektive: Vergangenheit, Gegenwart & Zukunft286
6.2.2.2 Im Rhythmus des Insel-Zeitregimes288
6.2.3 Soziale Strukturierung290
6.2.3.1 Mitmenschen, Nebenmenschen und Zeitgenossen des Schulcamps290
6.2.3.2 Interaktionsordnungen291
6.2.3.3 Kollektive Intimität versus funktionale Hierarchie: zum Exzesstabu294
6.2.4 Synopse zur Morphologie der Inseltage295
6.3 Zwischenbetrachtung – morphologische Gemeinsamkeiten und Unterschiede295
7 Die Intensivierung des sozialen Lebens – oder die eigentümliche Produktivität des Nichtalltäglichen298
7.1 ›Wirklichkeit‹ im Rhythmus des Besetzens299
7.1.1 Das wiederkehrende Plenum: Koordinationszeit301
7.1.1.1 Alles strebt zum Plenum, alles entsteht aus dem Plenum301
7.1.1.2 Interaktion und Partizipation in der Verdichtung der Verdichtung303
7.1.1.3 Funktionalität des Plenums306
7.1.2 Produktionszeit in den AGs308
7.1.2.1 Organisationsprinzipien und ambivalente Dynamik des produktiven Chaos308
7.1.2.2 Produktivität der Arbeitsgruppen: Logistik, Wissen, Persönlichkeit und Legitimation313
7.1.3 Kreativität und Konsum des Nichtalltäglichen in der Eventzeit315
7.1.3.1 Demonstrationen seit dem 17. November315
7.1.3.2 Ringvorlesungen und Diskussionsveranstaltungen319
7.1.3.3 Feiern und Feste321
7.1.4 Freie Zeit im Hörsaal325
7.1.4.1 Kreative Geselligkeit325
7.1.4.2 Privatisierung der Besetzung327
7.1.5 Synopse: Die Intensität des Hörsaallebens328
7.2 Die dreitägige ›Wirklichkeit‹ des Inselcamps329
7.2.1 Workshopzeit oder »die Vorlage […] sich miteinander zu beschäftigen«330
7.2.1.1 Sportworkshop oder die Symmetrie der Unfähigkeit331
7.2.1.2 Improvisationstheater-Workshop oder Ausbruch aus alltäglichen Hemmnissen336
7.2.1.3 Maskenworkshop oder die programmatische Vorlage sich näher zu kommen340
7.2.1.4 Workshop at work343
7.2.2 Freie Zeit: »da haben wir uns […] so richtig kennengelernt«345
7.2.2.1 Herdfeuer am Glutpunkt des Rauchwerks345
7.2.2.2 Blödsinn machen, sich wechselseitig ärgern oder: was sich liebt, das neckt sich347
7.2.2.3 Abenteuer: Erzählungen, die Intensität schildern und hervorbringen352
7.2.3 Festive Ausgelassenheit358
7.2.3.1 Das Anderssein wird greifbar358
7.2.3.2 Alkoholregime und Exzesstabu361
7.2.4 Kollektivzeiten der Inseltage368
7.2.4.1 Eröffnung368
7.2.4.2 Olympiade370
7.2.5 Synopse372
7.2.5.1 Das Aufmachen der Differenz: »entspannter«372
7.2.5.2 Referent*innen und Mannschaft oder: »die waren cool«374
7.2.5.3 Die funktionale Trutzburg bröckelt377
7.3 Zwischenbetrachtung – die doppelte Produktivitätder intensiven Interaktion im Nichtalltäglichen378
8 Unwiderstehliche Alltäglichkeit – zwischen Veralltäglichung und ritualisierter Rückkehr380
8.1 Zurück in den Alltag: die Besetzung drängt zum Ausgang380
8.1.1 Die Fragilität des Nichtalltäglichen: konfliktuöse Veralltäglichung381
8.1.1.1 Erschöpfung383
8.1.1.2 »Des hatte nichts Besonderes mehr«: Banalisierung384
8.1.1.3 Schließung der Gruppe385
8.1.1.4 Sinnkrise und Spaltungstendenzen389
8.1.1.5 Unwiderstehliche Veralltäglichung: eine Synopse392
8.1.2 Die letzte Pressekonferenz und der inszenierte Auszug aus dem Hörsaal393
8.1.3 Vom Entschluss zum Plot395
8.1.3.1 13.45 Uhr Pressekonferenz396
8.1.3.2 Der Auszug400
8.1.4 Synopse: Rückzug im Angesicht unwiderstehlicher Veralltäglichung400
8.2 Über die Sehnsucht nach der Insel zurück in den Alltag402
8.2.1 Rolle und Bedeutung der Abschlusspräsentationen403
8.2.2 Der letzte Abend als integrierter Klimax des Lagerprogramms404
8.2.2.1 Vorbereitungen und gespannte Erwartung vor dem Abschlussabend404
8.2.2.2 Die Entfaltung des Plots und die Steigerung der Steigerung406
8.2.3 Synopse: Höchste Intensität und der Anfang vom Ende417
8.3 Zwischenbetrachtung– Veralltäglichung und zelebrierte Rückkehr418
8.4 Theoretische Abstraktion: Nichtalltägliche Erfahrungspotentiale oder die ›Wirkweisen‹ intensiver, situativer Nichtalltäglichkeit420
9 Schlussbetrachtungen428
9.1 Diskussion der zentralen Ergebnisse431
9.2 Zwölf Determinanten situativer Nichtalltäglichkeit439
9.3 Reichweite, Grenzen und Desiderata445
Quellen448
Anhang469

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