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Kommunikation im Krankenhaus

Erfolgreich kommunizieren mit Patienten, Arztkollegen und Klinikpersonal

AutorBernhard Schaller, Gaby Baller
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl267 Seiten
ISBN9783642553264
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis59,99 EUR
Das Buch beschreibt Theorie und Praxis der Kommunikation im Krankenhausalltag zwischen den verschiedenen Berufsgruppen. Dabei wird sowohl die Verständigung unter Kollegen, die Arzt-Patientenkommunikation als auch die Darstellung nach außen hin betrachtet. Zahlreiche Praxisbeispiele ergänzen die Ausführungen. Viele Hinweise und nützliche Tipps für gelingende Gespräche, die Nutzung technischer Kommunikationsmittel im Krankenhausbetrieb, eine Take-Home-Message am Ende jedes Kapitels sowie viele Schaubilder und Checklisten machen das Buch zu einem handlichen Nachschlagewerk für alle Berufsgruppen, die in einem Krankenhaus tätig sind.

Gaby Baller ist als Coach für Führungskräfte und Ärzte unter anderem in den Bereichen Kommunikation, Teamentwicklung und Personalführung tätig. Darüber hinaus hält sie Vorträge und berät internationale Unternehmen, Pflegeeinrichtungen und Arztpraxen.

Prof. Dr. Dr. Bernhard Schaller hat sich in den Fächern Medizin und Ökonomie habilitiert. Er ist Facharzt für Allgemeinmedizin sowie Autor mehrerer Fachpublikationen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
1 Einleitung12
Teil I Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien14
2 Warum ist eine gute Kommunikation im Krankenhaus so wichtig?15
2.1 Vertikale und horizontale Kommunikation16
2.2 Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien17
2.3 Kommunikationsmodell nach Shannon und Weaver18
Literatur18
3 Grundlagen der Kommunikation20
3.1 Was ist Kommunikation?20
3.2 Arten der Kommunikation21
3.3 Was ist Sprache?23
3.4 Soziale Systeme und Kommunikation26
Literatur26
4 Die wichtigsten Kommunikationsmodelle28
4.1 Der Sender und der Empfänger von Shannon und Weaver28
4.2 Das Organon-Modell von Bühler30
4.3 Das Nachrichtenquadrat und die vier Ohren von Schulz von Thun31
4.4 Die fünf Axiome von Watzlawick35
4.5 Das Innere Team von Schulz von Thun37
4.6 Unterschiedliche Formen von Botschaften40
4.7 Non-verbale Nachrichtenanteile41
4.8 Körpersprache als Teil der bewussten non-verbalen Kommunikation43
4.9 Der Wahrnehmungsfilter46
4.10 Werte- und Entwicklungsquadrat51
4.11 Übertragung54
4.12 Riemann-Thomann-Modell54
4.13 „Nudge“ oder das Anstoßen57
Literatur59
Teil II Angewandte Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien61
5 Transaktionsanalyse (TA)62
5.1 Analyse von Transaktionen65
5.2 Sigmund Freuds Theorie der inneren Haltung67
Literatur69
6 Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg71
6.1 Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation72
6.2 Destruktive Sprache – Eine besonders perfide Form von Gewalt in der Kommunikation75
Literatur76
7 Lösungsorientierte Kommunikation77
Literatur84
Teil III Gestaltung der Kommunikation85
8 Gestaltung der Kommunikation mittels Gesprächstechniken86
8.1 Stimmige Kommunikation87
8.2 Gesprächstechniken91
8.3 Small Talk93
8.4 Fragen stellen und Fragetypen95
8.5 Die non-direktive Gesprächsführung nach Carl Rogers97
8.6 Moderation oder faires Lenken eines Gesprächs98
8.7 Überzeugend argumentieren (Pyramidales Prinzip)99
8.8 Metakommunikation100
8.9 Gefühle ansprechen oder spiegeln103
8.10 Assoziatives, analytisches und aktives Sprechen und Zuhören als eine besondere Form der Kommunikation104
8.11 Feedback107
8.12 Johari-Fenster (Joe Luft, Harry Ingham)113
8.13 Widerstand ist auch Feedback113
8.14 Feedbackschlaufen und Organisationslernen116
8.15 360-Grad-Feedback als Führungsinstrument117
Literatur119
9 Vermitteln von Informationen nach innen und außen122
9.1 Second-Level-Agenda-Setting – Framing und Priming127
9.2 Die Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn129
Literatur132
Teil IV Spezielle Formen der Kommunikation134
10 Kommunikation als Führungsinstrument135
10.1 Gespräche führen136
10.2 Kommunikationsmuster137
10.3 Widerstände und Ängste138
10.4 Kommunikation und die Wirkung auf unser Gegenüber – Wenn Stärken zu Schwächen werden140
10.5 Lenkung durch Kommunikation142
10.6 Führungsinstrument „Anerkennung und Kritik“144
10.7 Fragen mit Antworten ohne Informationswert151
10.8 Dale Carnegie – Umgang mit Menschen151
Literatur153
11 Spezielle Formen der Kommunikation im Krankenhaus154
11.1 Ein Überblick154
11.2 Duzen und Siezen155
11.3 Interprofessionelle Kommunikation156
11.4 Empathie158
11.5 Und auch noch die Gender-Dimension …163
11.6 Kommunikation in medizinischen Notfällen165
Literatur167
12 Integrierte Unternehmenskommunikation im Krankenhaus169
12.1 Beschwerdemanagement174
12.2 Integriertes Kommunikationsmanagement177
12.3 Lügen, Täuschen und Verdecken178
12.4 Schwarmintelligenz182
Literatur183
13 Controlling der Kommunikation185
13.1 Alles nur Marketing?185
Literatur187
14 Nachhaltigkeit in der Kommunikation188
14.1 Sprechende Medizin190
14.2 Der Patient im Zentrum – Die verschiedenen Patiententypen und Patientengruppen191
14.3 Gesundheits-Apps194
14.4 Konfliktlösung durch Kommunikation – Die GORVENA-Methode197
14.5 Entschuldigungen201
14.6 Arzt-Patienten-Kommunikation207
14.7 Wertschätzung208
14.8 Salutogene Kommunikation209
14.9 Die Rolle der Social Media in der nachhaltigen Kommunikation213
14.10 Entwicklung einer Emergenz213
Literatur216
Teil V Spezielle Kommunikationsmedien217
15 Digitale Kommunikation218
15.1 Kommunikation via E-Mail218
15.2 Kommunikation via Internet220
15.3 Regeln für die Kommunikation im Web 2.0 zwischen Unternehmen und Internetnutzern221
15.4 Digitale Kommunikation und Emotionen221
15.5 Digitale Kommunikation und Termine224
15.6 Telekommunikation230
15.7 Der Anruf231
15.8 Telekommunikation – Kürzer ist oft besser …232
Literatur236
Teil VI Analyse von Kommunikationsproblemen238
16 Übersicht über Analyse-Tools239
16.1 Kommunikationsmuster nach Virginia Satir242
16.2 Ungenaue Aufgabenstellung244
16.3 Die Kommunikation verbessern – „Shared Responsibility“244
16.4 Konversationsmaximen nach Paul Grice246
16.5 Todsünden der Kommunikation246
16.6 Umgang mit aggressiven Gesprächspartnern247
16.7 Umgang mit Killerphrasen250
16.8 Teufelskreis von Schulz von Thun252
16.9 Gravierende Kommunikationsprobleme – Analyse und Aufarbeitung254
16.10 Und nochmals ein Wort zu den Beziehungen …255
Literatur256
Teil VII Fallbeispiele und Erläuterungen mit Verweis auf die Theorien258
17 Fallbeispiele259
17.1 Wie würden Sie reagieren?262
17.2 … und zum Schluss noch – Die größten Fehler bei Gesprächen264
18 Schlusswort267

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