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Kooperative Kernkompetenzen

Management von Netzwerken in Regionen und Destinationen

AutorElisabeth Fischer, Harald Pechlaner, Monika Bachinger
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl257 Seiten
ISBN9783834965363
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,25 EUR
Kernkompetenzen sichern nachhaltige Wettbewerbsvorteile als Grundlage zur Herstellung einer Vielfalt an Produkten mit überlegenem Kundennutzen. Dies gilt auch für Unternehmensnetzwerke und touristische Dienstleistungsketten. Der Sammelband bietet wissenschaftliche und praxisorientierte Beiträge zur Weiterentwicklung der strategischen Managementlehre, insbesondere des Resource-based und des Relational View.

Prof. Dr. Harald Pechlaner ist Inhaber des Lehrstuhls Tourismus und Leiter des Zentrums für Entrepreneursh!p der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
Dr. Elisabeth Fischer ist Beraterin für Markenkommunikation in München.
Monika Bachinger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Entrepreneursh!p der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Herausgeber5
Inhaltsverzeichnis7
TEIL I Theoretische Grundlagen9
Das Management kooperativer Kernkompetenzen als Strategie zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Destination10
1. Strategien des kompetenzorientierten Destinationsmanagements11
2. Erfolgskomponenten aus kompetenzund relationalorientierter Perspektive für das Destinationsmanagement12
3. Kooperative Kernkompetenzen im touristischen14
Wertschöpfungsnetzwerk14
3.1 Inputbasis15
3.2 Ressourcenbasis15
3.3 Die Destination als Kompetenzbündel16
4. Herausforderungen und Voraussetzungen für das Destinationsmanagement20
5. Der Managementzyklus23
5.1 Identifikation kooperativer Kernkompetenzen24
5.2 Entwicklung kooperativer Kernkompetenzen24
5.3 Integration kooperativer Kernkompetenzen27
5.4 Nutzung kooperativer Kernkompetenzen29
5.5 Transfer kooperativer Kernkompetenzen30
6. Implikationen33
7. Literaturverzeichnis35
Kooperative Kernkompetenzen aus Sicht des Competence-based View37
1. Problemstellung38
2. Kooperative Kernkompetenzen und die Koordinationsherausforderung40
touristischer Destinationen40
Hintergrund42
Ziele42
Inhalte/Anforderungen42
Stufe I42
Stufe II43
Stufe III43
3. Entstehung und Nutzung von kooperativen Kernkompetenzen46
3.1 Kompetenzebene46
3.2 Abstimmung der Kompetenzebene mit anderen Tiefenschichten: „To the Bottom Alignment“49
3.3 Abstimmung mit den Oberflächenschichten: „To the Top Alignment“50
4. Ausblick51
5. Literaturverzeichnis53
Regionale Kernkompetenzen Ein netzwerkbasierter Definitionsansatz55
Zusammenfassung56
Key Words:56
1. Einleitung56
2. Was ist eine Region?58
2.1 Der Raumbegriff59
2.2 Regionskonzepte61
2.3 Die Region als Netzwerk64
3. Was sind Kernkompetenzen?67
3.1 Der Relational View68
3.2 Der Ansatz kooperativer Kernkompetenzen69
4. Regionale Kernkompetenzen – eine Annäherung70
4.1 Konzeptionelle Ansätze zur Beschreibung regionaler Kernkompetenzen71
4.2 Sozialkapital als regionale Kernkompetenz74
4.3 Definitionsversuch81
5. Ausblick82
6. Literaturverzeichnis84
Durch kooperative Ressourcenvorteile raus aus der Krise und rein in die Weltspitze der Automobilindustrie91
Vorwort92
1. Prolog92
2. Renault und Nissan: Zwei Automobilhersteller auf dem Weg nach unten94
3. Eine Partnerschaft auf dem Weg nach oben: Die Quellen des96
Allianzerfolgs aus der Perspektive des Relational View96
3.1 Partnerspezifische Komplementarität von Ressourcen96
3.2 Partnerspezifische Investitionen98
3.3 Partnerspezifische Institutionen des Wissensaustauschs101
3.4 Partnerspezifische Kontrollund Steuerungsstrukturen102
4. Erst am Anfang und doch schon fest vernetzt: Die Zweischneidigkeit der Mechanismen dauerhafter Allianzvorteile103
5. Kumulative Ressourcenvernetzung104
6. Unteilbarkeit von Ressourcen105
7. Literaturverzeichnis106
TEIL II Zu den einzelnen Schritten des Kompetenzmanagementzyklus: Identifikation107
Die Identifikation der kooperativen Kernkompetenzen am Beispiel der „Gesundheitsund Wellness“-Destination Bayern108
1. Einleitung109
2. Kompetenzbildende Faktoren und Kriterien der kooperativen Kernkompetenzen109
3. Probleme bei der Identifikation112
4. Der Analyserahmen114
5. Die empirische Studie120
5.1 Orientierungsphase120
5.2 Bestandsaufnahme123
5.3 Bewertungsphase123
5.4 Ergebnisphase127
6. Implikationen137
7. Literaturverzeichnis138
TEIL II Zu den einzelnen Schritten des Kompetenzmanagementzyklus: Entwicklung140
Spatial Transfer of Knowledge Preconditions for Collective Learning Processes141
1. Introduction142
2. Space as a Source of Knowledge Creation: The143
ognitive Approach143
3. Territorial Preconditions for146
ollective Knowledge146
4. Collective Learning and Knowledge Facilitators152
4.1 A Conceptualization and152
estable Assumptions152
4.2 An empirical Analysis: Science Parks and collective Learning Processes157
6. Literature163
Regionalentwicklung Wissensmanagement und informelles Lernen167
1 Einleitung168
2. Paradigmenwechsel in der Regionalwissenschaft168
die170
3. Wissen und Lernen172
4. Das Wissenssystem Region176
5. Informelles Lernen in der regionalen Entwicklung179
6. Literaturverzeichnis182
Perspektiven der kollektiven Kompetenzentwicklung Anforderungen und Umsetzung des IT-gestützten Transfers von Wissensinhalten un185
1. Vorbemerkungen186
2. Wissenstechnologie für „lernende Regionen“187
2.1 INKOBA® Wissenshorizonte188
2.2 IT-gestützter Wissensund Kompetenztransfer189
2.3 Technologieanforderungen190
2.4 Technologiebeschreibung192
2.5 Methodenbeschreibung193
3. Ausblick197
4. Literaturverzeichnis198
TEIL II Zu den einzelnen Schritten des Kompetenzmanagementzyklus: Nutzung199
Wie Netzwerke die nachhaltige Entwicklung einer Region und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit als Tourismusdestination fördern Fün200
1. Einleitung201
2. Relational View und Netzwerkgedanke202
2.1 Netzwerke in touristischen Regionen203
2.2 Netzwerke als Kernkompetenzen208
3. Empirische Studie209
4. Regionale Netzwerke im Bereich Kultur und Tourismus210
4.1 Probleme211
4.2 Kausalmodel und Hypothesen220
Hypothese 1:222
Hypothese 2:222
Hypothese 3:223
Hypothese 4:224
Hypothese 5:224
5. Fazit224
Angewandte Wissenstechnologie in der Kooperationspraxis Kundenprozessinnovation durch Selbstorganisation von Netzwerkakteuren230
1. Prolegomena231
2. Kundenbedürfnisse als Basis von Leistungsbündeln231
2.1 Kategorisierung von Kundenanforderungen232
2.2 Folgerungen für die Praxis der Leistungsbündelung235
3. Analyse des Kundenproblemlösungsprozesses237
4. Vierschritt der Leistungsbündelung241
5. Rolle der Wissenstechnologie im Kreativprozess244
6. Zusammenfassung und Ausblick245
7. Literaturverzeichnis246
Die Herausgeber und Autoren249
Monika Bachinger249
Dipl.-Kfm. Dr. Harald J. Bolsinger249
Dipl.-Ing. Reinhard Boltin249
Prof. Dr. Roberta Capello249
Prof. Dr. Stephan Duschek249
Dr. Elisabeth Fischer249
Prof. Dr. Jörg Freiling250
Prof. Dr. Kurt Matzler250
Dr. René M. Niethammer250
Prof. Dr. Harald Pechlaner250
Dr. Joachim Rossbroich250
Dr. Roland Scherer250
Dr. Lukas Siller251
Dipl. Verw. Manfred Walser251

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