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Logistische Netzwerke

AutorWolf-Rüdiger Bretzke
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl388 Seiten
ISBN9783642054877
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis109,99 EUR

Der Autor stellt industriespezifische und branchenübergreifende logistische Designprinzipien für erfolgreiche Netzmodelle in den Bereichen Industrie, Handel und Transportdienstleistung vor. Für die 2. Auflage wurde u. a. die Analyse zum Thema Nachhaltigkeit vertieft, der Autor hat außerdem mit zusätzlichen Fallbeispielen und Schaubildern die Verständlichkeit verbessert und widmet den methodologischen Grundlagen jetzt ein eigenes Kapitel. Dadurch werden Wissenschaft und Praxis noch stärker miteinander verzahnt.



Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Bretzke ist Head of Supply Chain Strategy und Beiratsmitglied bei Barkawi Management Consultants, München. Er hat nach seiner Habilitation in BWL an der Universität zu Köln 12 Jahre lang auf Geschäftsführungsebene in logistischen Dienstleistungsunternehmen gearbeitet. Vor seinem Wechsel als Partner zur KPMG Consulting AG hat er 8 Jahre lang ein eigenes Beratungsunternehmen geführt und, teilweise zeitgleich, an der Universität Duisburg einen ordentlichen Lehrstuhl für Allgemeine BWL und Logistik bekleidet. Er nimmt im Rahmen von internationalen Masterstudiengängen an mehreren Hochschulen weiterhin Lehrtätigkeiten wahr.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur zweiten Auflage6
Vorwort zur ersten Auflage9
Inhaltsverzeichnis13
Abbildungsverzeichnis15
Grundlagen18
1.1 Begriff und Aufgaben der Logistik18
1.2 Begriff und Bedeutung logistischer Netzwerke64
1.3 Grundlagen und Voraussetzungen der Konfiguration logistischer Netzwerke74
Industrielle Distributionssysteme164
Zusammenfassung164
2.1 Grundlagen der Warendistribution164
2.1.1 Von der Quelle bis zu Senke: Wege von A nach B166
2.1.2 Komponenten einer Netzkonfiguration177
2.2 Mehrstufige Distributionssysteme186
2.2.1 Grundlegende funktionale Zusammenhänge188
2.2.1.1 Transportkosteneffekte der Mehrstufigkeit189
2.2.1.2 Bestandskosteneffekte der Mehrstufigkeit197
2.2.1.3 Zusammenfassende Darstellung und Zwischenfazit242
2.2.2 Modifikationen und Erweiterungen des Grundmodells245
2.2.2.1 Der Einfluss der Sortimentsstruktur auf die Netzgestaltung245
2.2.2.2 Regionallager mit länderübergreifenden Absatzgebieten253
2.2.2.3 Die Entkopplung von Logistik und Vertrieb256
2.2.2.4 Die Einbeziehung von Händlern und Importeuren256
2.3 Einstufige Distributionssysteme257
2.3.1 Einstufige, dezentrale Systeme258
2.3.2 Transshipmentpoint-Konzepte259
2.3.3 Vollständig zentralisierte Direktbelieferungssysteme266
2.4 Produktionsnetzwerke270
2.4.1 Komplexe Quellstrukturen270
2.4.1.1 Netzwerke von Produktionsstandorten271
2.4.1.2 Auswirkungen auf die Distribution275
2.4.1.3 Merge-in-Transit278
2.4.2 Distributions- vs. Beschaffungslogistik281
2.5 Eine kurze Zusammenfassung284
Versorgungssysteme des Handels289
3.1 Die Bedeutung der Logistik im Handel289
3.2 Das Zentrallagerkonzept als handelslogistisches Basismodell292
3.3 Cross-Docking als bestandslose Belieferungsform305
3.4 Konsolidierung auf der Basis offener Transportnetze310
3.5 Lieferkonditionen bei Selbstabholung314
Dienstleisternetze320
4.1 Ein Blick auf den Markt321
4.2 Besonderheiten von Dienstleisternetzen327
4.3 Grundmodelle der Netzkonfiguration332
4.3.1 Rastersysteme332
4.3.1.1 Das Grundmuster des Rasterkonzeptes333
4.3.1.2 Betriebsvarianten des Rasterkonzeptes336
4.3.2 Hubsysteme339
4.3.2.1 Das Grundmuster des Hubsystems339
4.3.2.2 Strukturvarianten des Hubsystems343
4.4 Die europäische Herausforderung346
4.5 Exkurs: Fortgeschrittene Ladungsnetze348
Outsourcing: Die Suche nach dem besten Prozesseigner351
5.1 Die Make-or-Buy-Frage351
5.2 Die möglichen Kostenvorteile der Fremdvergabe356
5.3 Weitere Kriterien der Partnerselektion372
5.4 Vertragliche Arrangements zur Entschärfung des Abhängigkeitsproblems374
5.5 Logistik und mehr: Was man Dienstleistern sonst noch übergeben kann382
Anhang386
Glossar391
Sachverzeichnis397

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