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Marketing für Kanzleien und Wirtschaftsprüfer

Ein Praxishandbuch für Anwalts-, Steuerkanzleien und Wirtschaftsprüfungsunternehmen

VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl207 Seiten
ISBN9783834987037
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR
Im Markt der Anwalts-, Steuerkanzleien und Wirtschaftsprüfungsunternehmen wächst der Wettbewerb. Sie agieren mittlerweile wie andere Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen. Marketingaktivitäten sind standesrechtlich möglich und unerlässlich, um Umsatz und Wachstum zu gewährleisten. Das vorliegende Buch ist speziell auf die Bedürfnisse deutscher Kanzleien und Beratungsgesellschaften ausgerichtet und unterstützt so wirksam den Aufbau und die Durchführung effektiven Marketings.

Herausgeberin Claudia Schieblon leitet das Professional Management Network (PMN), ein Netzwerk für Managementfachleute in Kanzleien und WP-Gesellschaften. Weitere Autoren sind: Marcus Brans, Allen & Overy; Annegret König, Graf von Westphalen; Sabine Reuss, KPMG; Dzenana Schindler, Nörr Stiefenhofer Lutz; Eberhard Seitz, Rölfs Partner; Christoph Tillmanns, Freshfields Bruckhaus Deringer; Janine Weller-Beunings; Jill Warren, Lovells; Stefanie Wismeth, KPMG

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Leseprobe

§1 Marketing für Kanzleien - ein Überblick (S. 19)

Einleitung

Dieses Buch gibt einen Überblick ueber die wichtigsten Marketingthemen. Es zeigt welche Marketingthemen und -Instrumente für Kanzleien wichtig sind, was sie für diese bedeuten und wie man sie in Kanzleien installiert. Mit jeder Auflage wird das Buch aktualisiert und ergänzt werden. Der Wandel im Kanzleimarketing wird sich hier in der Themenwahl und -aufbereitung wiederfinden.

Dies ist das erste Buch seiner Art, das von Experten des Kanzleimarketings verfasst worden ist . Die neun Autoren sind erfahrene Fachleute aus Kanzleien und Wirtschaftsprüfungsunlernehmen verschiedener Größe und Ausrichtung. Alle Autoren haben weitreichende Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt.

Und sie sind in leitenden Positionen in Kanzleien beschäftigt, die ihnen wenig Freizeit lässt. Daher bin ich überaus froh, sie für dieses Projekt gewonnen zu haben und danke ihnen sehr für ihr außergewöhnliches Engagement für dieses Buch. Dieses Buch ist geschrieben für alle Interessierten am Kanzleimarketing - Anwälte, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater aus kleinen wie großen Einheiten sowie für (angehende) Fachleute des Kanzleimarketings.

Eine weitere Zielgruppe dieses Buches sind Berater und Agenturen, denen dieses Buch eine Hilfestellung bei den besonderen Fragestellungen in Kanzleien sein soll. Marketing ist für Anwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer schon lange kein Fremdwort mehr. Schon immer haben sie PR in eigener Sache betrieben - durch Netzwerken , Veröffentlichungen und Vorträge machten sie sich in ihren Märkten bekannt und gewannen Neu-Mandate.

Noch vor wenigen Jahren überwiegten die Skeptiker in den Kanzleien . Es gab bei den Partnern viele Argumente gegen Marketing: Haben wir nie gemacht , stellt uns dar als hätten wir es nötig zu akquirieren , reine Geldverschwendung - dies waren nur einige der Argumente, die man allerorts hörte. Heute wird Marketing als ein wichtiges Instrument der Unternehmensführung angesehen, der Bereich Business Development gilt gar als Hoffnungsträger, gera de für wirtschaftlich schwierige Zeiten. Dazwischen ist viel passiert.

Diese Entwicklung nachzuzeichnen werde ich im ersten Kapitel versuchen.

B. Die Entwicklung der Kanzleien

Betrachtet man die Entwicklung der im Wirtschaftsrecht tätigen Anwaltskanzleien, hat sich in den letzten zwölf Jahren Dramatisches getan. In den 90er-Jahren gab es eine Welle der nationalen Fusionen. Aus vielen überschaubaren Einheiten entstanden Sozietäten mit vier bis fünf Dutzend Anwälten, die an mehreren Standorten tätig sind. Zur Jahrtausendwende schlossen sich die Mehrzah der großen deutschen Wirtschaftskanzleien mit internationalen Sozietäten zusammen.

Das Ergebnis: Internationale Großkanzleien, in denen sich der einzelne Anwalt in ein Team und in die Regelungen der Sozietät einfügen muss. Eine neue Erfahrung für Rechtsanwälte, die von der Ausbildung und der Arbeitsweise eher Individualisten sind und es vorziehen selbstbestimmt zu arbeiten .

Der Arbeitsplat z. die Inhalte und die Management-Kompetenzen eines Anwalts , egal ob in einer kleinen oder in einer internationalen Einheit, veränderten sich innerhalb eines Jahrzehnts so grundlegend wie in keiner zweiten Branche. Anders entwickelte sich die Branche der Wirtschaftsprüfer. Hier gab es bereits in den 70er und 80er-Jahren eine nationale und internationale Fusionswelle, aus der die vier großen Wirtschaftsprüfungsunternehmen (Pricewaterhouse Coopers AG, KPMG AG, Ernst & Young AG und Deloitte & Touce GmbH) hervorgingen. Daneben gibt es große Einheiten deutschen Ursprungs, wie die BDO AG oder Rödl & Partner. Wirtschaftsprüfungsunternehmen begannen wesentlich früher als Anwahskanzleien Marketing zu betreiben .

Inhaltsverzeichnis
Vorweg - Kurze Anmerkungen zu diesem Buch5
Inhaltsübersicht6
Literaturverzeichnis13
Autorenverzeichnis16
§ 1 Marketing für Kanzleien – ein Überblick17
A. Einleitung17
B. Die Entwicklung der Kanzleien17
C. Der Markt und seine Protagonisten19
I. Die Entwicklung des Kanzleimarkts19
II. Die Gliederung des Kanzleimarkts20
III. Die neuen Anwälte22
D. Entwicklung des Kanzleimarketings22
I. Entwicklungsphasen22
1. Der Start (1997 – 2000)22
2. Die Zeit des Ausbaus (2000 – 2003)23
3. Die Zeit der Professionalisierung (2003 – 2006)23
4. Konsolidierung und Weiterentwicklung (2006 bis jetzt)24
II. Ausblick25
E. Blick über die Grenzen25
F. Themen des Buchs26
G. Zum Schluß28
§ 2 Markenbildung und -führung29
A. Einleitung29
B. Der „Wow"-Effekt der Marke30
C. Die Marke als Erfolgsfaktor für Wirtschaftskanzleien31
D. Abgrenzung Marketing, Werbung, PR und Branding33
I. Die Toolbox der Markenimplementierung33
1. Der Prozess der Markenimplementierung35
2. Analyse des Status quo35
3. Entwicklung der Markenidentität und -positionierung36
4. Planung und Umsetzung der Maßnahmen37
II. Exkurs: Employer Branding38
1. Warum Employer Branding?38
2. Der Aufbau eines attraktiven Employer Brands40
E. Fazit und Ausblick43
§ 3 Strategische Unternehmenskommunikation als Differenzierungsmerkmal44
A. Einleitung44
B. Der erste Eindruck zählt45
C. Leitbilder müssen personenunabhängig funktionieren46
D. Marketing ist nicht gleich Unternehmenskommunikation47
E. Geschäftsmodell entscheidet über Organisationsform49
I. Modell 1: Abteilung Marketing50
II. Modell 2: Team Unternehmenskommunikation50
III. Modell 3: Bereiche Marketing und Unternehmenskommunikation51
IV. Modell 4: Abteilung Integrierte Unternehmenskommunikation51
F. Vernetzte Kommunikation durch Spezialisten ist der Schlüssel53
§ 4 Reden ist Gold – Externe und interne Kommunikation in Anwaltskanzleien56
A. Einführung56
B. Bedeutung externer und interner Kommunikation in und für Kanzleien57
C. Struktur und Management der Kanzleikommunikation59
I. PR und Kommunikation59
II. Die Partner60
D. Spezielle Anforderungen an die Kommunikation in Kanzleien62
I. Übersetzungsarbeit an Schnittstellen62
II. Übersetzungsarbeit auf verschiedenen Ebenen62
III. Die Kommunikation des Produkts „Rechtsberatung"63
1. Anwaltliche Verschwiegenheit63
2. Personenbezogene Dienstleistung63
3. Mandantenerfolge gehen vor Kanzleierfolgen63
4. Beratungsprodukt63
IV. Möglichkeiten und Grenzen der Kommunikationsarbeit in Kanzleien64
E. Instrumenteder externen und internen Kommunikation für Kanzleien66
I. Externe Kommunikation66
1. Die gebräuchlichsten Instrumente klassischer PR67
2. Weitere Instrumente der PR69
II. Interne Kommunikation71
F. Aufbau effizienter Strukturen für externe und interne Kommunikation in Kanzleien72
G. Zusammenarbeit mit externen PR-Agenturen74
§ 5 Online-Marketing76
A. Einleitung76
B. Corporate Website79
I. Content-Management-System79
II. Gestaltung80
III. Content Strategie81
IV. Barrierefreiheit83
V. Web-Controlling84
C. Video- und Audio-Podcasts85
D. Display-Ads87
E. Suchmaschinen-Marketing88
I. Suchmaschinenoptimierung89
II. AdWords-Anzeigen89
F. E-Mail-Marketing91
G. E-Newsletter93
H. Rechtliche Bedingungen für das E-Mail-Marketing93
I. Webinar94
J. RSS94
K. Social Media95
I. Blogs96
II. Social Bookmarking97
III. Twitter97
IV. YouTube98
V. Social- und Business-Netzwerke98
VI. Social Media Monitoring99
L. Ausblick100
§ 6 Personalmarketing für Kanzleien – Herausforderungund Chance zur Positionierung als Arbeitgebermarke101
A. Was versteht man unter Personalmarketing?101
B. „War for Talents" im juristischen Bewerbermarkt101
C. Erwartungen der Absolventen an Arbeitgeber – vom Secondment bis zur Kinderbetreuung102
I. High Potentials haben hohe Ansprüche102
II. Faktoren, die Arbeitgeber attraktiv machen102
1. Betriebsklima103
2. Work-Life-Balance103
3. Finanzielle Anreize103
4. Ausgestaltung der Position104
5. Weiterbildung104
6. Karriereperspektiven104
D. Internes Personalmarketing105
I. Internal Branding: bestehende Mitarbeiter emotional binden105
II. Interne Kommunikation nicht vernachlässigen105
III. Mitarbeiter als Multiplikatoren einsetzen106
E. Die Zielgruppen106
I. Welche Zielgruppen rekrutieren Kanzleien?106
II. Die Zielgruppe kennen107
III. Zielgruppenfokus dieses Beitrags107
F. Employer Branding107
I. Die Marke steht im Mittelpunkt107
II. Employer Branding ist nicht nur Sache der Personalabteilung109
III. Was bei der Positionierung als Arbeitgebermarke zählt109
IV. Was den Erfolg einer Arbeitgebermarke ausmacht109
G. Kommunikations-Instrumente im Personalmarketing-Mix110
I. Unpersönliche Kommunikation111
II. Persönliche Kommunikation111
H. Ganzheitliches Personalmarketing – ausgewählte Maßnahmen112
I. Recruiting-Veranstaltungen kommerzieller Anbieter113
1. Gute Gelegenheit zur Kontaktaufnahme und -pflege113
2. Messen und Exklusiv-Veranstaltungen113
3. Lohnt sich die Teilnahme für Kanzleien?114
4. Der Messestand ist die Visitenkarte der Kanzlei114
II. Hochschulmarketing114
1. Zielgruppe ist optimal gebündelt114
2. Welche konkreten Maßnahmen gibt es?115
III. Interne Recruiting-Veranstaltungen115
1. Präsentation „außer Konkurrenz"115
2. Interne Veranstaltungskonzepte116
3. Persönliche Kontakte prägen sich am besten ein116
4. Was bei Recruiting-Veranstaltungen zählt117
IV. Karriere-Webseite118
1. Relevante Informationen auf der Karriere-Webseite119
2. Chance zur einzigartigen Präsentation bleibt vielfach ungenutzt119
3. Kriterien für eine überzeugende Karriere-Webseite119
V. Stellenanzeigen – Print und Online120
1. Stellenanzeigen sind ein zeitloses Recruiting-Instrument120
2. Was zeichnet eine gute Stellenanzeige aus?121
3. Die eigene Webseite nicht vergessen122
VI. Mut zu Emotionen in der Bewerberansprache122
I. Arbeitgeber-Rankings – welche Aussagekraft haben sie?122
J. Exkurs: Serviceorientierung im Bewerberprozess123
I. Folgende Fragen stellen sich123
II. Kriterien für mehr Serviceorientierung im Bewerberprozess123
K. Schlusswort124
§ 7 Business Development125
A. Einführung125
B. Definition125
C. Geschäftsstrategie und Business Development125
D. Geschäftsanalyse126
E. Geschäftsplan128
F. Weitere Instrumente des Business Development128
I. Client Service128
II. Client Relationship Management129
1. Festlegung der Schlüsselmandanten130
2. Client Relationship Partner131
3. Client Relationship Plan132
4. IT-gestützte CRM-Systeme135
5. Mandantenbefragungen135
6. Cross-Selling136
7. Industriefokussierung137
III. Pitching137
G. Individueller Business-Development-Plan140
H. Business Development im Alltag des Anwalts/Wirtschaftprüfers141
I. Business-Development-Unterstützung142
J. Fazit144
§ 8 Corporate Responsibility und Sponsoring145
A. Einführung145
B. Sponsoring146
I. Definition146
II. Erscheinungsformen147
1. Fachsponsoring147
2. Gesellschaftliches Sponsoring147
a) Kunst-und Kultursponsoring148
b) Sportsponsoring148
c) Umweltsponsoring148
d) Bildungs- und Wissenschaftssponsoring149
e) Sonstiges Sponsoring149
III. Sponsoringstrategie150
IV. Controlling der Sponsoringmaßnahmen151
C. Vom Förderer zum verantwortlich wirtschaftenden Unternehmen151
I. Corporate Social Responsibility (CSR)151
II. Corporate Responsibility (CR)152
III. Corporate Citizenship152
IV. Corporate Foundation (Unternehmensstiftungen)153
V. Mäzenatentum (Philanthropie)153
D. Bedeutung von CR für die Unternehmensstrategie153
E. Die Entwicklung einer Grundhaltung154
F. Strategische CR operationalisieren155
G. Ziele gesellschaftlichen Engagements155
I. CR braucht Verankerung und muss gelebt werden156
II. Wege der Kommunikation157
III. Erscheinungsformen entwickeln157
H. Fallbeispiel Soziale Marktplätze158
I. Ziel der Marktplätze158
II. Akteure158
III. Rolle von KPMG158
IV. Ergebnisse für Unternehmen und Gemeinwesen159
I. Integration von Sponsoring und CR159
J. Entwicklungstendenzen und Zukunftsperspektiven160
§ 9 Strukturierung und Implementierung von Business Development, Marketing und PR in der Kanzlei161
A. Einleitung161
B. Business Development, Marketing und Public Relations – Eine Begriffsklärung162
C. Unterschiede zwischen BD, Marketing und PR für Kanzleien und WP Gesellschaften im Vergleich zum Industriegütermarketing165
D. Organisation und Einbindung von BD, Marketing und PR in die Kanzleistruktur168
E. Zusammenarbeit mit externen Agenturen170
F. Checklisten173
G. Fazit177
§ 10 Partner für Marketing begeistern179
A. Die drei großen Ursachen180
I. Ursache 1 – der Markt180
II. Ursache 2 – die Branche181
III. Ursache 3 – Verständnis und Bedeutung von BD/Marketing variieren erheblich182
B. „Understanding and delivering" – Rahmenbedingungen und Zusammenarbeit184
I. „How they do it" – Managementmodelle und Managementverständnis184
1. Professionelle Partnerschaft – ausschließlich von Partnern (also Eigentümern) geführte Kanzleien185
2. Managed Professional Business – von nicht-anwaltlichem Management (keine Eigentümer) (mit-)geführte Kanzleien185
3. Kanzleikultur:185
II. Konsequenzen für das Marketing:186
1. Arbeit für eine professionelle Partnerschaft:186
2. Arbeit für Managed Professional Business:186
III. „Get to know your client" – Lernen Sie den Partner kennen187
1. Partnerpersönlichkeit187
2. Geschäftsmodell des Partners188
3. Welche Erwartungen hat er an Sie188
IV. „Treat different customers differently"188
C. Partner gewinnen – Marketing managen189
I. Beginnen Sie mit dem Managing Partner189
Beziehungsmanagement190
II. Gewinnen Sie die Anerkennung der Partner: added-value191
Die Grundlage: Entsprechen Ihre Aufgaben Ihrer Stenenbeschreibung?191
„Zusatznutzen". Erarbeiten Sie sich Anerkennung192
Client Relationship Management192
Akquisition von neuen Mandanten192
III. Erfolge kommunizieren193
IV. Ressourcen-Management194
Projektmanagement: Zeit und Kosten194
,Expectation Management' – Ein nicht unübliches Szenario195
Kommunikation in eigener Sache195
D. Evaluation und Reflexion196
I. Partner Feedback196
1. Für Projekte und Services: Kurz und knackig –,Conjoint-Analyse'197
2. Umfassend für die Zusammenarbeit: Feedback-Fragebogen197
E. Condusio199
Der Prozess imÜberblick199
Evaluation199
Die Autorinnen und Autoren201
Stichwortverzeichnis206
A206
B206
C206
D206
E206
G206
H206
I206
K206
L207
M207
N207
O207
P207
R207
S207
T207
U207
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