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Marktforschung mit Panels

Arten - Erhebung - Analyse - Anwendung

AutorMartin Günther, Raimund Wildner, Ulrich Vossebein
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl414 Seiten
ISBN9783834991669
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR
In 'Marktforschung mit Panels' finden Sie alle relevanten Informationen für einen erfolgreichen und effizienten Einsatz. Von den methodischen Grundlagen über die verschiedenen Panelarten bis zur Durchführung eines Panels greifen die Autoren alle wesentlichen Aspekte auf. Sie stellen nützliche Auswertungstools vor, die bei der Analyse der gewonnenen Daten unterstützen. Eine ausführliche Fallstudie illustriert die praktische Umsetzung. Die zweite Auflage ist um neue Panels (z.B. das Direktmarketing-Panel) ergänzt. Außerdem gehen die Autoren auf Online-Panels ein und diskutieren erweiterte Nutzungsmöglichkeiten.




Martin Günther ist Leiter der Bereiche Direktmarketing und Sozialmarktforschung bei der GfK Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung, Nürnberg. Dr. Raimund Wildner ist dort Geschäftsführer und Leiter der Methodenforschung. Prof. Dr. Ulrich Vossebein lehrt Marketing an der FH Gießen und leitet Seminare und Fachtagungen zu diesem Themenkreis.

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Leseprobe
2. Die unterschiedlichen Panelarten (S. 73-74)

Die Wurzeln der Panelforschung reichen in die USA in die zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts zurück. Bereits zu dieser Zeit beschäftigten sich insbesondere amerikanische Unternehmen der Konsumgüterindustrie mit der Frage, wie die unterschiedlichen Absatzentwicklungen ihrer Produkte erklärt werden konnten. Der Amerikaner A. C. Nielsen erkannte als erster, das für derartige Fragestellungen nicht nur die eigenen Produktionskennzahlen notwendig sind, sondern eine Branche (Warengruppe) immer als Gesamtheit betrachtet werden muss. Ein Unternehmen, eingebettet in ein wirtschaftspolitisches Umfeld, darf zu keiner Zeit als Insel betrachtet werden. Vielmehr besteht die Notwendigkeit, das Umfeld in seiner Gesamtheit, und somit aller Unternehmen zu betrachten, nur dann können Antworten auf die gestellten Fragen geliefert werden.

Die unternehmenseigene Vertriebssteuerung und Marktbeobachtung ist damit nicht aussagefähig genug um den Verkauf, die Distribution, die Lagerhaltung und die Preisgestaltung1 in den unterschiedlichen Absatzkanälen quantitativ verfolgen zu können. Es wurden bereits damals Kennzahlen der Mitbewerber und der Handelsunternehmen benötigt. Da diese aber in der Regel nicht bekannt gegeben wurden, suchte A. C. Nielsen nach Möglichkeiten, Näherungswerte zu berechnen und begann mit der Informationssammlung am POS (Point of Sale).

Aus diesen Überlegungen heraus entwickelte sich das sogenannte Handelspanel, das damit - historisch betrachtet - als das erste Panel bezeichnet werden kann. In der Zwischenzeit wurden eine Vielzahl von anderen, zusätzlichen Panels entwickelt die es heute notwendig machen, diese unterschiedlichen Panelarten genauer zu strukturieren. Eine übliche Unterscheidung ist die Paneleinteilung in das

1. Handelspanel (Fragestellung: wo werden welche Waren verkauft), und das

2. Verbraucherpanel (Fragestellung: welcher Konsument kauft welche Güter ein).

2.1 Klassifizierungen von Panels

Nun wurden in den letzten Jahren neue, innovative Panels konzipiert, die in dieser eindimensionalen Betrachtungsweise keinen Platz finden (Beispiel: Landwirtschaftspanel, Verpackungspanel2). Neben dieser Ausweitung von Panels auf andere Wirtschaftszweige wurde auch die Produktvielfalt permanent ausgebaut. Heute sind Panels nicht nur in der Konsumgüterindustrie, sondern auch bei Non- Food3 Warengruppen und Dienstleistungen etabliert.

Es werden z. B. neben Finanzdienstleistungen und Reisen, Warengruppen der Sanitär- und Möbelindustrie und sämtliche Medienwarenbranchen beobachtet. Damit hat sich der Stellenwert von Panels innerhalb der Marktforschung kontinuierlich erhöht. Panels sind heute ein fester Bestandteil der Marktforschung und auch bisher durch keine andere Erhebungsform austauschbar.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
1. Grundlagen15
1.1 Was ist ein Panel?15
1.2 Die Elemente eines Panels22
1.2.1 Überblick22
1.2.2 Die Grundgesamtheit23
1.2.2.1 Die Grundgesamtheit eines Einzelhandelspanels24
1.2.2.1.1 Definition der Grundgesamtheit24
1.2.2.1.2 Bestimmung der Grundgesamtheit26
1.2.2.2 Die Grundgesamtheit eines Verbraucherpanels31
1.2.3 Die Stichprobe33
1.2.3.1 Anforderungen an die Panelstichprobe33
1.2.3.1 Anforderungen an die Panelstichprobe33
1.2.3.1.2 Geringe Streuung des zu schätzenden Merkmals (Reliabilität)35
1.2.3.2 Die Stichprobe eines Einzelhandelspanels39
1.2.3.3 Die Stichprobe des Verbraucherpanels46
1.2.4 Die Erhebung51
1.2.4.1 Die Erhebung im Handelspanel51
1.2.4.2 Die Erhebung im Verbraucherpanel54
1.2.4.2.1 Überblick54
1.2.4.2.2 Die Kalendermethode54
1.2.4.2.3 POS-Scanning57
1.2.4.2.4 Inhome-Scanning59
1.2.4.2.5 Electronic Diary60
1.2.4.2.6 Internet Erfassung62
1.2.5 Coverage von Einzelhandelspanel und Verbraucherpanel64
1.2.5.1 Grundsätzliche Überlegungen64
1.2.5.2 Coverage des Handelspanels66
1.2.5.3 Coverage des Verbraucherpanels68
1.2.6 Hochrechnung70
1.2.6.1 Hochrechnung im Handelspanel70
1.2.6.2 Hochrechnung im Verbraucherpanel74
1.3 Der Produktionsprozess77
1.3.1 Überblick77
1.3.2 Der Produktionsprozess im Handelspanel77
1.3.2.1 Dateneingang und Prüfung auf Geschäftsebene77
1.3.2.2 Prüfung auf Artikelebene79
1.3.2.3 Hochrechnung und Berichtserstellung81
1.3.3 Der Produktionsprozess im Verbraucherpanel82
1.4 Der Markt für Panelforschung83
2. Die unterschiedlichen Panelarten87
2.1 Klassifizierungen von Panels88
2.2 Das Handelspanel – der Ursprung der institutionellen Panels92
2.2.1 Aktuelle Entwicklungen im Handelspanel94
2.2.2 Datenarten im Handelspanel97
2.2.3 Datenquellen und Datenverfügbarkeit99
2.2.4 Spezifische Ergänzungen zum Handelspanel Non-Food101
2.3 Verbraucherpanels103
2.3.1 Verbraucherpanels – Haushalts- versus Individualpanel106
2.3.2 Möglichkeiten der Datenerhebung im Verbraucherpanel106
2.3.2.1 Scanning107
2.3.2.2 Schriftliche Kalendermethodik108
2.3.2.3 Online Datenerhebung108
2.3.2.4 Einsenden von Werbesendungen an das Institut109
2.3.3 Berichtszyklen im Verbraucherpanel110
2.3.4 Spezialpanels im Verbraucherpanel112
2.4 Anzeigenpanels117
2.5 Nielsen Single Source118
2.6 Fernsehzuschauerpanel121
2.6.1 Grundlagen121
2.6.2 Methode der Fernsehzuschauerforschung in Deutschland124
2.6.2.1 Die Grundgesamtheit124
2.6.2.2 Die Stichprobe und die Hochrechnung124
2.6.2.3 Die Erhebung der TV-Nutzungsdaten126
2.6.3 Wichtige Fakts128
2.6.4 Wichtige Segmente130
2.7 Mikrotestmärkte131
2.7.1 Grundlagen der Mikrotestmärkte in Deutschland131
2.7.2 GfK-BehaviorScan132
2.8 Spezialpanels136
2.8.1 MM-Industrie-Panel136
2.8.1.1 Beschreibung des Panels136
2.8.1.2 Ergebnisbeispiele Produkteinsatz und Anschaffungsabsichten137
2.8.1.3 Weitere Analyseansätze145
2.8.1.4 Schlussbetrachtung147
2.8.2 Das Verpackungspanel147
2.8.2.1 Beschreibung des Panels147
2.8.2.2 Ergebnisbeispiele149
2.8.2.3 Zusammenfassung151
2.8.3 Das Landwirtschaftspanel153
2.8.3.1 Beschreibung des Panels153
2.8.3.2 Schlussbetrachtung155
2.8.4 Das Tiergesundheitspanel156
2.8.5 Das Pharmapanel der IMS HEALTH GmbH & Co.156
2.8.5.1 DPM – Der pharmazeutische Markt156
2.8.5.2 RPM – Der regionale pharmazeutische Markt157
2.8.5.3 VIP – Verschreibungsindex für Pharmazeutika158
2.8.5.4 GPI Krankenhaus-Index (DKM)159
2.8.5.5 IMS Pharma Trend monatlich159
2.8.5.6 Schlussbetrachtung159
2.8.6 Die Pharmapanels der GfK Health Care159
2.8.6.1 Medic*Scope160
2.8.6.2 GPI Werbestatistik-Referenten161
2.8.6.3 APO*STAT – Werbestatistik Apotheke163
2.8.7 Online-Panel164
2.8.7.1 Das MegaPanel von Nielsen/Netratings164
2.8.7.2 Qualitätsanforderungen an Online-Panels167
2.8.8 Sonstige Panels168
2.9 Aspekte Internationaler Panelforschung168
3. Dimensionen einer Panelzahl173
3.1 Artikel175
3.1.1 Definition einer Warengruppe175
3.1.2 Warengruppendefinitionen im FMCG und SMCG Bereich177
3.1.3 Der EAN Code183
3.1.3.1 Der 13-stellige EAN Code183
3.1.3.2 Die Prüfziffer184
3.1.3.3 Die Instore Codes185
3.1.3.4 Die Ermittlung der Prüfziffer186
3.1.4 Der ISBN und ISSN Code187
3.2 Segmente189
3.2.1 Segmente des Handelspanels191
3.2.1.1 Geschäftstypen des Handelspanels Food193
3.2.1.1.1 Verbrauchermärkte193
3.2.1.1.2 Discounter195
3.2.1.1.3 Traditioneller LEH197
3.2.1.2 Key-Accounter des Handelspanels Food199
3.2.1.3 Weitere Segmente des Handelspanels Food200
3.2.1.3.1 Drogerie-/Parfümerie-Fachhandel200
3.2.1.3.2 Abholmärkte201
3.2.1.3.3 Kauf- und Warenhäuser202
3.2.1.4 Zusammenfassung202
3.2.2 Segmente des Handelspanels Non-Food203
3.2.2.1 Überblick203
3.2.2.2. Internationale Key-Account Definitionen203
3.2.3 Segmente des Verbraucherpanels209
3.2.3.1 Discounter inkl. Aldi210
3.2.3.2 Soziodemographien211
3.2.4 Segmente des Anzeigenpanels213
3.3 Perioden215
3.3.1 Monatsperioden216
3.3.2 Zweimonatsperioden219
3.3.3 Quartalsperioden221
3.3.4 Tertialsperioden221
3.3.5 Halbjahresperioden222
3.3.6 Jahresperioden222
3.3.7 Aufgelaufenes Jahr (Year-to-Date)222
3.3.8 Rollierendes Jahr (MAT)223
3.4 Fakts (Measures) der Panels223
3.4.1 Die Fakts des Handelspanels Food und Non-Food225
3.4.1.1 Überblick225
3.4.1.2 Die Basisfakts des Handelspanels226
3.4.2 Die quantitativen Fakts des Verbraucherpanels237
3.4.3 Die qualitativen Fakts des Verbraucherpanels257
3.4.4 Promotionfakts für das Handels- und Verbraucherpanel260
3.4.5 Die Fakts des Direktmarketing Panels266
3.4.5.1 Die allgemeinen Fakts des Direktmarketing Panels Mailingauflage266
3.4.5.2 Die Responsefakts des Direktmarketing Panels269
3.4.6 Die Fakts der Anzeigenpanels271
3.5 Auswertungstools272
3.5.1 S*t*a*r*T*r*a*c*k275
3.5.2 ARES – das Tool der GfK für Verbraucherpaneldaten Food276
3.5.3 PlusSuite278
3.5.4 NITRO279
4. Sonderanalysen281
4.1 Handelspanel281
4.1.1 Preisanalysen281
4.1.1.1 Preisstellung281
4.1.1.2 Preishäufigkeitsverteilung282
4.1.1.3 Preisstellung hochgerechnet284
4.1.1.4 Auswirkungen von Preisveränderungen285
4.1.1.5 Preis-Absatz-Funktion287
4.1.1.6 Doppelt geknickte Preis-Absatz-Funktion288
4.1.1.7 Preiselastizität der Nachfrage289
4.1.1.8 Kreuzpreiselastizität290
4.1.1.9 Preisabstandsanalyse292
4.1.2 Aktionsanalysen293
4.1.2.1 Aktionshäufigkeit / Aktionsprofil293
4.1.2.2 Aktionsbedeutung für den Absatz295
4.1.2.3 Aktionsindexanalyse296
4.1.2.4 3-Phasen-Aktionsindex / Reaktionsindex297
4.1.2.5 Promotion Frequenz298
4.1.2.6 Profiler Promotion-Effizienz299
4.1.2.7 Warenkorbanalyse299
4.1.3 Vertriebsbezogene Analysen300
4.1.3.1 Vertriebsstrukturanalyse300
4.1.3.2 Distributionsüberschneidungsanalyse301
4.1.3.3 Distributions-Dichte-Analyse303
4.1.3.4 Distributionswanderungsanalyse304
4.1.3.5 Distributions-Potenzial-Analyse305
4.1.3.6 Kontaktstreckenanalyse308
4.1.3.7 Custom Profiler Shelf Space Optimizer309
4.1.3.8 Launch Report310
4.1.4 Portfolio-Analyse311
4.1.4.1 Sortimentsanalyse311
4.1.4.2 Absatzmittleranalyse312
4.1.5 Zusammenfassung314
4.2 Sonderanalysen Verbraucherpanel314
4.2.1 Vorüberlegungen314
4.2.2 Statische Sonderanalysen316
4.2.2.1 Käuferstrukturen316
4.2.2.1.1 Soziodemografische Käuferstrukturen316
4.2.2.1.2 Käuferstrukturen nach Lebenswelten317
4.2.2.1.3 Psychografische Käuferstrukturen nach Euro-Socio-Styles319
4.2.2.1.4 Käuferstrukturen nach Shopper-Typen321
4.2.2.2 Einkaufshäufigkeit323
4.2.2.3 Mengenintensität323
4.2.2.4 Nebeneinanderverwendung324
4.2.2.5 Kombinationsauszählung325
4.2.2.6 Bedarfsdeckung / First Choice Buyer325
4.2.2.7 Markentreue / Markenwechsel328
4.2.3 Dynamische Sonderanalysen329
4.2.3.1 Käuferkumulation / Käuferpenetration330
4.2.3.2 Kumulierte Wiederkäufer, Wiederkaufsrate und Wiederkäuferpenetration332
4.2.3.3 Prognose nach Parfitt-Collins333
4.2.3.4 Käuferwanderung336
4.2.3.5 Gain and Loss339
4.2.3.6 Beurteilung der Handelsattraktivität mit GPS-Verortung341
4.2.3.7 Sortimentsoptimierung343
4.2.4 Warenkorbanalysen344
4.2.5 Korrelation von Befragungs- und Einkaufsdaten345
4.3 Modelle mit Paneldaten347
4.3.1 Vorüberlegungen347
4.3.2 Ein Modell mit Handelspaneldaten: Der GfK-Markensimulator350
4.3.2.1 Modellbildung350
4.3.2.2 Fallbeispiel353
4.3.3 Modell mit Verbraucherpaneldaten: Der GfK-BrandSimulator15357
4.3.3.1 Modellbildung357
4.3.3.2 Fallbeispiel363
4.3.4 Modellierung von Werbewirkung mit Datenfusion17365
4.3.4.1 Grundsätzliches zur Datenfusion365
4.3.4.2 Durchführung der Fusion367
4.3.4.3 Werbewirkung mit fusionierten Paneldaten368
5. Fallstudie373
5.1 Gesamtausgaben im Bereich Fast Moving Consumer Goods373
5.2 Das Getränkebudget im Haushaltsbereich375
5.3 Absatz- und Umsatzentwicklung im Getränkemarkt378
5.4 Sortenentwicklung im Biermarkt379
5.5 Preisklassen380
5.6 Vertriebsschienen382
5.7 Gebindearten383
5.8 Käuferreichweite und Einkaufsintensität385
5.9 Käuferreichweite und Einkaufsintensität nach Sorten387
5.10 Zusammenfassung391
6. Anhang393
6.1 Die Handelslandschaft393
6.2 Grundgesamtheiten des Verbraucherpanels395
6.3 Die Food-Warengruppen402
6.4 Definition der Warengruppe „Klare Schnäpse“406
6.5 Die EAN-Ländernummern411
Literaturverzeichnis415
Institutsübersicht419
Stichwortverzeichnis421

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