Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach waren im Jahr 2016 mehr als 14,3 Millionen Menschen in Deutschland ehrenamtlich tätig. Das heißt, in etwa jeder fünfte Bürger hat sich dazu entschlossen, sich freiwillig zu engagieren. Darunter finden sich neben Rentnern und Studierenden auch zahlreiche Berufstätige. So ist der durchschnittliche, männliche Engagierte im mittleren Lebensalter und gehört der Mittelschicht an. Männer sind besonders häufig im Vereinswesen tätig. Die typische weibliche Ehrenamtliche hingegen ist Rentnerin oder Hausfrau und im sozialen Bereich aktiv. Erklärt sich der heutige Ehrenamtliche tatsächlich völlig selbstlos und aus reiner Nächstenliebe dazu bereit, neben den alltäglichen Verpflichtungen, zusätzliche Aufgaben für das Gemeinwohl zu übernehmen? Oder üben eigennützige Zwecke einen Einfluss auf das Ergreifen einer freiwilligen sozialen Tätigkeit aus? Diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit behandelt werden. Zunächst wird ein Überblick über das ehrenamtliche Engagement gegeben. Die Entstehung und historische Entwicklung, sowie die verschiedenen Begrifflichkeiten, die soziales Engagement zu beschreiben versuchen, werden als Grundlage in aller Kürze erörtert. Im Anschluss werden die Motive für die Durchführung eines Ehrenamts erläutert und, sofern möglich, in egoistische beziehungsweise altruistische Beweggründe gegliedert. Mit Bezug auf eine Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach aus dem Jahr 2013/2014 wird die Verbreitung der jeweiligen Motive dargestellt, um im Anschluss in Form des Fazits eine Einschätzung zu treffen, inwiefern soziales Engagement aus eigennützigen oder selbstlosen Gründen ergriffen und durchgeführt wird.
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