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E-Book

Niemand stirbt für ewig

Tod, Reinkarnation und Wiedergeburt

AutorKurt Allgeier
Verlaghey! publishing
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl269 Seiten
ISBN9783942822237
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Gibt es eine Wiedergeburt? Oder ist der Glaube daran nur Ausdruck unserer Sehnsucht nach Unsterblichkeit? Dreiviertel aller Menschen glauben an Reinkarnation - jeder dritte Mensch ist überzeugt, dass Leben und Materie letztlich nicht zerstörbar, nicht auf ewig verloren sind. Das Vertrauen auf eine Wiedergeburt scheint ein urmenschliches Bedürfnis zu sein. So vermitteln nahezu alle Religionen die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod, wenngleich auch die Vorstellungen darüber sehr unterschiedlich sind. Kurt Allgeier hat alles zusammengetragen, was wir bis heute über Tod, Reinkarnation und Wiedergeburt wissen. Und er liefert unzählige Beweise dafür, dass Menschen schon einmal gelebt haben und sich an frühere Existenzen erinnern ...

Kurt Allgeier, 1929 geboren in Zell in Wiesental im Schwarzwald, hat in Freiburg und Innsbruck Theologie und Philosophie studiert. Danach wurde er Journalist für zahlreiche Zeitschriften und Zeitungen und seit über 40 Jahren arbeitet er als freier Autor. Kurt Allgeier hat das Gesamtwerk des französischen Sehers Nostradamus (1503-1566) übersetzt und gilt heute weltweit als einer seiner besten Interpreten. Paracelsus, Hippokrates, Galenos und viele andere Größen der medizinischen Geschichte hat er eingehend studiert, wobei er von der heilenden Kraft der Naturheilmittel überzeugt worden ist. Er versucht in seinen Büchern, dieses Uraltwissen wieder lebendig zu machen. www.astroinstitut.de (c) Foto: Privat

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Leseprobe

Einleitung


Der kleine Gregor

Zweifellos ergeht es uns allen so: Die Vorstellung einer Wiedergeburt übt eine starke Faszination auf uns aus. Doch gleichzeitig erschreckt sie uns auch.

Doch mit dem Gedanken, schon einmal oder mehrmals gelebt zu haben, können sich immer mehr Menschen auch in unserer Heimat anfreunden. Wenn der Hypnosearzt oder der Psychotherapeut uns in ein früheres Leben zurückführt und wenn wir erfahren, dass wir damals als angesehene Kurtisane am französischen Hof, als Priesterin im alten Rom oder als Minister im Ägypten der Pharaonen gelebt haben, dann mag das einen gewissen Glanz in den grauen Alltag des jetzigen Daseins bringen, eine nicht eben geringfügige Wertsteigerung: »Das war ich! Also bin ich doch jemand!« Wenn es sich herausstellen sollte, dass wir in einer früheren Inkarnation schwere Schuld auf uns geladen haben oder auch schmählich versagten, dann kann ein gegenwärtig schweres Schicksal plötzlich einsichtig werden – und wird vielleicht von da an sogar leichter zu tragen. Die Zahl der Menschen, die etwas über eine mögliche frühere Existenz erfahren möchten, wächst heute, kurz vor der Wende zum dritten Jahrtausend, sprunghaft an – nicht zuletzt deswegen, weil sich viele davon ein wichtiges Stück Selbsterkenntnis erhoffen: »Ich möchte mich selbst besser kennenlernen.« So begründen sie ihren Wunsch, frühere Leben ins Gedächtnis zu rufen. Und dieses Vorgehen ist nicht völlig abwegig. Sigmund Freud hat uns gelehrt, dass viele unserer Lebenskonflikte in frühkindlichen Erlebnissen begründet liegen. Und er hat auch behauptet, dass mit der Rückerinnerung an solche Erlebnisse die Lösung der Konflikte möglich ist.

War es da nicht logisch, dass moderne Wissenschaftler den Versuch wagten, über das frühkindliche Stadium hinauszugehen, immer noch weiter zurück; bis zum Leben im Mutterleib vor der Geburt, und noch weiter, bis in ein früheres Leben?

Außerdem: Wird mit dem Glauben an die Wiedergeburt nicht die Ungerechtigkeit des Lebens aufgehoben, die Frage beantwortet, die so viele Menschen quält: »Warum hat der eine immer nur Glück und Segen, darf in Saus und Braus leben, während andere ihr Leben lang von einem Schicksalsschlag nach dem anderen heimgesucht werden?«

Das eine und einzige irdische Leben ohne Davor und Danach kann auf diese drängende Frage keine Antwort geben. Und da es heute immer schwerer wird, an eine ewige Hölle zu glauben, in der die Frevler nach dem Tod büßen müssen, an ein zeitlich begrenztes Fegefeuer, das die Gerechtigkeit wiederherstellen könnte, stellt der Glaube an die Wiedergeburt den wohl einzig denkbaren Ausweg dar: Du hast dir dein Schicksal in deinen früheren Inkarnationen selbst eingebrockt! Und: Beneide den Reichen, den Satten, den Mächtigen nicht. Entweder hat er sich sein Glück redlich verdient – oder, falls er auf Kosten anderer glücklich ist, wird er in seinem nächsten Leben dafür büßen müssen! Diese mögliche nächste Wiedergeburt flößt uns jedoch großes Missbehagen ein. So schön ein Rückblick sein mag: Was wird mir das nächste Mal blühen? Wer möchte tatsächlich noch einmal von vorne anfangen müssen, seiner Fehler wegen möglicherweise unter schwierigeren Voraussetzungen? Ist diese Wiedergeburt tatsächlich eine Chance – oder muss ich nicht viel mehr in der Wiederholung eine erbarmungslose Strafe sehen? Soll ich mich freuen auf ein neues Leben in einer Welt, die möglicherweise von Atombomben zerstört wurde, die radioaktiv verstrahlt ist, in ihrer Entwicklung um Jahrhunderte zurückgeworfen? Soll das eine Vorstellung sein, die mich befreit und beglückt?

Faszination im Blick zurück – Schrecken vor dem, was vor uns liegen könnte. Dies empfinden wir, wenn wir uns ernsthaft mit der Idee der Reinkarnation befassen.

Denn schließlich handelt es sich dabei nicht um eine mehr oder weniger nebensächliche Gedankenspielerei, nicht um eines unter vielen Alltagsproblemen – sondern tatsächlich um die Existenzfrage schlechthin: Wer bin ich? Welchen Sinn und welches Ziel hat mein Leben? Gibt es nur dieses eine gegenwärtige irdische Leben, oder stellt mein diesmaliger »Auftritt« nur eine flüchtige Episode meiner wirklichen Existenz dar?

Solche Fragen stellen sich heute aus drei Gründen immer dringlicher:

Zum einen ist der Glaube von Millionen Christen an das, was ihnen einst im Religionsunterricht beigebracht wurde, stark ins Wanken geraten. In einer Zeit, in der selbst Theologen an der Unsterblichkeit zweifeln und die Unvergänglichkeit der Seele leugnen, in der so viele Moralbegriffe, Dogmen, Traditionen in Frage gestellt werden, ist es tatsächlich schwer zu erkennen, was man noch glauben kann und was nicht. Verständlich, dass vor allem junge Menschen ihren Blick über den eigenen Kirchturm hinaus richteten, um zu erfahren, ob andere Kulturen, andere Religionen einsichtigere Lösungen anzubieten und mehr Sicherheit zu spenden vermögen.

Zweitens kam hinzu, dass die angebliche Erinnerung an ein früheres Leben nicht mehr dem Zufall und vereinzelten Sonderfällen vorbehalten blieb. Hypnose und andere Techniken der »Rückführung« machten es möglich, die Erinnerung beliebig oft und bei immer mehr Menschen zu wecken. Die spektakulärsten Erfolge wurden weltweit veröffentlicht und weckten das Interesse von Millionen an diesem Thema. Wissenschaftler von Rang befassten sich mit der Wiedergeburt, untersuchten die interessantesten Fälle anhand strengster, nachprüfbarer Methoden und kamen dabei zu Ergebnissen, die man beinahe schon als Beweise für die Reinkarnation bezeichnen könnte. Eigentlich fehlt nur noch das allerletzte Glied in der Kette.

Drittens erweckte die Beschäftigung mit dem Glauben an die Reinkarnation in fernöstlichen Ländern, im Vorderen Orient und bei den Indianern, mit Berichten von Kindern, die von sich behaupteten, erst kürzlich schon einmal gelebt zu haben, das Gespür dafür, dass ähnliche Erfahrungen mitten unter uns gemacht werden. Und vor allem diese Berichte von Kindern machten für viele überraschend deutlich, dass das Thema Wiedergeburt keineswegs auf ferne Länder beschränkt ist, wo Menschen anders denken und anders glauben, sondern ganz offensichtlich auch bei uns Aktualität besitzt. Bisher wurde dieses Thema aber wahrscheinlich durch die voreingenommene Haltung, die der christliche Glaube uns vorschreibt, unterdrückt. Plötzlich bekennen sich Leute zur Wiedergeburt und erzählen die erstaunlichsten Fakten aus der eigenen Familie.

Damit aber ist die Reinkarnation, die Wiedergeburt, die Seelenwanderung, wie man früher auch sagte, nichts Exotisches mehr, das angenehm prickelndes Gruseln hervorruft, interessant allenfalls für Völkerkundler und Religionsforscher – sondern ein Thema, das uns ganz unmittelbar anspricht, bewegt und im Innersten beunruhigt. Wir alle kommen nicht mehr umhin, sondern werden zu einer Stellungnahme gezwungen, weil wir ständig mit den Ereignissen, die für eine Wiedergeburt sprechen, direkt konfrontiert werden. Eine solche Konfrontation war etwa folgendes Erlebnis: Im Jahre 1980 schrieb ich eine große Illustrierten-Serie über ärztliche Kunstfehler. Bei meinen Recherchen stieß ich in Merklingen bei Stuttgart auf die Familie Klaus-Jürgen und Barbara Lang. Er ist Abteilungsleiter in einem großen Elektronikwerk, ein sehr realistisch eingestellter, moderner Mann, alles andere als ein Träumer oder Spinner. Früher hatte er sich nie für Themen wie Wiedergeburt, Weiterleben nach dem Tod und dergleichen mehr interessiert. Ja, er hätte es entschieden abgelehnt, überhaupt darüber zu diskutieren. Frau Barbara ist Lehrerin, ebenfalls eine sehr vernünftige, kluge Frau. Aber der Glaube an eine Wiedergeburt war für sie ein »Altweiberzeitvertreib«, und sie wäre niemals auf die Idee gekommen, dieses Thema ernsthaft in Erwägung zu ziehen.

Dann wurde die Familie von einem schlimmen Schicksalsschlag heimgesucht, der alles schlagartig veränderte. Der kleine Gregor, am 18. Juni 1975 geboren, ein ungewöhnlich gesundes, kräftiges Kind – der Hausarzt nannte den Jungen nur »meinen Prachtkerl« –, musste völlig sinnlos sterben. Eine Ärztin im Heimatort der Mutter unterschätzte einen vermeintlich harmlosen Durchfall, gab falsche Medikamente und reagierte nicht auf den wiederholten Alarmanruf der besorgten Mutter – bis es zu spät war. Obwohl man Gregor noch mit dem Hubschrauber in die Kinderklinik nach Stuttgart flog, war er nicht mehr zu retten. Der kleine Junge war buchstäblich vertrocknet. Er durfte nur genau 18 Monate, 18 Tage und 18 Stunden alt werden. Leicht vorzustellen, wie erschüttert seine Eltern waren. Zumal sich beim Sterben des Kindes seltsame Dinge ereigneten.

Im letzten Moment, bevor Gregor ohnmächtig wurde, blickte er seine Mutter an und sagte klar und deutlich und in der Art, als wäre er ein erwachsener, verständiger Mensch: »Danke, Mama.« Dann schloss er die Augen und verlor für immer das Bewusstsein. Von den dramatischen Rettungsversuchen bekam er nichts mehr mit. Er starb schließlich nach einem entsetzlichen Todeskampf.

Frau Lang war in unsagbarem Schmerz bewusstlos zusammengebrochen. Als sie nach drei Stunden wieder zu sich kam und danach verlangte, Gregor noch einmal sehen zu dürfen, sagte die Ärztin: »Tun Sie das nicht. Ihr Kind hat zuletzt viel durchmachen müssen. Es sieht schrecklich aus. Behalten Sie es doch so im Gedächtnis, wie Sie es gekannt haben: Froh und glücklich. Sie müssen jetzt an ihr zweites Kind denken, das bald zur Welt kommen wird.« Frau Barbara Lang war im neunten Monat schwanger und nach dem Schock, den sie soeben durch den Tod des kleinen Gregor erlitten hatte, unfähig, der Ärztin zu widersprechen.

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