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E-Book

Personal Kanban

Visualisierung und Planung von Aufgaben, Projekten und Terminen mit dem Kanban-Board

AutorJim Benson, Tonianne DeMaria Barry
Verlagdpunkt
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl230 Seiten
ISBN9783864912313
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,90 EUR
'Personal Kanban' ist eine einfache und elegante Methode, um Aufgaben, Projekte und Termine im Berufs- und Privatleben effektiver zu erledigen. Indem wir unsere Vorhaben visualisieren, können wir mithilfe von Personal Kanban besser organisieren und gleichzeitig unsere Arbeit, Ziele und Einsichten mit anderen teilen. Das 'Kanban-Board' als wichtigstes Werkzeug ermöglicht dabei eine Übersicht uber den Status der angefallenen, anstehenden und erledigten Aufgaben. 'Personal Kanban' folgt nur zwei Regeln: - Regel 1: Stellen Sie Ihre Arbeit bildlich dar! - Regel 2: Machen Sie nicht zu viel auf einmal! Indem die Menge an parallelen Aufgaben begrenzt wird, können Engpässe sichtbar gemacht werden. Aufgaben werden nach dem Pull-Prinzip (Hol-Prinzip) abgearbeitet, d.h., es wird nur die Arbeit angenommen, die auch bewältigt werden kann. Dies wirkt sich positiv auf den Arbeitsfluss und den Durchsatz aus. Auf Basis dieser Betrachtung können wir proaktiv Entscheidungen treffen. Unsere Arbeit wird produktiv, effizient und effektiv. Wir haben Spaß an dem, was wir tun, und sind motiviert, es noch besser zu machen. Jim Benson und Tonianne DeMaria Barry beschreiben anhand zahlreicher Fallbeispiele, wie Sie mit Personal Kanban bei der Planung persönlicher Aufgaben sofort gute Resultate erzielen können.

Jim Benson ist CEO bei Modus Cooperandi. Er unterstützt seine Kunden darin, nachhaltige Managementsysteme zur Zusammenarbeit zu erstellen. Dabei verbindet er die Lean-Prinzipien der Fertigung, die agilen Methoden aus der Softwareentwicklung und die neuen Möglichkeiten in der Kommunikation durch die sozialen Medien fur sein Verfahren und die Werkzeuginfrastruktur. Jim hat Personal Kanban entwickelt. Er ist Gewinner des Brickell Award 2012 und ein Fellow der Lean Systems Society (LSS). Tonianne DeMaria Barry ist CEO bei Renaissance Consulting. Ihre Karriere als Beraterin umfasst sowohl die Modeindustrie, staatliche Stellen und gemeinnutzige Verbände als auch Fortune-100-Unternehmen, Start-ups und internationale Entwicklungsgesellschaften. Sie hat mit Jim bei Modus Cooperandi in einer Reihe von Projekten zusammengearbeitet. Übersetzerin: Meike Mertsch ist als Softwareentwicklerin bei it-agile GmbH in Hamburg tätig. Sie beschäftigt sich seit Längerem mit leichtgewichtigen Methoden wie Kanban und Personal Kanban sowie agilen Entwicklungs- und Testmethoden.

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Leseprobe

2 Mit Personal Kanban starten


Betrachten wir zunächst die einfachste Form von Personal Kanban, die erfahrungsgemäß für die Bedürfnisse der meisten Menschen ausreicht und bereits alles umfasst, was für einen Start mit dieser Methode erforderlich ist: Sie zeigt das Arbeitspensum an, beschränkt den »Work in Progress« (WIP), verdeutlicht den Arbeitsfluss und erleichtert die Priorisierung. Diese einfache Form stellt wirklich einen guten Ausgangspunkt dar, um mit Personal Kanban zu beginnen, und lässt sich dann auch so einrichten, dass sie für Ihre spezifischen Belange passt.

2.1 Schritt 1: Vorbereitung des Materials


I’ve never drawn the same kanban twice.1

Corey Ladas

Für Ihr erstes Personal Kanban können Sie ein Whiteboard benutzen oder eine Tafel, eine Pinnwand, ein Flipchart, ein einfaches Stück Papier, die Innenseite eines Ordners, Ihr Bürofenster, eine Kühlschranktür oder einen Computer. Verwenden Sie einfach irgendetwas, mit dem Sie sich die »Arbeit, die Sie erledigen müssen«, vor Augen führen können. Es gibt dazu keine vorgegebenen Schritte, keine offiziellen Bausätze und keine Rezepte. Sie müssen nur Ihr Personal Kanban an einem Ort anbringen können, an dem es für Sie jederzeit zugänglich und sichtbar ist.

Meine Empfehlung ist, mit einem Whiteboard, einigen wasserlöslichen Stiften und einem Stapel Haftnotizen zu beginnen.

Warum?

Ein Whiteboard bietet genau die richtige Balance zwischen Beständigkeit und Flexibilität. Ihr Personal Kanban wird sich genauso weiterentwickeln wie Ihr Verständnis für Ihre Arbeit. Der Kontext Ihrer Arbeit wird sich vielleicht verschieben, Projektarten werden sich ändern, Mitglieder Ihres Teams werden kommen und gehen. Sie werden Ihr Personal Kanban deshalb anpassen müssen, damit es sich weiter für Ihre Anforderungen eignet – zum Beispiel indem Sie neue Aufgaben abbilden, Schritte hinzufügen oder Ihre Arbeitsweise verfeinern. Sollten Änderungen notwendig werden, wischen Sie alles weg und malen Sie es neu, so wie Sie es gerade brauchen.

Vielleicht gehen Sie davon aus, dass Sie bereits Ihre Arbeit kennen, aber Sie haben bisher wahrscheinlich noch nie wirklich Ihre Arbeit in Aktion gesehen. Wenn wir unsere persönlichen Projekte auf dem Whiteboard abbilden, beginnen wir fast augenblicklich damit, sie zu bearbeiten. Ich habe das so bei Einzelpersonen, Gruppen und Firmen erlebt. Auf die Frage, ob sie ihre Arbeit wirklich kennen, reagieren einige sogar entrüstet: »Selbstverständlich verstehe ich meine Arbeit!« Und ihr Verständnis für die Arbeit ist auch immer fast richtig.

Fast.

Diese scheinbar kleine Abweichung verursacht aber alle möglichen Probleme. Es ist schwierig, auf etwas hinzuarbeiten, das man nicht ganz versteht. Ich habe Teammitglieder sich streiten sehen, weil sie eine geringfügig unterschiedliche Auffassung davon hatten, wie das Team insgesamt Nutzen für das Unternehmen erbringt. Da sie sich darauf nicht einigen konnten, basierte alles, was das Team tat, auf leicht unterschiedlichen Zusammenhängen. Das heißt, es gab immer kleine (oder nicht so kleine) Unterschiede in der Planung.

Solche Abweichungen wollen wir vermeiden und ein Verständnis für die Art und Weise aufbauen, wie wir arbeiten und kompetente Entscheidungen treffen. Denken Sie daran: Personal Kanban ist eine evolutionäre Methode und Ihr Umfeld und Ihre Arbeit können sich jederzeit verändern. Je intensiver Sie Personal Kanban einsetzen werden, desto mehr werden Sie es auf sich ändernde Gegebenheiten anpassen müssen.

Also enthält Ihre anfängliche Einkaufsliste:

Ein Whiteboard

Stifte (wasserlöslich, mittlere Größe)

Haftnotizen

2.2 Schritt 2: Ermitteln Sie den Wertstrom Ihrer Arbeit


Wertstrom: Der Arbeitsfluss vom Anfang bis zum Ende

Mit Personal Kanban erstellen Sie eine Art Landkarte Ihrer Arbeit. Die beschriebene Landschaft ist Ihr Wertstrom. Er stellt den Fluss Ihrer Arbeit von Anfang bis zum Ende bildlich dar.

Der einfachste Wertstrom ist: BEREIT (Arbeit, die darauf wartet, bearbeitet zu werden), IN ARBEIT (aktuelle Arbeit, WIP) und FERTIG (abgeschlossene Arbeit).

Personal Kanban passt sich den Änderungen des Lebens an. Denn Aufgaben ändern sich ständig, sei es im Umfang, in der Dringlichkeit, ihren Auswirkungen und auch bezüglich der »Kunden« (d.h., für wen Sie die Arbeit machen. Das können Ihr Chef, Ihr Partner, der Freundeskreis oder sogar Sie selbst sein). Mit solchen starken Schwankungen fällt es nicht leicht, das Ausmaß der Arbeit im Ganzen zu verstehen.

Personal Kanban hilft Ihnen, die Zusammenhänge zu erkennen und sich bewusst zu machen, was Sie alles tun und welchen Nutzen Sie daraus generieren. Vielleicht brauchen Sie noch zusätzliche Schritte, um eine Aufgabe abzuschließen. Kein Problem, die Anpassungsfähigkeit von Personal Kanban (in Verbindung mit wasserlöslichen Stiften) wird es Ihnen leicht machen, Ihren Wertstrom zu verändern.

2.3 Schritt 3: Erstellen Sie Ihr Backlog


Backlog: Arbeit, die Sie noch zu erledigen haben

Alles, was wir noch zu erledigen haben, ist unser Backlog. Wenn die zu erledigenden Aufgaben weder organisiert noch definiert sind, dann erscheint uns unser Backlog übermächtig und kaum zu bewältigen.

Das Backlog wirkt dann wie ein Felsbrocken auf unserer Brust, sodass uns die Luft wegbleibt, oder wie ein Monster unter unserem Bett, das uns an einem erholsamen Schlaf hindert. Jedes Mal, wenn wir eine Aufgabe erfolgreich beendet haben, tritt das Backlog wieder zum Vorschein und besteht darauf: Keine Zeit zu feiern, es ist noch so viel zu tun!

Wir neigen dazu, uns vor dem zu fürchten, was wir nicht verstehen. Wenn wir etwas nicht verstehen, können wir es nicht aus der Welt schaffen. Wenn unser Backlog – die Gesamtheit unserer persönlichen Ziele und Erwartungen – für uns eine Unbekannte ist und wir die Dinge fürchten, die wir nicht kennen, dann kann das auch heißen, dass wir uns vor unserem eigenen Erfolg fürchten.

Wenn unser Backlog nicht einsehbar oder in irgendeiner Form greifbar ist, werden unsere Entscheidungen selten auf Fakten basieren. Obwohl wir uns gerne von Gefühlen leiten lassen, ist es hier doch ratsam, bewusste Entscheidungen zu treffen, und dafür brauchen wir einen klaren Blick auf unsere Arbeit.

Fangen Sie nun damit an, Ihr persönliches Backlog zu füllen, indem Sie alles, was Sie erledigen müssen, auf Haftnotizen niederschreiben. Alles! Die großen und kleinen Aufgaben – schreiben Sie sie alle auf. Kehren Sie nichts unter den Teppich und lassen Sie nichts in einem Ordner mit der Aufschrift Morgen verschwinden. Wenn es sein muss, tapezieren Sie den Raum mit Haftnotizen. Sie müssen sich Ihrem »Arbeitsmonster« stellen, bevor Sie es zähmen können.

Später können Sie mehrere Aufgaben auf einer einzelnen Haftnotiz unterbringen oder farblich markieren, um das Backlog überschaubar zu gestalten. Aber beschäftigen Sie sich jetzt fürs Erste damit, die Aufgaben aus Ihrem Kopf auf die Haftnotizen zu bekommen. Das Erstellen Ihres ersten Backlogs dürfte eine unangenehme Erfahrung sein und vielleicht werden Sie auch daran verzweifeln: Es gibt viel zu viel zu tun! Aber lassen Sie sich sagen: Verweigerung zu überwinden, sich das Ausmaß der Arbeit einzugestehen und zu akzeptieren, dass man sich um all das kümmern muss, sind notwendige Schritte zu einem Verständnis Ihrer Arbeit.

Wenn Sie mit dem Aufstellen Ihres anfänglichen Backlogs fertig sind (ja, Sie werden weitere Aufgaben hinzufügen!), dann breiten Sie Ihre Haftnotizen in der Nähe Ihres Whiteboards aus. Wenn es zu viele sind, dann sind es eben zu viele. Die Realität kann hart sein. Später werden wir Wege aufzeigen, wie man das Backlog pflegt, aber zunächst lassen Sie es uns in all seiner Pracht betrachten.

Entscheiden Sie nun, welche Aufgaben als erste erledigt werden müssen, und ziehen Sie sie in Ihre BEREIT-Spalte auf dem Whiteboard. Wenn Sie wollen, können Sie ein Limit über Ihre BEREIT-Spalte schreiben, also wie viele Notizen insgesamt nur in der Spalte erscheinen dürfen. Ansonsten können Sie sie füllen oder gestalten, wie es für Sie am besten passt.

2.4 Schritt 4: Legen Sie Ihr WIP-Limit fest


WIP-Limit (Work in Progress, aktuell angefangene Arbeit): Der Anteil der Arbeit, den Sie zu einem Zeitpunkt gleichzeitig erledigen können

Egal wie motiviert wir sind, uns allen passiert es, dass wir Aufgaben halbfertig oder sogar fast fertig liegen lassen, sie also nicht wirklich FERTIG sind. Üblicherweise fällt uns das nicht auf, weil nicht alle Aufgaben gleichermaßen sorgfältig, aufmerksam oder in Voraussicht bearbeitet werden. Wenn wir unsere Arbeit nicht visuell darstellen, fällt es uns schwer abzuschätzen, wie viele angefangene Aufgaben sich inzwischen angehäuft haben. Wir verlieren den...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Widmung5
Geleitwort9
Inhaltsverzeichnis11
Einleitung15
1 Die Grundlagen von Personal Kanban19
1.1 Auf dem Weg zu einem individuellen Kanban20
1.2 Regeln für ein System, das keine Regeln zulässt27
1.3 Die beiden Regeln des Personal Kanban29
1.3.1 Regel 1: Stellen Sie Ihre Arbeit bildlich dar29
1.3.2 Regel 2: Machen Sie nicht zu viel auf einmal29
Begrenzen Sie Ihren WIP29
1.4 Warum wir Arbeit visuell darstellen sollten: Um sicher zu navigieren30
1.5 Warum wir nicht so viel gleichzeitig machen sollten32
Cookie und die »Cocoa Puffs«32
1.6 Warum wir es Personal Kanban genannt haben33
1.7 Warum es funktioniert34
1.7.1 Verständnis34
1.7.2 Kinästhetische Rückmeldung 1: Lernen34
1.7.3 Kinästhetische Rückmeldung 2: Mustererkennung35
1.7.4 Existenzieller Overhead35
1.7.5 Erzählungen und Landkarten35
1.8 Wie man dieses Buch benutzt36
1.9 PKFlow-Tipps37
2 Mit Personal Kanban starten39
2.1 Schritt 1: Vorbereitung des Materials39
2.2 Schritt 2: Ermitteln Sie den Wertstrom Ihrer Arbeit41
2.3 Schritt 3: Erstellen Sie Ihr Backlog42
2.4 Schritt 4: Legen Sie Ihr WIP-Limit fest44
2.4.1 Flameau der Jongleur: Eine WIP-Studie46
2.4.2 Flameaus Nachwirkungen: Die Bedeutung der Limitierung von WIP47
2.5 Schritt 5: Beginnen Sie, sich Aufgaben zu ziehen48
2.6 Schritt 6: Besinnen Sie sich49
2.7 Personal Kanban für Fortgeschrittene50
Zwei Personal-Kanban-Varianten50
2.8 Was das alles bedeutet53
2.9 PKFlow-Tipps53
3 Mein Zeitmanagement ist mit einer Autobahn vergleichbar55
3.1 Fließen wie der Verkehr55
3.1.1 Möchten Sie mehr Wasser?56
3.1.2 Realitätscheck58
3.2 WIP-Limits setzen59
3.3 Die Tage unseres Lebens leben61
3.4 Klarheit beruhigt Carl62
3.5 To-do-Listen: Ausgeburt des Teufels64
3.6 PKFlow-Tipps70
4 Der Fluss der Natur71
4.1 Arbeitsfluss: Der natürliche Arbeitsfortschritt71
4.2 Rhythmus: Arbeitstakt73
4.3 Pufferzeiten: »Zu viele Noten« vermeiden74
4.4 Pull (Ziehen), Fluss, Takt und Puffer in Aktion74
4.5 Das Wissen eines Hilfskellners: Die Natur des Ziehens77
4.6 Realitätscheck79
4.7 PKFlow-Tipps80
5 Die Bestandteile einer hohen Lebensqualität81
5.1 Metakognition: Ein Heilmittel für das Allgemeinwissen85
5.2 Produktivität, Effizienz und Effektivität88
5.3 Definition einer guten Investition89
5.4 Realitätscheck90
5.5 PKFlow-Tipps91
6 Unsere Prioritäten festlegen93
6.1 Struktur, Klarheit und unsere Fähigkeit, Prioritäten zu setzen95
Maximale Klarheit. Maximales Setzen von Prioritäten.95
Einige Klarheit. Einige Prioritäten werden gesetzt.96
Keine Klarheit. Keine Prioritäten werden gesetzt.96
6.2 Kleiner, schneller, besser: Aufgabengrößen steuern und WIP begrenzen97
6.3 Prioritäten in Theorie und Praxis98
6.4 Dringlichkeit & Wichtigkeit99
6.4.1 Dringend und wichtig100
6.4.2 Wichtig, aber nicht dringend101
6.4.3 Dringend, aber nicht wichtig101
6.4.4 Nicht dringend und nicht wichtig102
6.5 Leben Sie Ihr eigenes Leben103
6.5.1 Prioritätenfilter103
6.5.2 GTD-Prioritäten104
6.5.3 Aufgabentypen: Farbe und Form nutzen105
6.6 Für Experten: Metriken für Personal Kanban106
6.6.1 Metrik Nr. 1: Ihr Bauchgefühl107
6.6.2 Metrik Nr. 2: Das Forschungslabor108
6.6.3 Metrik Nr. 3: Das subjektive Wohlbefinden109
6.6.4 Metrik Nr. 4: Zeit112
6.6.5 Fangen Sie an zu messen113
6.7 PKFlow-Tipps113
7 Nach Verbesserungen streben115
7.1 Klarheit übertrifft alles116
7.2 Kurskorrekturen: Die Wahrheit über Änderungen von Prioritäten120
7.3 Das Fundament der Selbstbeobachtung122
7.4 Retrospektiven124
7.5 Probleme an ihrer Wurzel packen126
7.5.1 Mustervergleich als Basis zur Problemlösung127
7.5.2 Fünfmal Warum128
7.5.3 Die sokratische Methode130
7.5.4 Realitätscheck131
7.6 PKFlow-Tipps132
8 Das Ende vom Lied133
Anhang137
A Personal-Kanban-Entwurfsmuster139
A.1 Jessicas Geschichte: Die Zukunft vorbereiten und mehrere Wertströme140
A.2 Der Umgang mit sich wiederholenden Aufgaben143
A.3 Große Projekte143
A.4 Notfälle: Unvorhergesehene Arbeitsmengen im Zaum halten145
A.5 Die Zeitkapsel147
A.6 Ausgewogener Durchsatz148
A.7 Personal Kanban und die Pomodoro-Technik149
A.8 Personal Kanban zum Mitnehmen150
B Personal Kanban und die sozialen Medien151
B.1 Facebook151
B.2 Twitter152
B.3 Bloggen152
Danksagungen153
Für Jim:153
Für Tonianne:155
Für Jim and Tonianne:156
Über die Autoren157
Jim Benson157
Tonianne DeMaria Barry158
Über Modus Cooperandi159
Literatur161
Index163

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