Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,0, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den Worten 'Es hat keinen Sinn, über den Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone zu spekulieren' schloss der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble einen Austritt Griechenlands aus der Europäischen Währungsunion aus und verbot sich Spekulationen über einen solchen. Durch die Medienberichterstattungen könnte die Meinung entstehen, dass ein solcher aber von der griechischen Bevölkerung gewünscht ist. Seit dem 25. Mai 2011 gibt es die Bewegung 'empörte Bürger', die tausende von Menschen auf der Straße demonstrieren lässt. Aus einer vom Meinungsforschungsinstitut Public Issue veröffentlichen Umfrage am 12.Juni 2012 geht dabei hervor, dass 87% der griechischen Bürger der Meinung sind, ihr Land schlage einen falschen Kurs ein. Die Proteste finden aber nicht statt um für einen Austritt Griechenlands zu demonstrieren, die Bürger sind sehr hart von den Sparmaßnahmen betroffen und möchten dies zum Ausdruck bringen. Bei einer Meinungsumfrage am 22.Mai 2011 sprachen sich 66% gegen die Rückkehr zum Drachme aus. Politisch ist ein Austritt augenscheinlich nicht gewollt, die Frage die ich in dieser Arbeit klären möchte ist ob es überhaupt rechtliche Möglichkeiten für einen solchen gibt und ob es aus wirtschaftlicher Sicht nicht sinnvoll wäre eine solche Möglichkeit zu nutzen. Bei der Analyse beschäftigte ich mich intensiv mit dem Thema Finanzkrise und möchte am Beispiel Griechenlands beleuchten wie es zu dieser kam, welche Lösungsansätze vorhanden sind und wie die Rechtslage zu diesen ist. Es werden von mir dabei verschiedene Szenarien analysiert. Dazu gehören der schon angesprochene Austritt Griechenlands aus der Währungsunion. Aufgrund der Verbindung der Europäischen Währung mit der Europäischen Union wird auch der Austritt Griechenlands aus der Europäischen Union analysiert.[...]
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