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E-Book

Schulentwicklung gestalten

Theorie und Praxis von Schulinnovation

VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl213 Seiten
ISBN9783170302549
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis31,99 EUR
Schule verändert sich, weil sich die Welt verändert, auf die sie vorbereiten möchte. Dabei muss Schulentwicklung sorgsam austariert werden zwischen Veränderung, Anpassung und Konservatismus, um nicht kurzfristigen gesellschaftlichen Trends zu folgen. Heute steht die Veränderung der Schule unter dem Zeichen, möglichst vielen Menschen, unabhängig von ihren kognitiven, emotionalen und physischen Voraussetzungen, ein Maximum der Teilhabe an der Welt zu ermöglichen. Das Buch fragt nach dem Rahmen der Schulentwicklung zwischen Verordnung, Autonomie der Einzelschule und gesetzlichen Bestimmungen. Die wichtigsten Felder schulischer Innovation werden detailliert umrissen: die gewaltpräventive Schule, die gesunde Schule, die partizipativ-inklusive Schule, die interkulturelle Schule, die Ganztagsschule und schließlich die Konturen einer neuen Lernkultur in einem innovierten Unterricht. Darüber hinaus werden exemplarische Abläufe von Schulentwicklungsprozessen, Gelingensbedingungen und mögliche Stolpersteine aufgezeigt.

Professor Dr. Ewald Kiel hat den Lehrstuhl für Schulpädagogik an der Ludwig-Maximilians Universität München. PD Dr. Sabine Weiß ist dort Akademische Oberrätin.

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Leseprobe

Schulentwicklung heute – eine theoretische Skizze


Wolf-Thorsten Saalfrank


 

 

Über Schulentwicklungsprozessen steht in der Regel das Idealbild der »guten Schule«. Medienwirksam werden gute Schulen ausgewählt, mit Schulpreisen ausgezeichnet und sollen so eine Orientierungsfunktion für andere Schulen erhalten. Doch was macht eine gute Schule aus? Was ist der Kern von Schulentwicklungsprozessen? Ausgehend von den Auswahlkriterien des Deutschen Schulpreises bzw. des Schulpreises der Stadt München (siehe Landeshauptstadt München, 2015) lassen sich folgende Kriterien ausgemachen, die für die Bestimmung einer guten Schule relevant sind:

1.  Schule als lernende Institution

2.  Entwicklung der Unterrichts- und Lernkultur bzw. Unterrichtsqualität

3.  Nachhaltiger Bildungserfolg der Schülerinnen und Schüler

4.  Umgang mit Diversität

5.  Verantwortung übernehmen

6.  Multiprofessionelle Zusammenarbeit verschiedener Bildungsakteure

7.  Schulentwicklung im Ganztag

8.  Schulklima, Schulleben und außerschulische Partner

Diese Kriterien sind auch leitend für dieses Kapitel. Sie spiegeln weitestgehend die zentralen wissenschaftlichen Denkfiguren wider, mit denen sich Schulentwicklung beschäftigt, wie beispielsweise die Autonomie der Einzelschule in ihrem Verhältnis zur staatlichen Aufsicht bzw. zum Gesamtsystem oder auch die Entwicklung der Schule hin zur lernenden Organisation.

Maßgeblich für die Schulentwicklung waren die in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre begonnenen Maßnahmen zur Reform des Schulwesens unter Berücksichtigung ökonomischer und organisationstheoretischer Elemente mit dem Ziel einer höheren Effektivität von Schulen. Diese werden auch nach 2000 in den Bundesländern fortgeführt, jedoch mit unterschiedlicher Konsequenz und in unterschiedlicher Ausprägung. Neue Nahrung erhalten diese Maßnahmen durch den sogenannten PISA-Schock, da Deutschland wider Erwarten einen Platz im Mittelfeld der untersuchten Länder belegt. Dadurch werden mehr denn je die Strukturen des bundesdeutschen Bildungssystems in Frage gestellt, vor allem vor dem Hintergrund, dass in Deutschland mehr als in allen anderen Ländern der Bildungserfolg von der sozialen Herkunft abhängig ist. Die Folge sind 2004 die Einführung von Bildungsstandards, die Diskussion um längeres gemeinsames Lernen, die Einführung von Ganztagsschulen und nicht zuletzt der Ausbau der Fördermöglichkeiten an Schulen bis hin zur Inklusionsdebatte.

1           Schule als lernende Institution


Eine Schule kann dann als lernende Organisation bezeichnet werden, wenn sie sich, meist aufgrund einer Stärken-Schwächen-Analyse, im Rahmen von Schulentwicklung weiterentwickelt. Dabei ist Schulentwicklung ein dynamischer Prozess, der die Veränderung der Einzelschule von der verwalteten/bürokratischen Schule zu einer Schule beschreibt, die im Rahmen von teilautonomen Entscheidungsfeldern Freiräume zur Gestaltung in organisatorischer, personeller und unterrichtlicher Hinsicht auslotet und nutzt (vgl. Saalfrank, 2005).

Im bürokratischen Modell (in Anlehnung an Max Webers Bürokratiemodell, vgl. Weber, 1980) von Schule gibt die Schuladministration (Kultusministerium, Schulaufsicht und Schulträger) den Schulen einen festen Rahmen mit Aufgaben vor, in dem diese handeln müssen. Anders sieht dies im New Public Management aus. Dort soll die Einzelschule selbst eine Umsteuerung anstreben. Damit einher geht eine Verlagerung von Zuständigkeiten von der Schuladministration auf die Einzelschule. Die jeweilige Schule erlangt mehr Freiräume (Autonomie) für ihr Tun. Die Gewährung dieser Freiräume erfolgt jedoch immer in einem gesetzlich festgelegten Rahmen. Zusammenfassend bedeutet dies, dass die Schule auf der Grundlage eines rechtlichen Rahmens, ihrer spezifischen Situation und der entsprechenden gesellschaftlichen Herausforderungen eigene Perspektiven und Handlungsmuster entwickelt.

Ausgangspunkt aller Schulentwicklungsmaßnahmen ist die Einzelschule, wobei es auch Maßnahmen gibt, wie die Einführung von Bildungsstandards bzw. die Bildungsberichterstattung, die bundesländerübergreifend als Schulentwicklungsmaßnahmen fungieren. Innerhalb der Schulentwicklung wird mit verschiedenen Instrumenten und auf verschiedenen Ebenen gearbeitet. So lässt sich Schulentwicklung (vgl. Rolff, 1995) realisieren über Maßnahmen im Bereich der

•  Organisationsentwicklung (Schulprogramm, Schulkultur, Erziehungsklima, Schulmanagement, Teamentwicklung, Elternarbeit, interne und externe Evaluation, Kooperation mit außerschulischen Einrichtungen, Budgetierung etc.),

•  Personalentwicklung (Lehrerselbstbeurteilung, Supervision, schulinterne Lehrerfortbildung, Kommunikationstraining, Hospitationen, Mitarbeiterjahresgespräche etc.) und

•  Unterrichtsentwicklung (Selbstlernteams, Schülerorientierung, überfachliches Lernen, Methodentraining, erweiterte Unterrichtsformen/Öffnung von Unterricht, Lernkultur etc.),

die allesamt zur Qualität der Einzelschule beitragen.

Viele Schulentwicklungsforscherinnen und -forscher sehen den aus der Organisationsforschung stammenden Ansatz der Organisationsentwicklung als einen Ausgangspunkt. Autonomie ist, so Rolff, eine alte pädagogische Forderung, jedoch wird sie von den Lehrerinnen und Lehrern meist als individuelle Autonomie (Rolff, 1995, S. 39 f.) verstanden. Diese in einem Schulentwicklungsprozess, in dem Teamarbeit gefordert ist, aufzugeben, ist häufig schwer. Im Hinblick auf Teamarbeit als neue Kompetenz der Lehrkräfte spricht Rolff von korporativer Autonomie:

»Korporative Autonomie könnte die […] für Lehrkräfte typische Erfolgsunsicherheit und die permanente Ungewißheit, ob erzieherisch richtig oder falsch gehandelt wird, erheblich mindern. Unsicherheit und Ungewißheit sind […] durch kollegiale Kommunikation und Kooperation zu bearbeiten, […] wenn es gemeinsame Zielvereinbarungen, Erfahrungsaustausch, Rückmeldungen und Selbstevaluation gibt« (S. 40).

Korporative Autonomie kann im Konzept von Rolff als Teil der Gestaltungsautonomie verstanden werden. Gestaltungsautonomie ergibt sich nur über die Anwendung von Organisationsentwicklungskonzepten (OE-Konzepten). »Gestaltungsautonomie durch OE nutzen, ist Schulreform unten und von unten. Sie ist Teil der täglichen Schularbeit, sie ist ständig um Klärungen, Konsens und Kooperation bemüht« (Rolff, 1995, S. 41). Vor diesem Hintergrund wird auch nach einer neuen Steuerung im Schulsystem gefragt und es findet eine Kompetenzverlagerung von höheren auf niedrigere Hierarchieebenen statt. So könnten allgemeine Maßnahmen einer neuen Steuerung im Schulbereich wie folgt aussehen (Bericht der Kommunalen Gemeinschaftsstelle, KGSt, 1996):

•  Abbau von Vorgaben des Schulträgers

•  Vermeidung von Doppelarbeiten in Schulen und beim Schulträger

•  Verbesserung der Arbeitsabläufe in den Schulen und in der Schulverwaltung

•  Erarbeitung wirtschaftlicher Vorteile

•  Anreize zu Eigeninitiative zur effektiven Mittelverwendung in den Schulen

•  Verselbstständigung der Schule als Organisation

•  Effektivere Gestaltung der pädagogischen und organisatorischen Aufgaben

•  Kundennahes Denken und Handeln

•  Entwicklung von An-Schule-Betroffenen zu An-Schule-Beteiligten

•  Verpflichtung jeder einzelnen Schule, die Qualität ihrer Aufgabenerledigung zu sichern und zu verantworten.

Deutlich wird aus den eben aufgezählten Punkten: Im Rahmen der Dezentralisierung, einer dezentralen Fach- und Ressourcenverantwortung, die in vielen Verwaltungen schon seit vielen Jahren praktiziert wird, bekommen die Schulen über die Einführung einer neuen Steuerung mehr Eigenverantwortung übertragen. Wichtiges Ziel ist vor allem, Doppelarbeiten, die von der Schulleitung und von der Schulverwaltung getätigt werden, zu erkennen und zukünftig zu vermeiden. Die Schulverwaltungen übernehmen dann im Idealfall die Aufgaben, die nicht unmittelbar von den Schulen wahrgenommen werden können. Sie hat Unterstützungsfunktion für die Verwaltungstätigkeit der Schule und übt Kontraktmanagement, Controlling und Berichtswesen aus.

Durch die Verlagerung schulaufsichtlicher Kompetenzen erweitert sich insbesondere auch das Handlungsrepertoire bzw. die Verantwortlichkeiten der Schulleitung. Deutlich wird dies durch den Wandel im Rahmen der administrativen Aufgaben hin zu einer...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Titelseite4
Impressum5
Inhaltsverzeichnis6
Einleitung12
Was Sie in diesem Buch erwartet12
Zum Aufbau dieses Buches13
Literatur16
Schulentwicklung heute – eine theoretische Skizze17
1 Schule als lernende Institution18
2 Entwicklung der Unterrichts- und Lernkultur bzw. Unterrichtsqualität20
3 Umgang mit Diversität21
4 Verantwortung übernehmen22
5 Multiprofessionelle Zusammenarbeit verschiedener Bildungsakteure23
6 Schulleben und Schulprogramm25
7 Fazit28
Literatur28
Erfolgreiche Gestaltung des Schulentwicklungsprozesses: Modelle – Begleitung – Akteure31
1 Wo beginnt Schulentwicklung? Der Treibstoff eines Entwicklungsprojekts – Zug und Druck32
2 Wie gelingt Schulentwicklung? Leitfragen und Schritte34
2.1 Wo stehen wir? Die Analyse der Ausgangssituation34
2.2 Wohin wollen wir? Der Prozess der Zielbestimmung35
2.3 Wie kommen wir ans Ziel? Die Entwicklung eines Handlungsplanes39
2.4 Wie gelingt die Umsetzung? Arbeitsorganisation, Reflexion und kleine Schritte40
3 Unterstützung von außen: Externe Prozessbegleitung nach dem Serpentinenmodell41
4 Wer kann den Entwicklungsprozess wie voranbringen? Ein Blick auf die Akteure und ihre Rollen45
4.1 Die Schulleitung als Dreh- und Angelpunkt46
4.2 Die Steuergruppe als Koordinator und Ansprechpartner48
4.3 Die Mitglieder des Lehrerkollegiums in verschiedenen Rollen und Funktionen50
5 Stolpersteine im Schulentwicklungsprozess erkennen und überwinden53
Literatur55
Die gewaltpräventive Schule57
1 Theoretische Grundlegung58
1.1 Zur Definition von Gewalt58
1.2 Konstruktive Konfliktbewältigung als zentraler Bestandteil von Gewaltprävention60
1.3 Autoritative Erziehung (Autonomieerziehung) als Grundlage der Gewaltprävention – Stärkung von Empathie-, Reflexions- und Dialogfähigkeit ohne Verzicht auf vernünftige Grenzsetzungen62
1.4 Der systemische Ansatz der Gewaltprävention65
2 Zur Praxis gewaltpräventiver Erziehung: Beispiele schulischer Gewaltpräventionsprogramme68
2.1 Systemischer Vergleich der gewaltpräventiven Ansätze68
2.2 Das Streitschlichter-Programm (Peer-Mediation)69
2.3 Die Sozialwirksame Schule72
2.4 Das Anti-Cybermobbing-Programm Medienhelden76
3 Stolpersteine auf dem Weg zu einer gewaltpräventiven Schule78
3.1 Mangelnde Bereitschaft, sich mit der Gewaltproblematik auseinanderzusetzen78
3.2 Mangelnde Umsetzung des Schulprogramms in der alltäglichen Praxis79
3.3 Beschränkung der persönlichen Autonomie79
3.4 Die Schwierigkeit der Einhaltung einer autoritativen Erziehung80
Literatur80
Internet-Adressen82
Gesunde Schule83
1 Grundbegriffe84
1.1 Gesundheit84
1.2 Gesundheitsförderung und Prävention85
2 Gesundheitstheoretische Ansätze86
2.1 Konzept der Salutogenese86
2.2 Konzept des Empowerment87
3 Gesundheitliche Situation von Kindern und Jugendlichen in Deutschland88
3.1 Subjektive Gesundheit und Beschwerden von Kindern und Jugendlichen88
3.2 Gesundheits- und Risikoverhalten von Kindern und Jugendlichen90
4 Gesundheitliche Situation von Lehrkräften in Deutschland92
4.1 Gesundheitszustand und Beschwerden von Lehrkräften92
4.2 Belastungsfaktoren und gesundheitsförderliche Aspekte des Lehrerberufs93
4.3 Ressourcen wenig belasteter Lehrkräfte93
5 Gesundheitsförderung in der Schule94
5.1 Der Setting-Ansatz94
5.2 Rechtliche Rahmenbedingungen95
5.3 Das Konzept der guten gesunden Schule96
6 Konkrete Maßnahmen und Handlungsfelder auf dem Weg zu einer gesunden Schule97
6.1 Phasen auf dem Weg zur guten gesunden Schule97
6.2 Projekte und Initiativen99
6.3 Ernährung – Fallvignette 1102
6.4 Körperliche Aktivität – Fallvignette 2103
6.5 Suchtprävention – Fallvignette 3104
6.6 Lern- und Arbeitsplatzgestaltung/Ergonomie – Fallvignette 4104
6.7 Gesundheits- und Stressmanagement/Entspannung – Fallvignette 5105
7 Stolpersteine auf dem Weg zur gesunden Schule106
Literatur108
Internet-Adressen113
Die partizipativ-inklusive Schule114
1 Partizipation, Demokratie, Inklusion: drei Begriffe – ein Gedanke115
1.1 John Dewey als Ausgangspunkt für Partizipation, Demokratie-Lernen und Inklusion115
1.2 Ausgewählte Positionen und Programme in der Tradition Deweys116
1.3 Fazit: Der gemeinsame Ausgangspunkt partizipativer, demokratischer und inklusiver Konzepte für Schulentwicklung119
2 Auf dem Weg zu einer partizipativen Schule: Vorgehen und Kontexte120
2.1 Vorgehen – ein Prozess des Aushandelns120
2.2 Kontexte und Inhalte – Was soll entwickelt werden?122
3 Stolpersteine130
Literatur132
Internet-Adressen136
Die interkulturelle Schule137
1 Herausforderungen interkultureller Schulentwicklung138
2 Die Notwendigkeit interkultureller Schulentwicklung140
3 Ziele interkultureller Schulentwicklung142
4 Die Umsetzung interkultureller Schulentwicklung145
4.1 Rahmenmodell der Umsetzung145
4.2 Die systemische Öffnung von Schule im Hinblick auf Interkulturalität150
4.3 Wie man beginnt!154
5 Stolpersteine158
Literatur159
Internet-Adressen161
Schulentwicklung zur Ganztagsschule163
1 Ganztagsschule – Begriff und Entwicklungsstand in Deutschland164
2 Begründungslinien, Forschungsbefunde und Qualität ganztägiger Schulorganisation167
2.1 Begründungslinien167
2.2 Forschungsbefunde169
2.3 Qualität von Ganztagsschule170
3 Schulentwicklung zur Ganztagsschule171
4 Handlungsebenen und Gestaltungsimpulse174
4.1 Rhythmisierung und Zeitgestaltung175
4.2 Lehr-Lernarrangements und Fördermaßnahmen176
4.3 Gestaltung von Mittagsverpflegung und Freizeitangeboten178
4.4 Kooperation mit außerschulischen Partnern179
4.5 Raumgestaltung179
5 Stolpersteine bei der Entwicklung zur Ganztagsschule180
Literatur182
Internet-Adressen185
Unterricht innovieren: Perspektiven der Unterrichtsentwicklung im Zeichen der neuen Lernkultur186
1 Perspektiven der Unterrichtsentwicklung187
1.1 Die Entwicklungsperspektive: Unterricht innovieren187
1.2 Die Verhältnisperspektive: Das Wechselspiel von Organisations-, Unterrichts- und Personalentwicklung188
1.3 Die Ursachenperspektive: Gründe und Motive für Unterrichtsentwicklung188
1.4 Die Zielperspektive: Die neue Lernkultur in Spannungsfeldern des Unterrichts190
1.5 Die Akteursperspektive: Beteiligte am Entwicklungsprozess198
2 Die Prozessperspektive: Gestaltung von Unterrichtsentwicklung199
2.1 Stand im Kollegium erheben199
2.2 Gemeinsames Unterrichtsbild entwickeln200
2.3 Methoden-, Inhalts- und Aufgabenrepertoire des Kollegiums überprüfen und weiterentwickeln201
2.4 Gemeinsame Unterrichtsvorhaben planen und durchführen204
2.5 Unterrichtsprozess und seine Ergebnisse evaluieren205
3 Die Bedingungsperspektive: Stolpersteine, Gegenmaßnahmen und Gelingensbedingungen207
Literatur210
Internet-Adressen212
Autorinnen und Autoren214

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