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E-Book

Teilhabe im Alter gestalten

Aktuelle Themen der Sozialen Gerontologie

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl505 Seiten
ISBN9783658124847
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis59,99 EUR
Die AutorInnen dieses Sammelbandes untersuchen zentrale Themen der sozialen Gerontologie mit dem Blick auf Teilhabe im Alter: Armut und Lebensstandardsicherung, Migration, Wohnen, Bildung und Lernen, Mobilität, Technik, Seniorenwirtschaft, betriebliches Alternsmanagement, Erwerbsarbeit Älterer, informelle und formelle Unterstützungssysteme, Generationenbeziehungen, Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege, gesundheitliche und pflegerische Versorgung, Personalbedarf in Altenarbeit und -pflege, quartiersbezogene Altenpolitik und -arbeit, Demografiekonzepte, politische und soziale Partizipation. Eingeordnet werden die Beiträge in die Zusammenhänge  von Lebensqualität, sozialen Innovationen und Kritischer Gerontologie. Deutlich werden neue Sichtweisen auf das Alter sowie Herausforderungen und Perspektiven für Forschung, Praxis und Politik.

Prof. Dr. Gerhard Naegele ist Institutsdirektor, Dr. Elke Olbermann ist wissenschaftliche Geschäftsführerin und Dr. Andrea Kuhlmann ist stellv. wissenschaftliche Geschäftsführerin der Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. / Institut für Gerontologie an der TU Dortmund. 

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Ministerin Barbara Steffens6
Vorwort der HerausgeberInnen8
Inhalt9
25 Jahre sozialgerontologische Forschung in Dortmund13
1 Wie alles begann …13
2 Fachwissenschaftliches Selbstverständnis16
3 Was haben wir erreicht, wo müssen wir weitermachen, was müssen wir ändern?21
3.1 Quantitativ – eine „Erfolgsstory“21
3.2 Qualitativ – Weiter so oder inhaltlicher Modernisierungsbedarf?24
3.2.1 FfG im fachwissenschaftlichen Diskurs in der sozialen Gerontologie24
4 Literaturverzeichnis39
Einführung43
Einführung44
1 Teilhabe im Alter gestalten – begriffliche Einordnung und sozialgerontologische Perspektiven44
2 Thematische Einordnung der Beiträge47
2.2 Arbeit, Wirtschaft und Technik Frerich Frerichs51
2.3 Seniorenpolitik, kommunale Planung und Beratung54
2.4 Soziale Gerontologie im kritischen Diskurs57
3 Literaturverzeichnis58
I. Lebenslagen, Lebensformen undsoziale Integration60
Altersarmut, Lebensstandardsicherung und Rentenniveau61
1 Problemstellung61
2 Was ist Altersarmut?62
3 Armutsvermeidung? Leistungsprinzipien und -ziele der Rentenversicherung64
4 Altersarmut als Zukunftsproblem?66
5 Lebensstandardsicherung durch betriebliche und private Vorsorge?69
6 Strategien zur Vermeidung und Bekämpfung von Altersarmut74
7 Reformmodelle und ihre möglichen Folgen76
8 Literaturverzeichnis78
Migration und Teilhabe im Alter81
1 Einleitung81
2 Teilhabe im Kontext der Lebenslage älterer Migrantinnen82
3 Herausforderungen und Perspektiven der Teilhabe älterer MigrantInnen: Befunde ausgewählter Forschungsprojekte84
3.1 Prävention und Teilhabe85
3.2 Engagement und Teilhabe88
3.3 Pflege und Teilhabe90
4 Fazit und Ausblick92
5 Literaturverzeichnis94
Die Sorge für und um andere Menschen als bedeutsames Motiv des hohen Alters – ein Beitrag zum Verständnis des zoon politikon ech97
1 Einführung97
2 Integration der Verletzlichkeitsund Potenzialperspektive98
3 Das Schöpferische des Menschen in Grenzsituationen des Lebens99
4 Weltund Selbstgestaltung im hohen Alter99
5 Der Dienst am Anderen101
6 Zum inneren Erleben im hohen Alter: Die Generali-Studie103
6.1 Stichprobe und Methodik der Studie103
6.2 Ergebnisse der Studie105
6.2.1 Daseinsthemen (Anliegen, zentrale Aspekte der Selbstsicht)105
7 Interpretation der Ergebnisse107
7.1 Wertverwirklichung in der Bezogenheit107
7.2 Mitverantwortung als bedeutende Form der Weltgestaltung108
8 Literaturverzeichnis109
Alte und neue Umwelten des Alterns – Zur Bedeutung von Wohnen und Technologie für Teilhabe in der späten Lebensphase111
1 Wohnen und Technik im Alter111
2 Ein konzeptuelles Rahmenmodell zum Person-Umwelt-Austausch im Alter112
3 Wohnformen, Wohnbedingungen und Wohnprozesse im Alter: Grundsätzliche Bedeutung für Teilhabeaspekte114
4 Wohnen, Quartiersverbundenheit, Nachbarschaftsleben und Teilhabe: Einige aktuelle Befunde aus dem Projekt BEWOHNT116
4.1 Methodisches Vorgehen Stichprobe:116
4.2 Exemplarische deskriptive Befunde Nachbarschaftserleben:117
5 Techniknutzung und Teilhabe121
6 Ausblick123
7 Literaturverzeichnis123
Unterstützung im alternden Europa – Ein Blick in den Stand der Forschung zum Zusammenspiel von Familie und Staat128
1 Einleitung: In eine unbestimmte Zukunft?128
2 Hintergrund: Familie und Generationen im Kontext129
3 Zentrale Ergebnisse zu intergenerationalen Transfers in Europa131
4 Zukünftige Herausforderungen für Gesellschaft und Forschung136
5 Literaturverzeichnis137
Generationenbeziehungen und Bildung – Aspekte der Geragogik140
1 Generationenbeziehungen und Bildung140
2 Aspekte der Geragogik – Strukturmodell142
2.1 Strukturmodell der Geragogik143
3 Kindergarten und Altenheim146
3.1 Situationsbeschreibung146
3.2 Win-win-Situation147
3.3 Generationenbeziehungen und Bildung – Geragogische Fortund Weiter-bildung147
4 Gemeinsames Lernen von Jung und Alt150
4.1 Situationsbeschreibung UNIDO150
4.2 Win-Win Situation im gemeinsamen Lernen von Jung und Alt151
4.2.1 Win-win-Situation bei den älteren Studierenden151
4.2.2 Win-win-Situation bei den jungen Studierenden152
4.2.3 Übertragbarkeit der Ergebnisse152
5 Lebenslanges Lernen in Generationenbeziehungen153
6 Literaturverzeichnis154
Partizipatives Lernen – ein geragogischer Ansatz157
1 Zur Bedeutung des Lernens im Alter – eine sozialgerontologische Einordnung158
2 Zum Zusammenhang von Lernen und Partizipation159
2.1 Partizipation als wechselseitiger Prozess160
2.3 Teilhabeorientierte Altersbildung – Ziele und Effekte164
2.4 Das Konzept des partizipativ angelegten Lernens165
2.5 Grenzen von Partizipation im Bildungsprozess166
3 Zur Praxis einer partizipationsorientierten Didaktik von Altersbildung167
3.1 Selbstbestimmtes Lernen in der Praxis167
3.2 Lernbegleitung168
3.3 Formate partizipativ angelegten Lernens – Good Practice169
4 Ausblick172
5 Literaturverzeichnis173
Innovative Ansätze der Beratung und Begleitung in der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung176
1 Einführung176
2 Patientenbegleitung179
3 Mobile Demenzberatung im Rhein-Erft-Kreis182
4 Fazit und Ausblick189
5 Literaturverzeichnis190
Akademische Fachkräfte in Altenhilfe und -pflege: Bedarf aus Expertensicht192
1 Einleitung192
1.1 Vorbemerkung: Der Untersuchungsgegenstand im Projektkontext193
2 Hintergrund: Wie ist der kommunale Bedarf an akademischen Fachkräften in der Altenhilfe und Altenpflege zu begründen?194
2.1 Bisherige Entwicklung der Studienangebote: Soziale Gerontologie197
2.2 Bisherige Entwicklung der Studienangebote: Gesundheitsberufe199
3 Akademische Fachkräfte in der Altenhilfe und Altenpflege:Qualifikationsanforderungen und Personalbedarf – Ergebnisse einerStudie für Baden-Württemberg201
3.1 Fragestellung und methodisches Vorgehen201
3.2 Qualifikation und zukünftige Qualifikationsbedarfe in Baden-Württemberg202
3.3 Altenpflege: Berufspraktische Erfahrungen bei AkademikerInnen bevorzugt203
3.4 Wie viele nicht-medizinische akademische Fachkräfte werden benötigt?204
3.5 (K)ein Mangel an nicht-medizinischen-akademischen Fachkräften?206
3.6 Finanzielle Rahmenbedingungen – (un-)überwindbares Hindernis für die Einstellung von AkademikerInnen?207
4 Diskussion und Ausblick207
5 Literaturverzeichnis208
II. Arbeit, Wirtschaft und Technik212
Alternsmanagement im Betrieb – Herausforderungen und Handlungsansätze213
1 Einleitung213
2 Herausforderung des betrieblichen Alternsmanagements213
2.1 Herausforderungen auf individueller Ebene213
2.2 Herausforderungen auf betrieblicher Ebene215
3 Alternsmanagement: Konzeptionelle Einordnung217
4 Zieldimensionen und Handlungsfelder der alternsgerechten Personalarbeit218
4.1 Arbeitsgestaltung219
4.2 Laufbahngestaltung220
4.3 Altersgerechte Weiterbildung221
4.4 Förderung des Gesundheitsverhaltens222
4.5 Gratifikationsgestaltung222
5 Ausblick: Auf dem Weg zur „demographic literacy“223
6 Literaturverzeichnis227
Politik zur Erhöhung der Erwerbsquoten Älterer in Europa229
1 Effekte höherer Erwerbsquoten Älterer229
2 Politische Maßnahmen zur Erhöhung der Beschäftigungsquoten Älterer232
3 Rente234
3.1 Höhere gesetzliche Renteneintrittsalter234
3.2 Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittsalters für Frauen234
3.3 Frühverrentungsprogramme235
3.4 Mindestanzahl an Beitragsjahren235
4 Arbeitslosigkeit236
4.1 Arbeitslosenunterstützung236
5 Erwerbsunfähigkeit237
6 Lohnzuschüsse238
7 Fazit240
8 Literaturverzeichnis240
Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege – (k)ein Thema für Unternehmen?245
1 Vorbemerkung245
2 Erwerbstätige Pflegende – grundlegende Informationen246
3 Zentrale Ergebnisse zu betrieblichen Maßnahmen: Die Studien von 1995 und 2011 im Vergleich249
4 Handlungsempfehlungen zur Ausweitung und qualitativen Verbesserung betrieblicher Maßnahmen für pflegende Beschäftigte253
5 Literaturverzeichnis256
Carers and employment in the EU259
1 Introduction259
2 The social and employment situation of carers in the EU262
3 Measures for reconciliation of work and care267
4 References271
Mentoring als Instrument der Wissensund Erfahrungsweitergabe im Kontext betrieblicher Mitbestimmung272
1 Einführung272
2 Begründungszusammenhang und Begriffsklärungen273
3 Empirische Befunde aus dem Mentoring-Pilotprojekt der IG BCE276
3.1 Zielgruppen und Ziele276
3.2 Konzeption und Durchführung277
3.3 Erfahrungen278
3.3.1 Beteiligte AkteurInnen278
3.3.2 Motive, Ziele und Erwartungen279
3.3.3 Mentoringprozess und -beziehung280
3.3.4 Wirkungen und Nutzen281
3.3.5 Zufriedenheit282
4 Fazit und Ausblick283
5 Literaturverzeichnis286
Technik für soziale Teilhabe bei Sehbehinderung im Alter287
1 Einleitung287
2 Blindheit und Sehbehinderung in Deutschland288
3 Teilhabe bei Sehbehinderung im Alter290
4 Das Forschungsprojekt STARK294
5 Diskussion und Ausblick298
6 Literaturverzeichnis300
Der Zusammenhang von Mobilität und Technik im Alter – Ergebnisse eines europäischen Projektes302
1 Mobilität und Technik – ein Zukunftsthema302
2 Mobilität Älterer in Europa: Ergebnisse aus dem Projekt MoPAct – Mobilising the Potential of Active Ageing305
2.1 Sehr mobil – Siegen, Deutschland306
2.2 Kutsuplus – Helsinki, Finnland307
2.3 AENEAS – San Sebastián, Spanien309
3 Schlussfolgerungen aus den Fallstudien und zukunftsbezogene Handlungserfordernisse310
4 Literaturverzeichnis312
Digitalisierung und Gesundheit: Transforming the Way We Live313
1 Digitale Assistenzsysteme erobern das Alltagsleben313
2 Die Digitalisierung im Gesundheitswesen – Entwicklungspfade und Trends317
3 Quantified Self: Der Zeitgeist als „Rückenwind“320
4 Exkurs: Die unendliche Geschichte der Elektronischen Gesundheitskarte324
5 Telemedizinische Entwicklungspfade326
6 Resümee328
7 Literaturverzeichnis329
III. Seniorenpolitik, kommunale Planung undBeratung331
Quartiersbezogene Altenpolitik in NRW – die Rolle des Landes332
1 Einleitung332
1.1 Gesellschaftliche Relevanz332
1.2 Handlungsperspektiven334
2 Altenpolitik – Rolle des Landes NRW335
3 Quartiersbezogene Altenpolitik336
3.1 Quartiersebene als Ansatzpunkt336
3.2 Altenpolitische Ansätze im Quartier337
4 Landesweite Umsetzung338
4.1 Strategischer Rahmen Rechtliche Rahmenbedingungen338
4.2 Praktische Beispiele aus NRW339
5 Ausblick342
6 Literaturverzeichnis343
Politische Partizipation Älterer – Die Landesseniorenvertretung Nordrhein-Westfalen e.V. mit wissenschaftlicher Beratung344
1 Einführung344
2 Die Organisation Landesseniorenvertretung Nordrhein-Westfalen e.V.345
3 Wissenschaftliche Beratung der Landesseniorenvertretung350
4 Einflüsse und Entwicklungen – die Landeseniorenvertretung NRW seit 2000353
5 Ausblick359
6 Literaturverzeichnis359
Kommunale Demografiepolitik und Demografie-konzepte aus sozial-gerontologischer Perspektive361
1 Einleitung361
2 Der demografische Wandel als Gestaltungsauftrag der Kommunen362
3 Demografische Entwicklungstrends und ihre Folgen auf kommunaler Ebene363
4 Die Situation in Nordrhein-Westfalen365
5 Kommmuunalle DDemmogrrafiepoolitik und Demmoggraffiekkonzzepte368
6 Anforderungen an eine kommunale und soziale Demografiepolitik aus sozial-gerontologischer Perspektive371
7 Literaturverzeichnis374
Quartiersarbeit in der Altenhilfe – Die Mühen der Ebene376
1 Einleitung376
2 Das Quartierskonzept als rettender Anker in der wilden See des demografischen Wandels?377
3 Subsidiaritätsprinzip und Quartiersarbeit ein schwieriges Zusammenspiel380
4 Grundsatzfinanzierung und Bürgerschaftliches Engagement fürs Quartier – Möglichkeiten und Hindernisse382
5 Quartiersentwicklung konkret – ein Praxisbeispiel aus BadenWürttemberg385
6 Fazit388
7 Literaturverzeichnis389
Förderung von Generationenbeziehungen in der Kommune391
1 Einleitung391
2 Merkmale von Generationen und Generationenbeziehungen392
3 Entwicklungen der Generationenbeziehungen394
4 Gestaltung von Generationenbeziehungen auf kommunaler Ebene395
5 Intergenerationelles Seniorenund Jugendzentrum in Lemgo399
5.1 Ausgangssituation und Zielsetzung399
5.2 Methodische Vorgehensweise400
5.3 Erste Ergebnisse400
6 Fazit und Ausblick403
7 Literaturverzeichnis405
Gesundheitliche und pflegerische Versorgung in ländlichen Räumen407
1 Einleitung407
2 Problemstellung408
3 Rahmenbedingungen und Handlungsansätze409
4 Lösungsansätze im Rahmen des Projektes StrateG!N412
4.1 Das Projekt StrateG!N412
4.2 Das interkommunale Gesundheitsund Pflegenetzwerk PlettenbergHerscheid413
4.3 Entwicklungsperspektiven für die gesundheitliche und pflegerische Versorgung in Südwestfalen416
5 Fazit418
6 Literaturverzeichnis419
Soziale Innovationen zur Sicherstellung der kommunalen pflegerischen Versorgungsstruktur421
1 Steigende Anforderungen an die kommunale Ebene421
2 Von der Invention zur Innovation – Everett Rogers Merkmale zur Adoption423
3 Das Pilotprojekt ‚ambulant vor stationär‘ im Hochsauerlandkreis426
4 Auf dem Weg von der Intervention zur sozialen Innovation: Rogers Kriterien und die Ergebnisse der Fallstudie427
5 Schlussbetrachtungen431
6 Literaturverzeichnis433
Potenzialentfaltung und Gesunderhaltung am Übergang in den ,Ruhestand‘435
1 Einleitung435
2 Übergang in den Ruhestand436
3 Herausforderungen für den Übergang in den Ruhestand437
4 Ansprachestrategien und förderliche kommunale Strukturen438
4.1 Menschen einbeziehen, damit sie ihre Potenziale entfalten und einbringen können439
4.2 Active Ageing440
4.3 Gesundheit und Gesunderhaltung älterer Menschen441
5 Ergebnisoffene und selbstorganisierte Netzwerke älterer Menschen443
5.1 Wirkung selbstorganisierter Netzwerke auf die NetzwerkteilnehmerInnen444
5.2 Wirkung selbstorganisierter Netzwerke auf die Entwicklung von neuen Unterstützungsformen im Stadtteil444
6 Notwendig: Eine kommunale Gesamtstrategie445
7 Literaturverzeichnis446
IV. Soziale Gerontologie im kritischen Diskurs448
Partizipation älterer Menschen – Kritisch gerontologische Anmerkungen449
1 Partizipation als Anspruch kritischer Gerontologie449
2 Partizipation als kritisch gerontologischer Begriff451
3 Partizipation aus der Perspektive der Geragogik454
4 Partizipation aus der Perspektive der Sozialen Arbeit457
5 Ausgewählte empirische Befunde460
6 Resümee463
7 Literaturverzeichnis464
Auf halbem Weg zu halber Tat?1 – Mosaiksteine zueiner nachhinkenden Alterspolitik468
Responding to the challenge of global ageing – a critical approach to active ageing483
1 Introduction483
2 Policy discourses on ageing – old and new483
3 From successful to active ageing488
4 Barriers to active ageing489
5 Towards active ageing494
6 Conclusion: Active ageing or age friendly?496
7 References497
Verzeichnis der AutorInnen501

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