Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Bayreuth (Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement), Veranstaltung: Markenwertmodelle, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Berechnung von Markenwerten ist keineswegs eine Modeerscheinung, erste Ansätze stammen bereits aus dem Jahr 1962 von Kern. Der Begriff der Markenwertberechnung ist seitdem ein viel diskutierter Begriff in Theorie und Praxis und gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Eine Marke ist definiert als: 'A brand is a name, term, sign, symbol, or design, or a combination of them, intended to identify the goods and services of one seller or group of sellers and to differentiate them from those of competition.'
Die Marke ist somit eine entscheidende und zentrale Determinante, nicht selten stellt der immaterielle Vermögungsgegenstand 'die Marke' das wichtigste Gut eines Unternehmens dar und ist ausschlaggebend für den Erfolg einer Unternehmung. Ursächlich dafür ist vor allem die steigende Wettbewerbsintensität.
Allerdings führte dies in der Vergangenheit dazu, dass eine enorme Anzahl von verschiedenen Markenbewertungsverfahren entstanden ist, die häufig erheblich unterschiedliche Ergebnisse liefern, wie sich beispielhaft an der Bewertung von 'Coca-Cola' veranschaulichen lässt: Der Wert dieser Marke reicht von 0,2 bis 64 Milliarden US-Dollar.
Das Ziel dieser Arbeit besteht zunächst darin eine grundsätzliche Begriffseinordnung der Markenwertmodelle zu geben. Es folgen die Anwendungsgebiete der Markenwertberechnung sowie die Darstellung der finanzwirtschaftlichen Ansätze zur Berechnung eines Markenwertes. Letztlich findet eine zusammenfassende Betrachtung der Markenwertansätze statt, bevor der letzte Abschnitt mit einem Fazit und einem Ausblick die Arbeit abrunden wird.
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