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E-Book

Überzeugungspsychologie

Wer Menschen versteht ist klar im Vorteil

AutorBranka Ternegg
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl200 Seiten
ISBN9783955713577
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis17,99 EUR
Menschen für sich gewinnen Selbstbewusst, selbstsicher und überzeugend sein: Wer möchte das nicht? Aber auf rein fachlicher Ebene können wir heutzutage nicht mehr überzeugen, denn die Halbwertzeit unseres Faktenwissens wird immer kürzer. Wenn wir andere für uns gewinnen wollen, müssen wir sie in erster Linie auf einer menschlichen Ebene erreichen, müssen ihre Gefühle und Bedürfnisse ansprechen. In diesem Buch erhält der Leser einen Überblick über unterschiedliche Persönlichkeitsmodelle und erfährt gleichzeitig, welche Methoden und Prinzipien ihm im Berufs- und Privatleben zu mehr Überzeugungskraft verhelfen. So kann er lernen, als natürliche Autorität von seinen Mitmenschen akzeptiert zu werden.

Branka Ternegg ist Expertin für Verkaufs- und Überzeugungspsychologie. In den letzten 20 Jahren war sie vor allem in den Bereichen Pädagogik, Kunst, Werbung, Vertrieb und Marketing tätig.

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Leseprobe

2. Selbstüberzeugung


Das Wort „Überzeugung“ wird im deutschsprachigen Raum als eine feste, durch Nachprüfen eines Sachverhalts oder durch Erfahrung gewonnene unerschütterliche Meinung, Einstellung oder ein fester Glaube eines Menschen definiert. Eine Überzeugung ist also viel mehr als eine vorübergehende Meinung. Während eine Meinung über jemanden oder etwas noch leicht veränderbar ist, sitzt die Überzeugung viel tiefer, weil sie durch Erfahrungen und Beweise gefestigt wurde.

Bei dieser Definition geht es im Grunde um eine Selbstüberzeugung, also eine Überzeugung, die wir als unsere „eigene“ bezeichnen. Es gibt nicht „die Überzeugung“ oder „allgemeine Überzeugung“, sondern immer nur „meine persönliche Überzeugung“. Daher können wir berechtigt von einer „Selbstüberzeugung“ sprechen, auch dann, wenn wir diese Selbstüberzeugung mit einigen anderen Menschen teilen, weil wir diesbezüglich gleiche oder ähnliche Erfahrungen gesammelt haben.

2.1 Unser Selbstüberzeugungssystem


Die Selbstüberzeugung ist also der Zustand, in dem wir zu einer festen Position gegenüber Menschen, Ideen, Sachen, Werten, Ereignissen oder Handlungen im Laufe einer bestimmten Erfahrungszeit gekommen sind. Die Selbstüberzeugung erkennen wir an der Formulierung: „Ich bin der (festen) Überzeugung, dass …“ Meistens kann diese Überzeugung anhand von Argumenten und Beispielen begründet werden, manchmal aber auch nicht. Für einige Menschen reicht schon ein positives Gefühl aus, um zu sagen, dass sie von etwas überzeugt sind. In solchen Fällen dient ein Gefühl als Erfahrungsreferenz, die zwar nicht rational begründet werden kann und dennoch einen hohen Einfluss auf die Selbstüberzeugung hat.

Selbstüberzeugungen sind also all das, was wir uns erlauben zu glauben, deshalb werden Überzeugungen manchmal auch als „Glaubenssätze“ definiert.

Sie sind tief in uns verankert und werden seit dem Beginn unseres Lebens aus unseren Erfahrungen gebildet. Das soziale Umfeld, die Genetik, Erziehung, Kultur und Religion, die uns seit unserer Geburt begleiten und prägen, spielen bei tief sitzenden Überzeugungen eine wichtige Rolle. Daraus ergeben sich unsere Werte, Ideen, Einsichten, Emotions- und Verhaltensmuster, die uns zum großen Teil unbewusst sind. Sie prägen unseren Alltag und wirken sehr subtil in allem, was wir denken oder tun, und bilden somit unser festes Selbstüberzeugungs­system.

2.2 Die Selbstüberzeugungsformel


Mithilfe einer Formel ausgedrückt würde die Definition der Selbstüberzeugung in etwa so aussehen:

Abbildung 1: Selbstüberzeugungsformel

Je mehr positive Erfahrungen oder Referenzen wir zu unseren Überzeugungen sammeln, umso tiefer und nachhaltiger werden sie in uns verankert. Eine ganz feste Selbstüberzeugung sitzt schließlich so tief, dass sie irgendwann mal nicht mehr überprüft, sondern von uns nur als wahr und richtig angenommen wird. Im Laufe der Zeit können sich unsere Erfahrungen sogar ändern, das heißt, sie bestätigen nicht mehr die primäre Selbstüberzeugung, und dennoch glauben wir immer noch an ihre Richtigkeit.

Hierzu gibt es eine sehr schöne Geschichte aus Indien, die von dem Alternativmediziner und Buchautor Deepak Chopra2 stammt:

In Indien werden Elefanten als Transporttiere genutzt und müssen von frühester Zeit für ihre Aufgabe trainiert werden. Bereits kleine Baby-Elefanten werden auf dem hinteren Fuß mit schweren Eisenketten befestigt und dann an große und schwere Bäume angebunden, um nicht davonlaufen zu können. So sammelt der kleine Elefant sehr früh die Erfahrung, dass es sich nicht lohnt, an der Kette zu ziehen, weil sie stärker ist als er. Nach mehreren Jahren, wenn der Elefant ausgewachsen ist, wird er nur noch mit einem dünnen Seil an ein kleines Bäumchen angebunden und läuft dennoch niemals davon, obwohl er mehrere Tonnen schwer und drei Meter hoch ist und mit Leichtigkeit das Seil sprengen könnte.

Wie ist das möglich? Die Antwort liegt in der Selbstüberzeugung, die aufgrund der konditionierten, also auf die gleiche Art wiederholten und erlebten Erfahrung, zustande gekommen ist. Wir Menschen verhalten uns in unserem Selbstüberzeugungssystem genauso wie dressierte Elefanten und sollten uns daher bewusst sein, welche Macht unsere Selbstüberzeugungen in unserem Leben haben. Manchmal sind sie auf lange Sicht sinnvoll und tun uns gut – und manchmal nicht. Daher sollten sie regelmäßig von uns selbst auf Aktualität und Relevanz überprüft werden, sodass sie nicht zu einem Irrglauben mutieren können.

2.3 Quellen unserer Selbstüberzeugung: soziale Einflüsse


Die allerersten Selbstüberzeugungen, die wir in unserem Leben sammeln, werden uns über die Erziehung von unseren Eltern übermittelt. Es sind also die Glaubenssätze und Selbstüberzeugungen unserer Eltern, die auf ihren eigenen Erfahrungen beruhen und uns im frühen Kindesalter bewusst oder auch unbewusst weitergegeben werden. Als Kinder überprüfen wir diese Überzeugungen nicht, sondern nehmen sie als richtig wahr und bemühen uns, danach zu handeln, um unsere Eltern zufriedenzustellen.

Durch weitere soziale Einflüsse im Kindergarten, später in der Schule, danach in unserem Arbeitsumfeld, im Kontakt mit unseren Freunden und Bekannten erfahren wir immer mehr über fremde Überzeugungen, die uns in unserem Denken und Handeln prägen und beeinflussen. Manche lassen uns völlig kalt und manche finden wir interessant, weil die Erfahrungen anderer Menschen positiv sind. Deshalb versuchen wir, diesen Überzeugungen zu folgen in der Hoffnung, ebenso positive Erfahrungen damit zu sammeln. Wir suchen uns sozusagen überzeugende Vorbilder für bestimmte Lebensbereiche aus und geben uns die innere Erlaubnis, deren Überzeugungen zu folgen. Dabei wissen viele dieser Vorbilder gar nicht, wie viel sie passiv zu unserem Selbstüberzeugungssystem beigetragen haben; sie wollten uns ja nicht aktiv überzeugen, sondern wir haben uns von ihnen etwas „abgeschaut“.

Eine Vielzahl von Überzeugungen, die wir als „unsere“ bezeichnen, sind daher fremde und subtile Einflüsse, die wir durch unsere Lebenserfahrung gewonnen haben.

Viele bekannte Sprichwörter und Weisheiten, die wir in unserer Kindheit gehört haben, sind nichts anderes als feste Überzeugungen anderer Menschen, die manchmal über Generationen weitergegeben wurden. Hierzu einige Beispiele, die auch Sie bestimmt kennen:

  • „Früher Vogel fängt den Wurm.“
  • „Alte Liebe rostet nicht.“
  • „Arbeit, Müßigkeit und Ruh schließt dem Arzt die Türe zu.“
  • „Auf einen Weisen kommen tausend Narren.“
  • „Betrunkene und Kinder sagen die Wahrheit.“
  • „Das Leben ist kein Ponyhof.“
  • „Der Klügere gibt nach.“
  • „Ehrlich währt am längsten.“
  • „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.“
  • „Nur die Harten kommen in den Garten.“
  • „Übung macht den Meister.“
  • „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.“
  • „Nicht gerügt ist bereits gelobt.“

Bevor Sie weiterlesen … 

Bitte nehmen Sie sich kurz Zeit und versuchen Sie folgende Fragen für sich zu beantworten, um sich über Ihre frühesten Selbstüberzeugungen klar zu werden. 

  • Vielleicht erinnern Sie sich gerade an Ihre spezifischen Überzeugungssätze, die in Form von Sprichwörtern an Sie weitergegeben wurden? Welche sind das genau? 
  • Von wem wurden diese Sätze an Sie herangetragen? 
  • Waren diese Personen für Sie Vorbilder? 
  • Welche Erfahrungen haben Sie damit gesammelt? 
  • Wurden diese Überzeugungen aufgrund Ihrer eigenen Erfahrungen bestätigt? 
  • Gibt es auch Ausnahmen, wo diese Überzeugungen nicht relevant sind? 
  • Sind diese Sprichwörter immer noch prägend für Ihr Leben oder haben Sie sie irgendwann fallen gelassen, weil sie für Sie nicht mehr zielführend oder gültig waren? 
  • Durch welche Selbstüberzeugungen haben Sie diese ersetzt?

2.4 Quellen unserer Selbstüberzeugung: kulturelle Einflüsse


Neben unserer Erziehung und den sozialen Kontakten spielen kulturelle und dazugehörige politische und religiöse Einflüsse bei der Entstehung unserer Selbstüberzeugungen eine wichtige Rolle. Diese Überzeugungen haben einen kollektiven Einfluss auf die Gesellschaft, in der wir leben. Ihnen können wir uns nur sehr schwer entziehen, weil sie ein fester Bestandteil unseres sozialen Umfelds und unserer Kultur sind.

Solche Überzeugungen spiegeln sich in den typischen (auch ungeschriebenen) gesellschaftlichen Normen und Gesetzen der jeweiligen Kultur wider. Manche sind also von hoher Relevanz für eine bestimmte Kultur und prägen die spezifische Lebensart der in diesem Umfeld lebenden Menschen. In anderen Kulturkreisen hingegen sind diese Überzeugungen irrelevant. Lassen Sie uns diese Aussage überprüfen, indem wir zwei unterschiedliche Kulturkreise miteinander vergleichen:

Beispiel 1: Deutschland

Die westliche Kultur wird sehr stark durch Wirtschaft und Leistung geprägt. So sind in Deutschland die meisten Menschen der Überzeugung, dass Arbeit und materieller Wohlstand eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielen, nach dem Motto: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Wer wirtschaftlichen Erfolg hat, bekommt eher Anerkennung und Lob und kann sich...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt6
Warum dieses Buch?10
1. Einfu?hrung in dieÜberzeugungspsychologie14
1.1 Überzeugen und u?berzeugt werden14
1.2 Sich und andere erkennen16
1.3 Vorteile aus der Psychologie ziehen16
1.4 Was bedeutet „Überzeugung“ fu?r Sie?17
2. Selbstu?berzeugung20
2.1 Unser Selbstu?berzeugungssystem20
2.2 Die Selbstu?berzeugungsformel21
2.3 Quellen unserer Selbstu?berzeugung: soziale Einflu?sse22
2.4 Quellen unserer Selbstu?berzeugung: kulturelle Einflu?sse24
2.5 Unsere individuelle Wirklichkeit30
2.6 Emotionale Verstärker33
3. Fremdu?berzeugung37
3.1 Überzeugungskunst ist eine Überlebenskunst37
3.2 Beeinflussungsstrategien aus dem Tierreich40
3.3 Eine Fremdu?berzeugung ist ein aktiver Prozess44
3.4 Die Fremdu?berzeugungsformel46
3.5 Die inneren Eitelkeiten47
3.6 Grundlagen eines fairen Fremdu?berzeugungsprozesses50
4. Überzeugen versus Überreden55
4.1 Überredung durch Wissensmacht56
4.2 Überredung durch emotionale Macht59
4.3 Überredung durch psychischen Machtmissbrauch65
5. Überzeugen versus Manipulieren70
5.1 Manipulation ist eine Strategie72
5.2 Manipulationen gibt es u?berall73
5.3 Wie funktioniert eine psychische Manipulation?76
5.4 Die Stufen einer Manipulation78
5.5 Woran erkennen Sie einen Manipulanten?82
5.6 Wie können Sie sich vor Manipulation schu?tzen?84
5.7 Manipulieren oder u?berzeugen?88
6. Was hat Psychologie mit Überzeugung zu tun?90
6.1 Der Mensch – das rätselhafte Wesen90
6.2 Es steckt mehr dahinter, als wir ahnen92
6.3 Menschen sind psycho-logisch93
7. Überzeugung und Tiefenpsychologie95
7.1 Sigmund Freud und die drei Bru?der97
7.2 Der Rebell – der genussvoll-leichtsinnige Egozentriker98
7.3 Der Prediger – der moralisierende Kritiker100
7.4 Der Manager – der u?berlegte Vermittler und Entscheider102
7.5 Wer treibt uns an?103
7.6 Die Überzeugungsstrategie eines Rebellen104
7.7 Die Überzeugungsstrategie eines Predigers106
7.8 Die Überzeugungsstrategie eines Managers108
8. Überzeugung und Motivationspsychologie114
8.1 Was sind Bedu?rfnisse?114
8.2 Vom Bedu?rfnis zum Motiv118
8.3 Werden Sie zum Motivationsprofiler121
8.4 Von der Motivation zur Überzeugung124
8.5 Profiling-Check fu?r Ihre Überzeugungsarbeit125
9. Überzeugung und Verhaltenspsychologie130
9.1 Überzeugungspsychologischer Verhaltenskodex130
9.2 Die verhaltenspsychologische Überzeugungsformel133
9.3 Ihre Haltung: Überzeugen Sie auf Augenhöhe136
9.4 Ihre Wertschätzung: Überzeugen Sie mit dem Wohlfu?hlfaktor140
9.5 Operante Konditionierung in Überzeugungsprozessen144
10. Überzeugung und Sozialpsychologie148
10.1 Wie du mir, so ich dir: das Resonanz-Prinzip148
10.2 Rar und wertvoll: das Knappheits-Prinzip151
10.3 Ohne Yin kein Yang: das Kontrast-Prinzip154
10.4 Auf das Wie kommt es an: das Attraktivitäts-Prinzip158
10.5 Der Silberru?cken hat immer recht: das Autoritäts-Prinzip161
10.6 Die Masse macht’s: das Schafherden-Prinzip165
10.7 Versprochen ist versprochen und niemals gebrochen: das Konsistenz-Prinzip168
10.8 Soziale Überzeugungskraft oder asozialeBetrugsfalle?172
11. Rhetorische Überzeugungskunst174
11.1 Aufmerksam zuhören: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold175
11.2 Paraphrasieren: Spieglein, Spieglein an der Wand176
11.3 Informationen einholen: Wer, wie, was?178
11.4 Überzeugend argumentieren179
11.5 Emotionale Überzeugungskraft:Bilder im Kopf wecken183
11.6 Überzeugend strukturieren: Dem roten Faden folgen188
12. Auf den Punkt gebracht: Die Schrittfolge fu?r einen gelungenen Überzeugungsprozess190
Literatur196
Über die Autorin200

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