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Auftritt und Wirkung

Souverän überzeugen - im kleinen Kreis und vor großem Publikum

AutorStéphane Etrillard
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl208 Seiten
ISBN9783955713515
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis17,99 EUR
Souverän überzeugen - im kleinen Kreis und vor großem Publikum Das persönliche Auftreten und die eigene Wirkung auf andere sind im Beruf von entscheidender Bedeutung. Ob man unter vier Augen spricht oder vor Hunderten von Menschen: Immer präsentiert man sich vor anderen, immer will man die Zuhörenden überzeugen. Viele Menschen haben hier Schwierigkeiten, leiden unter Lampenfieber, Anspannung und Nervosität und fürchten zu scheitern. Doch für einen souveränen Auftritt vor Publikum gibt es viele wirkungsvolle Möglichkeiten, die Stéphane Etrillard in diesem Buch systematisch beschreibt. Er schöpft hierfür aus seiner langjährigen Erfahrung in der Begleitung von Managern, Führungskräften und Nachwuchskräften aus unterschiedlichen Branchen. Das Ergebnis ist ein Buch aus der Praxis für die Praxis. Jeder kann lernen, vor Publikum aufzutreten - und ein gelungener Auftritt und überzeugte Zuhörer sind nicht nur gut für das Geschäft, sondern auch äußerst wirksame Selbst-PR.

Stéphane Etrillard (geb. 1966) gilt als führender Experte zum Thema 'persönliche Souveränität'. Bei Führungskräften ist er als 'Trainer der neuen Generation' gesucht und bekannt. Mit seinen Seminaren in den Bereichen Rhetorik/Dialektik sowie Selbst-PR verhilft er den Teilnehmern zu mehr Souveränität in allen Lebenslagen.

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Leseprobe

3. Sich selbst präsentieren


Chancen gehen bekanntlich nie verloren – die, die man selbst versäumt, nutzen andere.

Spätestens im Beruf machen viele Menschen kopfschüttelnd die Erfahrung, dass längst nicht immer diejenigen mit den besten Fähigkeiten und größten Kompetenzen am schnellsten vorankommen. Karriere machen allzu oft andere – und so mancher fragt sich dann: Warum ausgerechnet die? Gerecht ist das manchmal sicher nicht, bei genauerem Hinsehen letztlich allerdings verständlich. Denn wer weiterkommen will, braucht Aufmerksamkeit. Im beruflichen Alltag werden viele fähige Menschen schlichtweg übersehen. Viele fleißige Arbeitsbienen im Hintergrund fallen einfach nicht auf. Als Folge ziehen berufliche Chancen an ihnen vorüber, während andere, die es besser verstehen, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, das Rennen machen.

Auch wenn es so mancher Idealvorstellung widerspricht: Was wirklich zählt, ist nicht allein, was man ist, was man kann oder nicht kann – es ist immer auch das Bild, das sich andere von einem Menschen machen. So mancher ist jedoch derart unauffällig, dass er nur ein verschwommenes und wenig einprägsames Bild abgibt. Das sind diejenigen, die vielleicht sogar mehr und besser arbeiten als einige andere, jedoch infolge ihrer Unscheinbarkeit übergangen werden, weil sie nicht im Bewusstsein der Entscheider verankert sind. Oder sie erscheinen als wenig geeignet, weil exponiertere berufliche Positionen vielfach auch eine starke persönliche Präsenz voraussetzen. Wem eine solche Präsenz fehlt, der scheidet schnell von vornherein aus.

3.1 Die Aufmerksamkeit auf sich lenken


Ein gelungener Auftritt ist die ideale Gelegenheit für gezielte Selbst-PR.

Aus diesem Grund ist es für die eigene Karriere so wichtig, überhaupt erst einmal Präsenz zu zeigen und die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Für den beruflichen Erfolg reicht es schon lange nicht mehr aus, nur einen guten Job zu machen. Besonders dann nicht, wenn es niemand wirklich bemerkt. Und es hilft Ihnen auch nicht weiter, wenn es ausgerechnet immer die Falschen sind, die wissen, dass Sie hervorragende Leistungen bringen. Das Ziel ist daher, das Rampenlicht auf die eigene Leistungsfähigkeit zu lenken. Das fällt vielen Menschen schwer. Die einen üben sich in Zurückhaltung oder empfinden es als geradezu peinlich, sich zu exponieren, hoffen jedoch insgeheim, dass ihre Leistungen schon von irgendjemandem erkannt werden. Andere reden nur zu gerne von sich selbst, schaffen es jedoch nicht, die richtigen Ansprechpartner zu überzeugen. – An dieser Stelle kommt nun das ins Spiel, was allgemein als Selbstmarketing oder Selbst-PR bezeichnet wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Das Marketing in eigener Sache ist ein systematischer Prozess, der immer auch Substanz voraussetzt und alles andere als bloße Schaumschlägerei ist. Gefragt sind hierbei Glaubwürdigkeit und Authentizität. Alle Bemühungen verlaufen im Sand, wenn sie unecht oder übertrieben erscheinen. Nicht nur deshalb ist gezieltes Selbstmarketing insbesondere auch für weniger extrovertierte Menschen geeignet.

3.2 Die fünf wichtigsten Elemente des Selbstmarketings


Das Selbstmarketing ist ein systematischer Prozess, der auf Dauer angelegt ist und verschiedene Aktivitäten voraussetzt. An dieser Stelle kann nur ein kurzer Überblick gegeben werden. Wer mehr zum Thema erfahren will, findet in der seriösen Fachliteratur zum Thema Selbst-PR hilfreiche Handlungsempfehlungen. Grundsätzlich besteht das Selbstmarketing aus fünf Elementen. Diese fünf wesentlichen Elemente des Selbstmarketings sind:

  1. Ein klares Bewusstsein der eigenen Persönlichkeit: Vielen Menschen ist nicht bewusst, was genau ihre Persönlichkeit ausmacht, was genau die eigenen Stärken und Schwächen und die ureigenen Spezialitäten sind. Nur wenn Sie Ihre Persönlichkeit mit möglichst all ihren Facetten genau kennen, können Sie diese auch gezielt und zum eigenen Vorteil einsetzen.
  2. Die Fähigkeit, die eigene Wirkung auf andere treffend einzuschätzen: Erstaunlich oft bestehen Diskrepanzen zwischen dem Selbstbild und dem Fremdbild. In diesem Fall denken andere zum Teil völlig anders über uns, als wir es selbst glauben. Als Folge ist es nicht möglich, die eigene Wirkung auf andere Menschen – wie beispielsweise das Publikum bei einem öffentlichen Auftritt – zutreffend einzuschätzen. Wer die Wirkung der eigenen Persönlichkeit auf andere jedoch nicht einschätzen kann, verspielt damit auch die Chance, bewusst eine bestimmte Wirkung hervorzurufen – oder, was manchmal fatal sein kann, ruft eine völlig andere Wirkung als beabsichtigt hervor.
  3. Das persönliche Auftreten und die eigene Wirkung gezielt gestalten: Hier sind keine schauspielerischen Qualitäten gefragt. Vielmehr geht es darum, auf Grundlage der eigenen, authentischen Persönlichkeit so aufzutreten, dass sich daraus Vorteile ergeben. Dies erfordert die unter Punkt 1 und 2 genannten Fähigkeiten.
  4. Eine aktive Selbstdarstellung mitsamt einer geschickten Präsentation der eigenen Leistung: Dieser Punkt lässt sich mit einem Satz zusammenfassen: Erkennen Sie, was Sie können, und zeigen Sie, was Sie können! Das bedeutet, dass Sie eigenverantwortlich handeln und nicht darauf warten, dass jemand anderes Ihnen sagen muss, was Sie können und was Sie tun sollen. Es liegt an Ihnen, Ihr Leben und Ihre Arbeit zu gestalten, Hemmnisse und Widerstände zu überwinden. Ein wichtiger Punkt dabei ist: Machen Sie sich nicht selbst kleiner, als Sie sind, indem Sie ständig nur davon reden, worin Sie sich noch verbessern müssten und in welchen Bereichen Sie noch Schwächen haben. Zeigen Sie Ihre Erfolge! Wenn Sie allein von Ihren Problemen sprechen, hat das kaum etwas mit positiver Selbstdarstellung zu tun. Auch nehmen Sie damit Ihrem Gegenüber die Möglichkeit, Ihre Leistungen wirklich wertzuschätzen.
  5. Erfolgreich auf sich aufmerksam machen: Positive Aufmerksamkeit ist letztlich das Ziel aller Bemühungen im Rahmen des Selbstmarketings. Denn letztlich ist es doch so, dass die Menschen, denen es gelingt, ihre Leistungen deutlich zu machen, und die dabei auf ein positives Image zählen können, schneller und leichter vorankommen. Wer auch immer den Erfolg sucht, kommt nicht daran vorbei, den anderen zu zeigen, was man überhaupt zu bieten hat. Und wer keine Aufmerksamkeit auf sich lenken kann, wird in der grauen Masse untergehen und steht als Einzelkämpfer auf verlorenem Posten. Wichtig ist also, überhaupt erst einmal Präsenz zu zeigen und die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

Keine Gelegenheit ist besser dazu geeignet, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, als ein öffentlicher Auftritt. Hier können Sie sich schnell einen Namen machen, denn von den Zuhörern werden Sie als Auftretender natürlich als Leistungsträger wahrgenommen – andernfalls hätte man Sie nicht als Repräsentant Ihres Unternehmens oder einer bestimmten Sache ausgewählt. Die Aufmerksamkeit aller Anwesenden ist auf Sie gerichtet. Und ein erfolgreicher Auftritt sorgt dafür, dass Sie im Gedächtnis der Zuhörer haften bleiben. Die Vorteile liegen auf der Hand: Bei vielen Anlässen besteht das Publikum aus Entscheidungsträgern – und hier zu punkten kann nie schaden. Wenn Sie zudem durch den Auftritt Ihr Unternehmen erfolgreich vertreten haben und zur Problemlösung oder Entscheidungsfindung beitragen konnten, festigt auch das Ihren guten Ruf. Ganz gleich, auf welcher Hierarchieebene Sie sich im Unternehmen befinden: Als Vortragender und Präsentierender sind Sie in einer exponierten Position und genießen eine Sonderstellung. Sie werden (nicht nur von den direkten Zuhörern) als für das Unternehmen bedeutend wahrgenommen. Der Auftretende gilt als derjenige mit besonderer Fachkompetenz, er hat den Überblick und weiß Bescheid. Deshalb liegt es an ihm, das Publikum zu informieren und zu überzeugen. – Für die Selbst-PR ist ein öffentlicher Auftritt also geradezu ein Idealfall.

Übertreiben Sie es nicht mit der Selbstvermarktung! Im Zentrum des Auftritts stehen trotz allem die Inhalte.

Allerdings: Verstehen Sie Selbst-PR nicht falsch. Das Klappern gehört zwar bekanntlich zum Handwerk, doch nützt es nichts zu übertreiben – ganz im Gegenteil. Wenn Sie durch einen gut strukturierten Auftritt mit persönlicher Note überzeugen, haben Sie schon genug Werbung für sich gemacht. Es geht beim Selbstmarketing eben nicht darum, sich ständig unnötig in den Vordergrund zu spielen und alles Mögliche an die große Glocke zu hängen. Bei einem Auftritt steht die Sache, der ursprüngliche Anlass des Ganzen im Vordergrund. Sie stehen ja bereits auf dem Präsentierteller und im Zentrum der Aufmerksamkeit, genau das ist bereits der große Vorteil eines Auftritts für das Selbstmarketing. Indem Sie den Auftritt überzeugend und sympathisch über die Bühne bringen, haben Sie schon viel erreicht. Oft gelingt es, gerade mit einer gewissen Bescheidenheit die beste Wirkung zu erzielen. Was zeigt, dass Selbstmarketing keineswegs immer lauthals sein muss. Öffentliche Auftritte bieten daher insbesondere auch leisen und zurückhaltenden Menschen die Chance, sich selbst zu posi­tionieren und ihre Leistungen zu präsentieren.

3.3 Wie ein Vorstellungsgespräch auf großer Bühne


Ob Sie nun eher zu den introvertierten oder extrovertierten ­Menschen zählen oder charakterlich irgendwo dazwischenliegen: Blei­ben Sie bei einem Auftritt vor allem sich selbst treu und damit authentisch. So erzielen Sie die besten Effekte und sammeln obendrein wichtige Sympathiepunkte. In fast allen Fällen bieten...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt6
Einleitung10
1. Der persönliche Auftritt und seine Wirkung12
1.1 Zeigen, was man kann, was man weiß und wer man ist13
1.2 Der direkte Draht zum Publikum13
2. Auftritt ist nicht gleich Auftritt16
2.1 Die Rede: Durch das gesprochene Wort u?berzeugen19
2.2 Das Referat: Informationen vermitteln20
2.3 Der Vortrag: Das Publikum fu?r sich gewinnen22
2.4 Die Präsentation: Wer präsentiert, braucht Präsenz23
3. Sich selbst präsentieren25
3.1 Die Aufmerksamkeit auf sich lenken26
3.2 Die fu?nf wichtigsten Elemente des Selbstmarketings26
3.3 Wie ein Vorstellungsgespräch auf großer Bu?hne30
4. Wenn es auf den Unterhaltungswert ankommt32
4.1 Womit Sie Ihr Publikum unterhalten33
4.2 Worauf Sie besser verzichten sollten35
5. Wenn Informationen im Vordergrund stehen37
5.1 Recherchieren, auswählen, gewichten37
5.2 Was die Zuhörer wissen wollen39
5.3 Informationspolitik im Unternehmen42
5.4 In Krisensituationen richtig informieren44
5.5 Ohne Information keine Motivation48
6. Wenn Entscheidungen fallen sollen50
6.1 Die Psychologie der Entscheidungsfindung51
6.2 Persönliche Vorteile und konkreter Nutzen54
6.3 Sich auf das Wesentliche beschränken57
7. Wenn es um Veränderungsprozesse geht59
7.1 Bei jeder Veränderung sind Emotionen im Spiel60
7.2 Grundsätze fu?r die Kommunikation bei Veränderungsprozessen62
8. Das Publikum u?berzeugen66
8.1 Überzeugen oder u?berreden?66
8.2 Inhalt und Person u?berzeugen gemeinsam69
8.3 Auch die „leisen“ Töne können u?berzeugen70
9. Als Mensch beim Publikum punkten72
9.1 … mit Inhalten, von denen man selbst u?berzeugt ist73
9.2 … mit einem Auftritt, der zur eigenen Persönlichkeit passt74
9.3 … mit einem persönlichen Auftreten, das authentisch bleibt76
9.4 … mit einem Blick, der sich fu?rs Publikum öffnet78
10. Souverän vor Publikum auftreten79
10.1 Sich vom Lampenfieber nichtausbremsen lassen80
10.2 Herzklopfen, weiche Knie, zittrige Stimme85
10.3 Eine positive Einstellung zu sich selbst und zum Auftritt87
11. Charisma: Die Wirkung persönlicher Ausstrahlung90
11.1 Was echtes Charisma ausmacht90
11.2 Das eigene Charisma wecken92
11.3 Charismatisch auftreten96
12. Präzise und wirkungsvoll argumentieren97
12.1 Der Aufbau einer Argumentation97
12.2 Die Ziele Ihres Auftritts99
12.3 Die Zuhörer Ihres Auftritts101
12.4 Maßgeschneiderte Argumente103
13. Die richtige Sprache sprechen107
13.1 Damit das Publikum Sie versteht109
13.2 Die richtige Sprache fu?r Ihren Auftritt111
14. Ohne Glaubwu?rdigkeit keine Überzeugungskraft122
14.1 Wenn es an Glaubwu?rdigkeit mangelt122
14.2 So gelingt der glaubwu?rdige Auftritt124
15. Visualisierungen: Auswahl und Umsetzung129
15.1 Was Visualisierungen leisten können131
15.2 Geeignete Inhalte und Medien auswählen134
15.3 Allgemeine Gestaltungsregeln138
15.4 Den Auftritt gru?ndlich vorbereiten143
16. Wenn das Publikum nicht mitspielt146
16.1 Unruhe und Langeweile147
16.2 Sachliche Einwände und Fragen151
16.3 Störenfriede und unsachliche Angriffe154
17. Nach dem Auftritt157
17.1 Fu?r alle Fälle geru?stet158
17.2 Von der Präsentation zum Gespräch159
18. Ein guter Anlass, um Kontakte zu knu?pfen162
18.1 Bei Veranstaltungen neue Kontakte knu?pfen163
18.2 Kontakte wollen gepflegt werden164
19. Auftritte in der digitalen Welt167
19.1 Online u?berzeugen168
19.2 Die Stimme als zentrales Element171
19.3 Umgang mit Mikrofon und Kamera173
20. Infotainment: Informieren und unterhalten176
20.1 Was wir von Steve Jobs lernen können – und was nicht177
20.2 Weit mehr als nur Infotainment179
21. Aus dem Stegreif181
21.1 Kein Grund, nervös zu werden181
21.2 Mit der Dreiteilung zum roten Faden183
22. Bitte nicht185
22.1 11 typische Fehler186
22.2 Nicht die Software ist das Problem189
23. Die Struktur einer Präsentation auf einen Blick191
Schlusswort195
Literaturverzeichnis198
Index200
Über den Autor202

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