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Views of New York Society in Edith Wharton's 'The House of Mirth'

AutorIsabel Findeiss
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783638596220
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Amerikanistik), Veranstaltung: Henry James und Edith Wharton, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Edith Wharton's The House of Mirth is one of the most popular novels of the beginning of the twentieth century. Although written as early as 1905, it is still a joy to read today. The novel, often seen as the very work which helped Wharton on her road to success as an acknowledged American writer, is today mostly praised as a sharp and often ironical view on New York's High Society of that time. Having grown up in this society herself, Edith Wharton is in fact predestined to give an insight view of the structures and events taking place there. She herself said:'There it was before me in all its flatness and futility, asking to be dealt with as the theme most available at my hand, since I had been steeped in it from infancy.'1For my research paper, I will therefore analyze Edith Wharton's view on New York's society inThe House of Mirth.After a short glance at New York in general, I am going to take a look at the main character, Lily Bart, showing her social downfall from High Society to complete poverty by looking at the different families from New York's society. Then, I am going to contrast Wharton's presentation of families from High Society with those from the middle and lower class and show up the significant differences.

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