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E-Book

Wie man sich Freunde macht

100 höchst ungewöhnliche Strategien

AutorVladimir Levi
VerlagGoldmann
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl352 Seiten
ISBN9783641186517
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Das fröhlich-subversive Training für mehr Selbstbewusstsein.
Der Umgang mit unseren Mitmenschen gestaltet sich mitunter kompliziert und wenig ersprießlich. Leiden wir dann noch unter Schüchternheit, Versagensangst oder Unsicherheit, scheitern wir rasch dabei, souverän und entspannt ein Gespräch zu beginnen. Das Selbstwertgefühl ist im Keller, schlimmstenfalls meiden wir solche Situationen in Zukunft. Damit es nicht so weit kommt, präsentiert Vladimir Levi - auch als russischer Dale Carnegie bekannt - seine schräg-wirksamen Methoden, um Menschen für sich einzunehmen oder selbstbewusst Smalltalk zu meistern. Dabei ist sein Praxisprogramm nicht nur anwenderfreundlich, sondern zugleich hinreißend komisch.

Vladimir Levi, geb. 1938 in Moskau, arbeitete nach Beendigung seines Studiums als Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Wissenschaftlich engagierte er sich im Feld der Suizidologie (Selbstmordforschung und -prävention) und war an der Einrichtung des ersten Telefonseelsorge-Notrufs in der Sowjetunion beteiligt. Heute arbeitet er freiberuflich als Psychotherapeut. Seine zahlreichen Bücher zur Persönlichkeitsentwicklung oder zum Autogenen Training sind Klassiker und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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Leseprobe

2

Sag mir, wer dein Freund ist

Ein Schlüssel, der alle Türen öffnet

  • Um zu siegen, muss man sich verlieben
  • Ein Schlüssel, der alle Türen zur Verständigung öffnet

Die Kommunikation ist ein Buch: Der Anfang ist überall, das Ende nirgends.

D. S.

Nach dem Gastrecht hatte ich das erste Wort.

»GSP ist eine Schule der Kommunikation?«

D. S.: »Sieht so aus.«

»Und Sie sind Oberlehrer?«

»Einfach Lehrer.«

»Sie arbeiten mit Menschen, Sie lösen zwischenmenschliche Gleichungen? Können Sie sagen, welche Gegenstände in Ihrer Schule unterrichtet werden? Nach welchem Programm, von wem autorisiert? Anders gefragt, worin besteht das Problem der Kommunikation? Was ist das? Eine Definition, bitte sehr.«

Wie es aussieht, war ich ihm zu nahe getreten: In Kstonovs Augen blitzte ein Chirurgenmesser. Er schwieg. Dann fasste er an den Schachtisch.

»Darf ich eine Gegenfrage stellen?«

»Bitte.«

»Jetzt im Augenblick – ist das Kommunikation? Kommunizieren wir beide oder nicht, was meinen Sie?«

»Ich bin nicht sicher. Das hängt von der Definition ab. Hm.«

»Genau. Es gibt präzise Wörter, die ihren Platz kennen, die eindeutig sind wie Streichholz, und es gibt dehnbare …«

»Zum Beispiel ›Scharlatanerie‹ …«

»Unterbrechen Sie mich nicht. Also, die Kommunikation gehört zu den Breitbandbegriffen wie ›Freiheit‹ oder ›Liebe‹ u. Ä., die alles offenlassen – das versteht sogar mein Kater (aus einer Ecke drang ein fragendes Miauen). Ein Wortsack, in dem man eine Radiosendung verpacken kann wie auch die ganze Erziehung, eine Schachpartie, einen Vortrag, ein Bett, Dressur, Theater, Kinderlallen, ein Tischgespräch, ein Buch, einen zufälligen Blick, einen anonymen Brief, die Musik, Diplomatie, eine Beschimpfungsorgie …«

D. S. sprang wie eine Heuschrecke zu seiner Arbeitswand – einer der Zimmerwände, auf der sich – abgesehen von zwei selbst gebauten Regalen, einer mittelantiken Uhr und einer Stehleiter mit abgetretenen Stufen – nichts befand, außer dass direkt auf ihrer Tapete kunterbunte Zettel und Papiere mit Pflasterstreifen festgeklebt waren.

Die Wand war auf diese Weise in einen breiten, gut überschaubaren Schreibtisch verwandelt, einige Papiere lugten sogar bis unter die Decke und auf den Boden – keine schlechte Methode, die Dinge zu sortieren, für einen Menschen, der vom Alltag überlastet ist – aber selbst würde ich es nicht so machen.

Ich nahm ein Blatt herunter.

»Schauen Sie … Im Übrigen, bleiben Sie stehen«, sagte er mit einer Reaktion, die an Unhöflichkeit grenzte, und riss mir das Blatt aus der Hand, sodass ich nur Bruchstücke …

… Sie…die… Kun… Kommu… talen… Kommu… Geschen… tion – dass das…

»Erst antworten Sie selbst. Seien Sie so gut: Was ist die Kunst der Kommunikation, die Meisterschaft derselben?«

»Wir haben ja noch gar nicht …«

»Egal, antworten Sie aus dem Stand, was Ihnen einfällt. Mit einem Satz.«

»M-mh … nun, nehmen wir an, die Fähigkeit, Distanz zu wahren …«

»Selbstbewertung instabil, sehr aufgeregt …«

»Was, reden Sie von mir?«

»Nein, nur so, ganz allgemein.« (Er zog hinterhältig die Augenbrauen hoch.)

»Und wie hätten Sie geantwortet?«

»Schauen Sie und wählen Sie aus. Auch mehrere auf einmal.«

Wie würden Sie die Kunst der Kommunikation beschreiben? Das Talent der Kommunikation, das Geschenk der Kommunikation, die Meisterschaft der Kommunikation – was ist das für Sie?

Antworten von 23 Teilnehmern des GSP-Klubs:

  1. Selbstsicherheit. Das erforderliche Selbstbefinden in jeder Lage, mit jedem Menschen.
  2. Die Fähigkeit, zuzuhören und hinzuschauen, ein ununterbrochenes feines Gespür für den Gesprächspartner.
  3. Kreative Höflichkeit.
  4. Die Fähigkeit, sich aufzustellen.
  5. Ein Gleichgewicht zwischen Ernsthaftigkeit und Humor.
  6. Ein Mensch zu sein, nicht mehr.
  7. Die Kunst, Menschen unmerklich zu lenken. Versteckter Einfluss, die Kunst der Einflüsterung.
  8. Wie bei jeder Kunst: nichts Überflüssiges plus das bewusste Etwas.
  9. Gute Miene zum bösen Spiel. Und umgekehrt.
  10. Die unerklärliche Gabe, Menschen anzuziehen. Charme!
  11. Würde, darin liegt alles.
  12. Dasselbe wie Schauspielkunst: Präzision der Worte, Präzision des Schweigens. Die Fähigkeit, eine Rolle zu spielen.
  13. Keinerlei Kunst, Offenheit! Aufrichtigkeit.
  14. Ein offenes Gesicht, verdeckte Gedanken.
  15. Permanente Initiative in der Herstellung einer psychologischen Atmosphäre.
  16. Gefühl für das Maß.
  17. Mit jedem in dessen Sprache sprechen.
  18. Verantwortung minus Aufdringlichkeit.
  19. Kenntnis der Spielregeln und die Fähigkeit, sie anzuwenden. Immer einen Zug weiter zu sehen als der andere.
  20. Die Fähigkeit, zu vertrauen.
  21. Gleichgewicht der Egoismen.
  22. Die Kunst, den Anschein von Kommunikation zu erwecken, weil es so etwas nicht gibt. Wir sind alle einsam, lieber Herr Doktor, und Sie auch.
  23. Lieben. Alles Übrige ergibt sich.

D. S.: »Was sagen Sie?« (Während ich las, sprang mir der opalglänzende Angorakater Cincinnatus auf die Knie. Ich erinnerte mich, dass dieser Kater mit den tatarischen Augen ein Geschenk einer verliebten Patientin für den besagten D. S. war, was nicht ohne Gegenliebe blieb …)

»Was soll ich sagen. Viel von allem. Ein Kuddelmuddel.«

»Aha. Genau. Eine Mischung von Genres, jeder, wie er kann. Etwas anderes war auch nicht zu erwarten bei der spießig-journalistischen Fragestellung.«

»Aber wozu haben Sie …«

»Und wozu Sie? ›Was ist Kommunikation?‹ Alles, was Ihnen passt! Ein Konflikt, ein Geschäft, Liebe, Poesie … Und nichts, wie die Antwort Nr. 22 richtig behauptet.«

»Aha. Und die Gabe der Kommunikation oder wie man das nennt, ist das auch alles und nichts?«

»Das habe ich nicht behauptet. Die Frage wurde mit Absicht in dieser provokant einfachen Form gestellt. Man kann die Antworten gruppieren. Nach dem Kontext, nach Genres … Sehen Sie: Einige sind fast identisch, andere berühren sich, andere wiederum sind gegensätzlich. Verschiedene Vorgaben: Bei manchen geht es darum, andere zu beherrschen, bei anderen darum, sich selbst zu beherrschen. Einige sind praktisch ausgerichtet: die Nummer eins, zwölf, neunzehn; andere moralisch: Nummer sechs, dreiundzwanzig …«

»Es sieht aus, als wäre das ein Test?«

»Ja, ein projektiver Test. Um einen persönlichen Inhalt hineinzulegen. Oder auszulegen, wie Sie wollen.«

»Und was wird hineingelegt oder ausgelegt?«

»A-a-alles. Werte. Klischees. Charaktere. Verdrängte und bewusste Wünsche. Intellekt. Kultur. Zeit und Ort. Beschränktheit und Versuche, sie zu überwinden …«

»Das ist zu allgemein. Konkreter. ›Eine unerklärliche Gabe, Charme, Charme!‹ Was ist das?«

»Nicht was, sondern wer. 19 Jahre, enthaltsam. Studentin. Bei äußerlicher Kontaktfreude ist sie innerlich verschlossen, egozentrisch-passiv. Kein Ungeheuer, aber sie hält sich für das am wenigsten anziehende Wesen in der Welt, was ihr echt zu schaffen macht …«

»Verstehe. Und die ›Fähigkeit, sich hinzustellen‹?«

»Ein schöner, etwas dümmlicher 37-jähriger Mann. Er hat es geschafft, bisher neunmal den Arbeitsplatz zu wechseln und viermal die Frau. Heute ist er Schlosser, wieder einmal geschieden. Er kam wegen einer geringfügigen neurotischen Impotenz zu mir, aber wir mussten, wie Sie sich vorstellen können, alles aufdröseln. Ein Mensch mit einer chronisch entzündeten Selbstbewertung, bei äußerem Bravour extrem verletzlich, das ganze Leben voll mit psychologischen Duellen und Zweikämpfen. War vor Gericht. Sein Hobby ist Ziselieren, das hier ist von ihm (ein Kupferprofil in der Ecke, sieht aus wie die Zarentochter Tamara). Er schreibt Verse: ›Wenn du mich auch nicht gleich verstehst, ich liebe dich trotzdem, fürwahr, und wenn du selbst nicht mit mir gehst, zieh ich dich fort an deinem Haar …‹

»Klar. Und wer versteckt sich hinter der ›Fähigkeit, Menschen unbemerkt zu lenken‹?«

»Was denken Sie?«

»Ein psychologisch besorgter Abteilungsleiter …«

»Fast getroffen. Die Frau eines Abteilungsleiters.«

»Die Frau? Das heißt: so viele Menschen, so viele Probleme in der Kommunikation?«

»Völlig richtig.«

»Und ein allgemeines, gemeinsames Problem gibt es nicht?«

»Falsch. Das gibt’s.«

»Und worin besteht es?«

»In seiner Unverstandenheit.«

»Das heißt?«

»Nix verstehen.«

»Versteh ich nicht.«

»Genau … Cynik, weg!« Cincinnatus, der eine Minute davor zu Boden gesprungen war, hatte es auf eines der an der Wand hängenden Papiere abgesehen, das ein schwacher Luftzug mitleidsschwanger rascheln ließ. – »Weg da! Ich du nicht verstehen, pass auf, ich schieße!«

Wir setzten uns an den Schachtisch. Am Ende der Partie blieben zwei nackte Könige stehen, ein weißer und ein schwarzer.

Wie zwei Psychologen, die verstehen, dass sie einander nicht verstehen, tanzten sie auf den Feldern der Spielfläche, die sie vor der gegenseitigen Vernichtung schützte.

Jeder dachte an Seines …

Das Maß des Nichtseins

Ein anderes Mal, bei mir zu Hause, fand das Problem einen anderen Ausdruck. Bei Psychotherapeuten gibt es redefreudige Tage, nach denen die Zunge müde wird, der Hals...

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