Sie sind hier
E-Book

Zins- und Kreditderivate als Instrumente der Risikosteuerung

Analyse von Einsatzmöglichkeiten und Ableitung von Handlungsempfehlungen

AutorDirk Nowitzki, Holger Winterfeld
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl147 Seiten
ISBN9783638770682
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis24,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, 167 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine hohe Neuverschuldung sowie ein hohes Kreditportfolio können im Finanzmanagement oftmals nicht vermieden werden. Mit einem effizienten Risikomanagement müssen daher Möglichkeiten geschaffen werden, die die Risiken aus einer hohen Neuverschuldung und einem großen Kreditportfolio reduzieren. Als bedeutende Unwägbarkeiten lassen sich Zinsänderungsrisiken und Adressenausfallrisiken nennen, die sich negativ auf die Situation der verschiedenen Marktteilnehmer auswirken können. Diese Risiken steigen mit der Zunahme von Verbindlichkeiten und Forderungen und stellen damit eine dauerhaft wirksame kritische Größe für ein zukünftiges Finanzmanagement dar. Demzufolge sollte die Nutzung einer Risikoabsicherung unabdingbar sein. Eine hohe Volatilität der Zinsen sowie eine Verschlechterung der Bonität von Geschäftspartnern haben in der jüngeren Vergangenheit zur Entwicklung von innovativen Finanzinstrumenten in Form von Zins- und Kreditderivaten beigetragen. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob der Einsatz von Zins- und Kreditderivaten als Instrumente der Risikosteuerung verschiedener Marktakteure erforderlich ist. Dabei wird zunächst ein Überblick über den Einsatz von Zins- und Kreditderivaten als Instrumente der Risikosteuerung in verschiedenen Nutzergruppen gegeben. Auf Grundlage der bestehenden Anwendungsformen werden Empfehlungen speziell für Kommunen und mittelständische Unternehmen erarbeitet, da in diesen Zielgruppen die Nutzung der Derivate bislang in einem sehr geringen Maße erfolgt.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital

Rating

E-Book Rating
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF

Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten. Autor Dr.…

Weitere Zeitschriften

ARCH+.

ARCH+.

ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

BONSAI ART

BONSAI ART

Auflagenstärkste deutschsprachige Bonsai-Zeitschrift, basierend auf den renommiertesten Bonsai-Zeitschriften Japans mit vielen Beiträgen europäischer Gestalter. Wertvolle Informationen für ...

Card Forum International

Card Forum International

Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...

Deutsche Tennis Zeitung

Deutsche Tennis Zeitung

Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...

VideoMarkt

VideoMarkt

VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...