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Organisationen Psychiatrieerfahrener im Spannungsfeld zwischen Antipsychiatrie, Selbsthilfe und Sozialpsychiatrie

AutorJanna Kohlert
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl31 Seiten
ISBN9783656520894
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Hochschule München (Angewandte Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Master Mental Health, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist 'Betroffenenbewegung' mit 'Selbsthilfebewegung' gleichzusetzen? Sind alle Betroffenenorganisationen der antipsychiatrischen Szene zuzuordnen? Ist mit der sozialpsychiatrischen Entwicklung der letzten drei Jahrzehnte das umgesetzt, was Betroffene sich wünschten und forderten? Schließen sich antipsychiatrische und sozialpsychiatrische Ansätze in den Augen Psychiatrieerfahrener aus? Wie sage ich es nun politisch korrekt: 'Psychiatriebetroffene', 'Psychiatrieerfahrene', 'Nutzer' bzw. 'Ex-Nutzer', 'Psychiatrieüberlebende'? Zunächst werde ich die relevanten Begriffe anhand verschiedener erwähnenswerter Aspekte bezüglich Betroffenenorganisationen, Antipsychiatrie, Selbsthilfe und Sozialpsychiatrie erläutern. Im Weiteren stelle ich die Ziele und die konkreten Aufgaben von Organisationen Psychiatrieerfahrener dar: diese reichen von praktischen Veränderungen im Psychiatriealltag über Entwicklung von Alternativen bis hin zu angestrebten rechtlichen, politischen und gesellschaftlichen Veränderungen. Im letzten Teil gehe ich auf die Hindernisse und denkbaren 'Gefahren' ein, die Einfluss auf die Organisationen Psychiatrieerfahrener haben können. Auch hier sind die Kontexte Antipsychiatrie, Selbsthilfe und Sozialpsychiatrie zu betrachten, zudem können potentielle organisationinterne Probleme eine Rolle spielen.

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