Inhaltsangabe:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS SYMBOLVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS BEISPIELVERZEICHNIS Einführung I.Problemstellung II.Zielsetzung und Gang der Untersuchung Erster Teil: Allgemeine Grundlagen I.Begriff der Umwandlung II.Handelsrechtliche Regelungen A.Formen der Umwandlung B.Umwandlungsfähige Rechtsträger C.Ablauf der Umwandlung 1.Vorbereitungsphase 2.Beschlußphase 3.Vollzugsphase D.Umwandlungskosten III.Steuerrechtliche Regelungen A.Steuerliche Rückwirkung B.Anwendungsbereich C.Grundzüge der Umwandlungsbesteuerung D.Maßgeblichkeitsgrundsatz IV.Motive für die Umwandlung in eine Personengesellschaft A.Steuerliche Überlegungen B.Nicht-steuerliche Überlegungen Zweiter Teil: Steuerliche Relevanzbereiche I.Ertragsteuerliche Auswirkungen A. Wertansätze bei der übertragenden Kapitalgesellschaft 1.Übertragungsgewinn 2.Verlustberücksichtigung 3.Behandlung des verwendbaren Eigenkapitals B.Wertansätze bei der übernehmenden Personengesellschaft 1.Grundsatz der Wertverknüpfung 2.Rechtsstellung der Personengesellschaft 3.Gewinn- und Verlustauswirkungen a)Übernahmegewinn oder -verlust b)Übernahmefolgegewinn C.Ermittlung der steuerlichen Folgen bei denGesellschaftern 1.Allgemeines Grundschema 2.Anteile im Betriebsvermögen der Personengesellschaft 3.Sonderfälle a)Anteile im Betriebsvermögen eines Gesellschafters b)Anteile im Privatvermögen eines Gesellschafters aa)Wesentliche Anteile bb)Nicht-wesentliche Anteile c)Einbringungsgeborene Anteile 4.Negative Teilbeträge des verwendbaren Eigenkapitals bei Ermittlung der anzurechnenden Körperschaftsteuer 5.Besondere Regelungen im Zusammenhang mit dem Übernahmegewinn II.Sonstige steuerliche Auswirkungen A.Umsatzsteuer B.Grunderwerbsteuer Dritter Teil: Analyse der Vorteilhaftigkeit I.Ausgangsüberlegungen A.Umwandlung als Investitionsentscheidung B.Instrumente der Vorteilhaftigkeitsanalyse 1.Vollständiger Finanzplan 2.Kombinatorische Partialmodelle C.Prämissenfestlegung 1.Grundlegende Annahmen der Vorteilhaftigkeitsanalyse 2.Zusätzliche Annahmen bei Beendigung der Gesellschaften a)Betriebsaufgabe der Personengesellschaft b)Liquidation der Kapitalgesellschaft II.Vorteilhaftigkeitsanalyse A.Ausgangssachverhalt B.Fortführung der Kapitalgesellschaft C.Umwandlung in die Personengesellschaft 1.Ansatz zu Buchwerten 2.Ansatz zu Zwischenwerten 3.Ansatz zu [...]
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Rechnungswesen - Controlling - Finanzwesen
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...
Altenheim ist die Fachzeitschrift für Träger, Heimleitungen und leitende Mitarbeiter/innen der teilstationären und stationären Altenhilfe. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Einrichtung zu ...
ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...
»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...
Gefahrgutvorschriften sind kompliziert, sie in die Praxis umzusetzen ist es auch. der gefahrgutbeauftragte macht die Arbeit leichter: Gefahrgutbeauftragten, beauftragten Personen und ...
PFLICHTLEKTÜRE – Seit zwei Jahrzehnten begleitet das e-commerce magazin das sich ständig ändernde Geschäftsfeld des Online- handels. Um den Durchblick zu behalten, teilen hier renommierte ...
Die »DVGW energie | wasser-praxis« ist die führende Fachzeitschrift der deutschen Gas- und Wasser Branche. 11 Mal im Jahr informiert sie mit technischen Fachbeiträgen, praxisorientierten ...
Über »Evangelische Theologie«
In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...