Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Lehrgebiet Bildungstechnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Akademisch qualifizierte Fachkräfte in den sogenannten MINT-Fächern haben hinsichtlich wirtschafts- und innovationspolitischer Aspekte eine entscheidende Bedeutung. Deshalb fungieren verschiedene Wirtschaftsinitiativen mit dem Ziel, die Bildung in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik auszubauen und qualitativ zu stärken. Eine breite Grundqualifikation ist Voraussetzung dafür, um auf Veränderungsprozesse in der Arbeitswelt, die durch eine immer größer werdende Beschleunigung gekennzeichnet sind, flexibel reagieren zu können. Die Berufsbezeichnung 'Ingenieur/Ingenieurin' ist in der Bundesrepublik Deutschland gesetzlich geschützt. Ingenieur ist die Berufs- und Standesbezeichnung für wissenschaftlich ausgebildete Fachkräfte auf einem technischem Fachgebiet. In den Medien wird seit einigen Jahren immer wieder kontrovers darüber diskutiert, dass es in Deutschland zu wenig ausgebildete technische Fachkräfte bzw. einen Ingenieurmangel gibt. Obwohl das Angebot zur Berufsorientierung immer weiter ausgebaut wurde, scheint die Berufs- und Studienwahl von einem zunehmenden Orientierungsbedarf sowie von Entscheidungsunsicherheiten gekennzeichnet zu sein. Verlängerte Suchphasen und eine steigende Anzahl von Ausbildungsund Studienabbrüchen sind kennzeichnend. Die aktuellen Studenten- und Absolventenzahlen ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge weisen ebenfalls auf einen verstärkten Mangel an jungen Ingenieuren hin. In der Literatur finden sich zahlreiche Ausführungen zu dem Thema Ingenieurmangel auf der einen Seite und dem Thema arbeitslose Ingenieure auf der anderen Seite. Die Autorin ist selbst von Beruf Diplombauingenieurin und verfolgt dieses Thema schon seit geraumer Zeit mit großem Interesse. Diese Erfahrungen sind der Ausgangspunkt, von dem aus das Forschungsthema gewählt wurde. Zur besseren Lesbarkeit wurde in der Hausarbeit vorwiegend die männliche Form angewendet, gemeint sind aber immer beide Geschlechter gleichermaßen.
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