Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Studienarbeit verbindet Fragen der Volkswirtschaftslehre mit Fragen der Politikwissenschaft. Die Bedeutung der Liberalisierung der Energiemärkte soll sowohl aus volkswirtschaftlicher als auch aus politischer Sicht dargestellt werden. Dazu wird zunächst auf die Besonderheiten von Energiemärkten und deren spezifische volkswirtschaftliche Problemstellungen eingegangen, bevor die durch die Binnenmarktrichtlinie Strom beschlossene europäische Lösung und der Weg dorthin erläutert wird. Zum besseren Verständnis werden unterschiedliche Liberalisierungsmodelle dargestellt. Schließlich gehe ich auf den deutschen Strommarkt ein und erläutere die verschiedenen Verbundsysteme Europas, bevor ich einen Ausblick auf die weitere Entwicklung gebe. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Vorgehensweise 2.Warum wird eine Liberalisierung auf den Energiemärkten angestrebt? 3.Besonderheiten von Energiemärkten 3.1.Volkswirtschaftliche Probleme auf Energiemärkten 3.1.1.Natürliche Monopole 3.1.2.Das 'Öffentliche-Gut-Problem' 3.1.3.Nicht-Substituierbarkeit 3.2.Umweltpolitische Fragen hinsichtlich einer Liberalisierung 4.Die europäische Lösung 4.1.Das Durchleitungsmodell (Third Party Access - TPA) 4.1.1.Vorteile des Durchleitungsmodells 4.1.2.Nachteile des Durchleitungsmodells 4.2.Das Single-Buyer-Konzept 4.3.Richtlinien 4.3.1.Definition 4.3.2.Welche Institutionen sind an einer Richtlinie beteiligt und wie? 4.3.2.1.Die Europäische Kommission 4.3.2.2.Der Rat der Europäischen Union 4.3.2.3.Das Europäische Parlament (EP) 4.4.Die Verabschiedung von Gesetzen (Rechtsakten) in der EU 4.5.Die europäische Binnenmarktrichtlinie Strom (Richtlinie 96/92/EG) 4.5.1.Der lange Weg zur europäischen Binnenmarktrichtlinie Strom 4.5.2.Kompromisslösung? 5.Weitere Ansätze zur Liberalisierung der Energiemärkte 5.1.Das Ausschreibungsmodell 5.2.Das englisch-walisische Poolmodell 5.2.1.Das Poolmodell (allgemein) 5.2.2.Der Reformprozeß im englisch-walisischen Strommarkt 5.2.2.1.Der Weg zum heutigen System 5.2.2.2.Das System seit dem 01.04.1990 5.2.2.2.1.Wettbewerbsbereiche und Lizenzen 5.2.2.2.2.Kontraktmärkte 5.2.2.2.3.Organisation, Durchführung und Abrechnung 5.2.2.2.4.Erfahrungen mit dem englischen System 6.Der deutsche Strommarkt 6.1.Die Entwicklung des deutschen Strommarktes 6.2.Die gegenwärtige Lage auf dem deutschen Strommarkt 6.2.1.Konzentration 6.2.2.Die Reform des Energiewirtschaftsrechts 7.Verbundsysteme [...]
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Volkswirtschaftslehre - Marktwirtschaft
Die Instabilität der Finanzmärkte im letzten Jahrzehnt hat in der Wissenschaft das Interesse am Phänomen der Währungs-, Banken- und Finanzkrise erneut geweckt, nachdem die ersten Erklärungsansätze…
Die Instabilität der Finanzmärkte im letzten Jahrzehnt hat in der Wissenschaft das Interesse am Phänomen der Währungs-, Banken- und Finanzkrise erneut geweckt, nachdem die ersten Erklärungsansätze…
Kurzfassung aller drei Bände: Kommentiert und zusammengefasst von Wal Buchenberg
"Wer hat noch die Zeit, 2200 Seiten aller drei Bände des ‚Kapitals’ zu lesen? Eine…
Kurzfassung aller drei Bände: Kommentiert und zusammengefasst von Wal Buchenberg
"Wer hat noch die Zeit, 2200 Seiten aller drei Bände des ‚Kapitals’ zu lesen? Eine…
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF
Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF
Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF
Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…
Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...
Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...
mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...
Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie.
“der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...
Zeitschrift für Vollstreckungs-, Zustellungs- und Kostenrecht
Die Deutsche Gerichtsvollzieher Zeitung (DGVZ) ist eine juristische Fachzeitschrift für das Vollstreckungs-, Zustellungs- und ...
Informiert über das nationale und internationale Hockey.
Die Deutsche Hockeyzeitung ist Ihr kompetenter Partner für Ihren Auftritt im Hockeymarkt.
Sie ist die einzige bundesweite Hockeyzeitung ...
Das Fachmagazin building & automation bietet dem Elektrohandwerker und Elektroplaner eine umfassende Übersicht über alle Produktneuheiten aus der Gebäudeautomation, der Installationstechnik, dem ...
Offizielles Organ des Deutschen Verbandes Ergotherapie e.V. (DVE). ERGOTHERAPIE UND REHABILITATION stellt ein anerkanntes Fach- und Informationsmedium dar und erreicht monatlich die ...
Studienführer der Fachhochschule Regensburg. Erscheint einmal jährlich.
Unsere Aufgabe: Anwendungsorientierte Ausbildung, angewandte Forschung und praxisnahe Weiterbildung
Die Hochschule ...