Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,5, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Managementlehre, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Nicht das Bewusstsein bestimmt das Leben, sondern das Leben bestimmt das Bewusstsein' (Karl Marx, 1818-1883). Ohne dieser Arbeit eine marxistische Färbung geben zu wollen, so drückt diese Dialektik des Karl Marx eigentlich schon das Wesentliche aus. Wir alle kennen seit Kindertagen diese ewig propagierten Thesen und Schlagworte vom lebenslangen Lernen, dass wir nicht für die Schule sondern fürs Leben lernen, dass Lehrjahre keine Herrenjahre sind, dass man aus Fehlern lernt. Seine Lektion hat man gelernt, heißt es auch oft. Bei der Betrachtung und Analyse des Lernens kommt man nicht um den Ansatz der Philosophie, Psychologie, Kultur und Religion sowie Mentalität des jeweiligen Arbeitnehmers und Menschen in einem Betrieb und in seinem Kulturkreis herum, da diese Aspekte sehr entscheidend für die Prägung des Individuums sind. In dieser Arbeit sollen diese Punkte nur am Rande erwähnt werden. Wie und in welcher Auffassung ein Mensch an seine Aufgaben und Probleme im Betrieb herangeht, ist quasi bereits 'vorprogrammiert', aber auch eine Frage der Organisationsform des Unternehmens. Mithilfe dieser Organisationsform können Arbeitnehmer und Arbeitgeber lernen, die mitunter festgefahrenen Einstellungen zu ändern und neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Studium der Sozialökonomie am gleichnamigen Fachbereich der Universität Hamburg mit den Abschlüssen als Diplom-Sozialwirt und Master of Arts, anschließend Promotion zum Dr. rer. pol. an der Europa-Universität Flensburg. Langjährige Tätigkeiten als wissenschaftliche Hilfskraft, Tutor und externer Prüfer für diverse Hochschulen.
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