Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Philosophie Descartes, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Rene Descartes verbindet man den Satz 'cogito, ergo sum' und den Beginn der neuzeitlichen Philosophie. Descartes wollte herausfinden, welches die Möglichkeiten, Bedingungen und Grenzen der Erkenntnis sind. Seine Überlegungen beginnt Descartes mit der Verwerfung jeglichen Wissens und dem Zweifeln. Zweifeln heißt für Descartes: Nach Gewißheit streben, die selbst die extremste Skepsis übersteht.
Die Frage, die sich hier nun aufwirft, ist folgende: schaffte Descartes es ein einwandfreies, klares und deutliches Kriterium zu finden, um so sein Wissenssystem begründen zu können?
Ich werde im folgenden Descartes Erkenntnisprozeß darstellen. Nicht nur die 'Meditationen über die Erste Philosophie', auch die 'Regeln zur Ausrichtung der Erkenntniskraft' werde ich hierbei untersuchen.
Nachdem ich dann Anhand der Meditationen seinen Weg des Zweifels verfolgt habe, möchte ich im Anschluss sein Cogito- Argument genauer untersuchen. Wie baut Descartes dieses auf, und wie beweist er es?
Da Descartes mit diesem Wissenssystem jedoch auch den Skeptizismus widerlegen wollte, werde ich am Ende meiner Arbeit untersuchen ob Descartes dies geschafft hat. Den Skeptizismus nämlich betrachtete er als problematisch und wollte ihn mit Hilfe seiner Meditationen widerlegen. Auch hier spielt das Cogito- Argument wieder eine entscheidende Rolle, da doch gerade dieses für Descartes die erste wahre und deutliche Gewissheit darstellt.
Anhand dieser Vorgehensweise soll gezeigt werden, ob eine sichere Vernunftbegründete Erkenntnis möglich ist.
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