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Wechselkursregimes in Europa und die Theorie optimaler Währungsräume

AutorFrank Lesser
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783638599160
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den politischen und ökonomischen Faktoren der Entwicklung hin zur europäischen Währungsunion und der Einführung des Euro als gemeinsame europäische Währung. Der 1. Teil beschreibt die Entstehung und Funktionsweise des europäischen Währungssystems (EWS). Außerdem wird das Scheitern dieses Systems in Verbindung mit der EWS-Krise dargestellt. Das EWS war das erste offizielle Wechselkurssystem in Europa und stellt somit einen wichtigen Schritt im Hinblick auf die Währungsunion dar Der 2. Teil der Arbeit befasst sich mit der Entstehung der europäischen Währungsunion (EWU) mit dem letztendlichen Ziel der Einführung des Euros und der Errichtung des europäischen Systems der Zentralbanken. Die Entwicklungsschritte der EWU werden im Punkt 2.1 besprochen. Der Punkt 2.2 stellt die Konvergenzkriterien vor, die den Beitritt zur EWU regeln. Im Punkt 2.3 wird das gemeinsame Zentralbankensystem etwas näher erläutert. Die Diskussion um die Errichtung der Währungsunion und die damit verbundene Fixierung der Wechselkurse innerhalb Europas führt dann zur Theorie der optimalen Währungsräume. Mit den allgemeinen Grundlagen dieser Theorie und der notwendigen Betrachtung von potentiellen Vor- und Nachteilen einer solchen Währungsunion beschäftigen sich dann die Gliederungspunkte 3.1 und 3.2. Nach dieser Abhandlung der Theorie optimaler Währungsräume, handelt dann der letzte Teil der Arbeit von der Frage, ob Europa als optimaler Währungsraum bezeichnet werden kann.

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