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Die Bedeutung des Dekalogs in der heutigen Zeit

AutorPatrick Domagalski
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl27 Seiten
ISBN9783638585767
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der biblischen Überlieferung erhielt Mose von Gott die Zehn Gebote auf dem Berg Sinai. Diese wurden ihm in Form von zwei steinernen Tafeln übergeben (Ex 31,18). Jedoch zerschmetterte Mose diese Stein- tafeln in einem Zornesausbruch (Ex 32,19). Er erhielt allerdings erneut von Gott die Zehn Gebote (Ex 34,1), die später in der sogenannten Bundeslade aufbewahrt wurden und fortan das Wanderheiligtum der Israeliten darstellte. Diese Zehn Gebote sind dem israelischen Volk von Gott gegeben worden, um ein Leben in Freiheit und Gemeinschaft mit Gott zu ermöglichen. Dabei verkündete Gott mit den Zehn Geboten die Bedingungen für das Bundesverhältnis mit seinem Volk, welche ab diesem Augenblick auch die Basis für das gemeinschaftliche Zusammenleben des israelischen Volkes darstellen sollten. Die vorliegende Hausarbeit geht der Frage nach, welche Bedeutung der Dekalog für die heutige Zeit besitzt. Dazu wird in Kapitel 2 die Entstehung und Überlieferung des Dekalogs dargestellt und eine historische Einordnung vorgenommen, um den möglichen Entstehungszeitraum des Dekalogs eingrenzen zu können. Das Kapitel 3 beschäftigt sich mit der Synopse der Zählungen und verdeutlicht die unterschiedlichen Zählungen der verschiedenen Katechismen. Im 4. Kapitel wird anhand des Elternehrgebots, des Ehebruchsverbots und des Tötungsverbots die Bedeutung des Dekalogs für die heutige Zeit als Schwerpunkt erläutert. Dabei werden die ursprünglichen Intentionen der einzelnen Gebote für das alte Israel aufgezeigt und der heutigen Bedeutung gegenübergestellt und aktualisiert. Insbesondere das Tötungsverbot sowie die Vereinbarkeit des Tötungsverbotes mit der Todesstrafe, der Notwehr und dem Krieg werden explizit dargelegt. Die hier verwendete Zählweise der ausgewählten Gebote richtet sich nach der lutherischen bzw. römisch-katholischen Zählung. Zudem sind die Bibelzitate dem Bibeltext in der revidierten Fassung von 1984 entnommen.

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