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Kollektive mentale Modelle als Institutionen

AutorSascha Effenberger
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783638002806
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,3, Technische Universität Clausthal (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Institutionen und wirtschaftliche Entwicklung, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Livia Drusilla, die dritte Frau des Augustus und Mutter des Tiberius, hat während des Prinzipats des Augustus und des Tiberius immer eine außergewöhnliche Stellung im römischen Staat eingenommen. War sie unter Augustus primär dessen Frau mit - zugegebenermaßen - außergewöhnlichen Rechten, Pflichten und Ehren, so gestaltete sich - zumindest formal - ihre Stellung unter Tiberius bedeutend komplexer. Durch das Testament des Augustus in die iulische Familie adoptiert und zusammen mit Tiberius mit dem Ehrenname Augustus bedacht, war sie gleichzeitig Augusta und Mutter des - neuen - Augustus. Es steht außer Frage, daß diese Konstellation Probleme bereiten mußte. Die folgende Arbeit hat diese Problematik zum Thema. Das Verhältnis der Livia Drusilla zu ihrem Sohn Tiberius nach dessen Prinzipatsantritt soll näher beleuchtet werden. Besonderes Augenmerk soll auf die angebliche Mitregentschaft der Livia bzw. ihren Versuch, diese einzufordern, gelegt werden, die zu den immer stärker werdenden Differenzen mit Tiberius geführt haben und letztendlich sogar der Grund für seinen Rückzug nach Capri gewesen sein soll. Die Basis für eine derartige Arbeit kann nur eine kritische Auseinandersetzung mit den antiken Quellen selber sein. Einleitend wird versucht, anhand ihrer eine Biographie der Livia Drusilla zu verfassen. Sie soll den Ausgangspunkt für eine intensive Betrachtung ihres Verhältnisses zu Tiberius nach dem Tode des Augustus bieten, die im Anschluß steht. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst.

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