Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Bank- und Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Grundidee des Gesetzes zur Schaffung deutscher Immobilien-Aktiengesellschaften mit börsennotierten Anteilen (REITG) ist es, einen Teil des toten Anlagekapitals dritter Unternehmen - nämlich Immobilien - in fungibler Form, nämlich als Aktien auf den Markt zu bringen, und so den Verkäufern Gewinn und Anlegern eine für Deutschland neue international akzeptierte Anlageform zu bieten. Ob dies gelingen wird, ist noch nicht abzusehen. Nach den jüngsten Turbulenzen am US Immobilienmarkt wird man Vorsicht der Anleger erwarten müssen.
In dieser Arbeit geht es darum, Anlegern eine erste Handreichung zu geben, die die steuerlichen, juristischen und vor allem wirtschaftlichen Vor- und Nachteile der neuen Anlageform vor Augen führt. Neben der Erfüllung wissenschaftlicher Ansprüche geht es also um Allgemeinverständlichkeit, die es dem Anleger ermöglichen soll, diese Darstellung als Referenz zu nutzen.
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