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Naturgestützte Pflege von Menschen mit Demenz

Natürliche Umgebungen zur Förderung der Lebensqualität von Menschen mit Demenz nutzen

VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl241 Seiten
ISBN9783456953595
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Wie kann man die Lebensqualität von Menschen mit Demenz durch Kontakte mit der natürlichen Umgebung fördern?
Personzentrierte, entwicklungsfördernde und stressreduzierende Umgebungen sind schon lange Bestandteil einer guten Betreuung von Menschen mit Demenz. Zunehmend nutzt man die natürliche Umgebung mit Tieren, Pflanzen und Zeitgebern, um die Lebensqualität und das Wohlbefinden von Menschen mit einer Demenz zu erhalten und zu fördern. Gleichzeitig kooperieren Grün- und Weißberufe immer öfter, um ihr gesundheits- und umweltbezogenes Wissen für Menschen mit Demenz zu nutzen.
Das Fachbuch beschreibt, warum und wie natürliche Umgebungen für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz genutzt werden können und wie sie in die Versorgung von Menschen mit Demenz integriert werden können.

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis, Geleitwort zur deutschsprachigen Ausgabe
  2. Einfu¨hrung
  3. 1. Demenz, Spiritualität und Natur
  4. 2. Sonnenlicht und Tageslicht
  5. 3. Mit Demenz den Wechsel der Jahreszeiten erleben
  6. 4. Das Forget Me Not Centre – Das Vergissmeinnicht-Zentrum
  7. 5. Von der Demedikalisierung zur Renaturierung – Demenz im Einklang mit der Natur
  8. 6. Landwirtschaft im Dienste der Gesundheit – Wie Patienten mit Demenz in den Niederlanden von Green Care-Bauernhöfen profitieren
  9. 7. Kein Dach u¨ber dem Kopf, nur den Himmel
  10. 8. Tiergestu¨tzte Aktivitäten fu¨r Menschen mit Demenz
  11. 9. Gartenarbeit und Demenz
  12. 10. Parzellen
  13. 11. Kreativität im Außenbereich
  14. 12. Der Berg mit therapeutischer Wirkung – Das AlzheimUr CENTRE (Murcia, Spanien)
  15. 13. Drei Stimmen
  16. 14. Arne Naess –eine Betrachtung
  17. 15. Natur, spirituelle Begleitung und Demenz aus asiatischer Sicht
  18. 16. Naturgestu¨tzte Chronopflege bei schlafgestörten Menschen mit Demenz
  19. Schlusswort
  20. Die Herausgeberinnen
  21. Autorenverzeichnis
  22. Deutschsprachige Literatur, Adressen und Links zum Thema «Demenz»
  23. Sachregister
Leseprobe
Krankheit wird als Ungleichgewicht zwischen diesen Kräften betrachtet, die die Person tendenziell entweder niederdrücken oder aufbauen. Gute Gesundheit ist möglich, wenn die Körperkräfte im Gleichgewicht sind. In der Naturwissenschaft der Medizin, die anerkennt, was sichtbar, messbar und durch die Sinne wahrnehmbar ist, werden diese anderen Aspekte einer Person, wie etwa Willenskraft, Gefühle und Gedanken, nicht berücksichtigt. Eine Neuentwicklung in der «interpersonellen» Medizin legt jedoch ein deutlicheres Gewicht auf das Gleichgewicht im Sinne der Homöostase, die alle eingeschlossenen Elemente körperlicher Funktion auszubalancieren versucht. In ähnlicher Weise konzentrieren sich die Wissenschaften der Chronobiologie und Chronomedizin auf den Menschen als rhythmisches Wesen, wo die Teile des menschlichen Rhythmussystems trainiert und synchronisiert werden müssen. Entsprechend machen die Erörterungen von McNair zu zirkadianen Rhythmen und zur Winterdepression in Kapitel 2 («Sonnenlicht und Tageslicht») den Gesundheitsund Wellness-Effekt zyklischer Rhythmen auf den Menschen sehr deutlich. Diese Vorstellungen decken sich bereits mit Steiners Konzepten (Staudacher, 2013).

Anhand der Geschichten und Beispiele in diesem Buch und vielen anderen über Menschen mit einer Demenz wird offensichtlich, dass Personsein (Kitwood, 1997, 2013) für das Wohlbefinden von zentraler Bedeutung ist. Wenn wir eine person-zentrierte Pflege und Versorgung leisten möchten (Broker, 2006, 2011), dann fügt sich die anthropologische Medizin logisch in dieses Paradigma ein. Abgesehen von der Naturwissenschaft, die sich eines empirischen, positivistischen Ansatzes für das Verständnis der Körperfunktionen bedient, erfordert die Anthroposophie einen stärker interpretativen, qualitativen Ansatz. Darin wird die volle Komplexität der Person, vor allem der nichtkörperlichen Elemente, der Elemente des Denkens und Fühlens und der spirituellen Elemente, anerkannt. Die Anthroposophie erweitert unser Verständnis und Wissen durch einen Blick über die physische Welt hinaus. Es mag möglich sein, Heilung zu fördern, indem man körperliche Kräfte und Kräfte aus der Umgebung berücksichtigt, um in der Person mit einer Demenz eine Ausgewogenheit (Gleichgewicht, Homöostase oder Synchronisation) wiederherzustellen. Wenn dem so ist, könnte der nächste Schritt darin bestehen, ein Modell der Demenzprävention (oder Resilienz) zu formulieren, das sowohl die sichtbaren (physischen) als auch die unsichtbaren (Geist, Gemüt, Seele) Aspekte der Person erfasst.

Während die Naturwissenschaft versucht, eine Heilung zu finden, indem sie sich um Symptome kümmert, gibt es über die einer Demenz zugrundeliegende Bedeutung noch viel zu lernen. Mit einem belastbareren und integrativeren Forschungsparadigma können wir die Methodik entwickeln, an der es diesem Gebiet zu fehlen scheint. Einmal mit besseren Instrumenten ausgestattet, werden wir zu tieferen Einsichten in die Gesundheit und das Wohlbefinden des Menschen gelangen.

Wie der Titel des Buches besagt, dient der «Kontakt mit der Welt der Natur» der «Förderung der Lebensqualität».

So ist es zwar eine persönliche Aktivität und einfach nur gesunder Menschenverstand, ins Freie zu gehen, damit Sie sich besser fühlen, es ist aber auch ein weithin anerkanntes und erfolgreiches Vorgehen zur Verbesserung der geistigen Gesundheit. Indem man über Kontinente hinweg durch Bücher wie dieses das Bewusstsein weckt, gewinnen die Vorteile der Beschäftigung mit der Natur und des sozialen Engagements für Menschen mit einer Demenz die Glaubwürdigkeit, die sie allgemein verdienen.
Dr. Garuth Chalfont, PhD ASLA

Literatur
Annerstedt, M.; Währborg, P. (2011): Nature-assisted therapy: Systematic review of controlled and observational studies, Scandinavian Journal of Public Health, 39, 371–388. Bott, V. (1996): Spiritual Science and the Art of Healing. Toronto, Ontario, Vancouver: Heal ing Arts Press.
Brooker, D. (2006): Person-centred dementia care: making services better. London: Jessica Kingsley.
Brooker, D. (2008): Person-zentriert pflegen. Bern: Verlag Hans Huber.
Chalfont, G.; Walker, A. (2013): Dementia Green Care Handbook of Therapeutic Design and Practice. Mesa, Arizona: safehouse books (beschreibt Interventionen in einem Pflege heim und in der Tagespflege).
Chalfont, G.E. (2011): Connection to Nature at the Building Edge: Towards a Therapeutic Architecture for Dementia Care Environments. Saarbrucken: LAP Lambert Academic Publishing.
Chalfont, G. E. (2010): Pflanzengestützte Therapie. Bern: Verlag Hans Huber.
Corson, S.; Corson, E.; Gwynne, P.; Arnold, L. (1977): Pet dogs as nonverbal communica tion links in hospital psychiatry. Comprehensive Psychiatry, 18 (1), 61–72.
Evans, M.; Roger, I. (2000): Healing for Body, Soul and Spirit: An introduction to Anthropos
Fintelmann, V. (2007): Intuitive Medizin – Anthroposophische Medizin in der Praxis: Grundlagen – Indikationen – Therapiekonzepte. Stuttgart: Hippokrates.
Glöckler, M. (1997): Medicine at the Threshold of a New Consciousness. London: Temple Lodge.
Glöckler, M. (2004): Anthroposophische Medizin: Ein Weg zum Patienten. Beiträge aus der Praxis. Stuttgart: Freies Geistesleben.
Glöckler, M. (2010): Anthroposophische Arzneitherapie für Ärzte und Apotheker. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.
Kienle, G.S.; Kiene, H.; Albonico, H.U. (2008): Anthroposophic Medicine: Effectiveness, utility, costs, safety. Stuttgart: Schattauer.
Kitwood, T. (1997): Dementia Reconsidered: the Person Comes First. Open University: Buckingham.
Kitwood, T. (2013): Demenz – Der person-zentrierte Ansatz im Umgang mit verwirrten Menschen. Bern: Verlag Hans Huber.
Ormerod, E. (2008): Companion Animals and Offender Rehabilitation – Experiences from a Prison Therapeutic Community in Scotland. International Journal of Therapeutic Communities, 29 (3), 285–296.
Sempik, J.; Bragg, R. (2013): Green Care: Origins and Activities. In: Gallis, Chr.: Green Care: For Human Therapy, Social Innovation, Rural Economy, and Education. Nova Science Publishers: Hauppauge, NY.
Sempik, J.; Adevi, A.A. (2013): Explaining Green Care: Theories and Constructs. In: Gallis, Chr.: Green Care: For Human Therapy, Social Innovation, Rural Economy, and Education. Nova Science Publishers: Hauppauge, NY.
Sempik, J. (2010): Green care and mental health: gardening and farming as health and social care. Mental Health and Social Inclusion, 14 (3), 15–22.
Staudacher, D. (2013): Die soziale Sensibilität des Körpers: Aspekte einer psychosozialen Krankheitslehre. NOVAcura, 4 (13), 16–18.
Inhaltsverzeichnis
Naturgestu¨tzte Pflege von Menschen mit Demenz1
Inhaltsverzeichnis6
Widmung12
Danksagung13
Geleitwort zur deutschsprachigen Ausgabe14
Einfu¨hrung24
1. Was ist Natur?24
2. Demenz27
3. Anmerkungen zu dem Buch28
4. Zur Sprache30
1. Demenz, Spiritualität und Natur32
2. Sonnenlicht und Tageslicht40
2.1 Vitamin D41
2.2 Zirkadiane Schrittmacher43
2.3 Saisonal-affektive Störung45
2.4 Der therapeutische Blick aus dem Fenster46
2.5 Zusammenfassung47
3. Mit Demenz den Wechsel der Jahreszeiten erleben50
3.1 Einleitung50
3.2 Der Wechsel der Jahreszeiten52
3.3 Die Einstellung verändern58
3.4 Zusammenfassung63
4. Das Forget Me Not Centre – Das Vergissmeinnicht-Zentrum66
4.1 Die Swindon Hiking Group67
4.1.1 Aktivitäten sind wichtig67
4.2 Zusammenfassung78
5. Von der Demedikalisierung zur Renaturierung – Demenz im Einklang mit der Natur80
5.1 Die heilende Kraft der Natur82
5.2 The Vicarage by the Sea83
5.3 The Intergenerational School87
5.4 Demenz und die Schärfung des Bewusstseins fu¨r Nachhaltigkeit91
5.5 Zusammenfassung94
6. Landwirtschaft im Dienste der Gesundheit – Wie Patienten mit Demenz in den Niederlanden von Green Care-Bauernhöfen profitieren98
6.1 Einleitung98
6.2 Green Care-Landwirtschaft fu¨r Patienten mit Demenz in den Niederlanden99
6.3 Die Eigenschaften der Menschen, die die Tagespflegeangebote der Green Care-Landwirtschaftsbetriebe nutzen103
6.4 Die Qualität der Betreuung in Green Care-Landwirtschaftsbetrieben103
6.5 Green Care-Landwirtschaftsbetriebe versus normale Tagespflegeeinrichtungen105
6.6 Landwirtschaftliche Arbeit im Dienst der Gesundheit106
6.7 Die Vor- und Nachteile der Green Care-Landwirtschaftsbetriebe107
6.8 Green Care-Landwirtschaftsbetriebe und andere aktuelle Entwicklungen im Bereich der Langzeitpflege108
6.8.1 Fallbeschreibungen110
6.9 Danksagung112
7. Kein Dach u¨ber dem Kopf, nur den Himmel114
8. Tiergestu¨tzte Aktivitäten fu¨r Menschen mit Demenz120
8.1 Tiergestu¨tzte Aktivitäten und Menschen mit Demenz121
8.2 Neville Williams House: Eine Fallstudie122
8.2.1 Hintergrund122
8.2.2 Die Anfänge123
8.2.3 Die Vorteile126
8.2.4 Abschließende Bemerkungen zum Thema Vorteile129
8.3 Der Weg aus dem Dilemma129
8.4 Danksagung130
9. Gartenarbeit und Demenz132
9.1 Verbesserung der heilenden Umgebung133
9.2 Das Wetter wahrnehmen134
9.3 Das Land bearbeiten134
9.4 Der Garten im Wechsel der Jahreszeiten135
9.5 Die Fru¨chte harter Arbeit ernten135
9.6 «Sein»136
9.7 Verlust des Gartens137
9.8 Zusammenfassung137
10. Parzellen140
10.1 Fallstudie 1142
10.2 Fallstudie 2145
11. Kreativität im Außenbereich150
11.1 Kreatives Schreiben160
11.2 Strukturieren160
11.3 Fundsachen160
11.4 Die Sinne aktivieren161
11.5 Zusammenfassung161
12. Der Berg mit therapeutischer Wirkung – Das AlzheimUr CENTRE (Murcia, Spanien)164
13. Drei Stimmen174
14. Arne Naess –eine Betrachtung176
15. Natur, spirituelle Begleitung und Demenz aus asiatischer Sicht180
15.1 Zusammenfassung185
16. Naturgestu¨tzte Chronopflege bei schlafgestörten Menschen mit Demenz188
16.1 Zirkadiane Rhythmusschlafstörungen bei alten Menschen189
16.2 Chronopflegemodell und Chronopflege195
16.3 Chronotherapie197
16.4 Ausblick202
Schlusswort204
Die Herausgeberinnen207
Autorenverzeichnis208
Deutschsprachige Literatur, Adressen und Links zum Thema «Demenz»216
Sachregister240

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