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Sportvereine als Kooperationspartner in der Betrieblichen Gesundheitsförderung

Eine kritische Betrachtung der Chancen und Herausforderungen anhand empirischer Untersuchungen

AutorStefanie Kosik
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl247 Seiten
ISBN9783668103689
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 1,35, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Sportwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Sport und Lebensstil, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Gesundheit wird von den Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt, dort, wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben. Gesundheit entsteht dadurch, dass man sich um sich selbst und für andere sorgt, dass man in der Lage ist, selber Entscheidungen zu fällen und Kontrolle über die eigenen Lebensumstände auszuüben sowie dadurch, dass die Gesellschaft in der man lebt, Bedingungen herstellt, die allen ihren Bürgern Gesundheit ermöglicht.' (Weltgesundheitsorganisation 1986) Der zitierte Auszug aus der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung zeigt, dass die Arbeitswelt zur alltäglichen Umwelt eines jeden gehört und es daher nötig ist auch im betrieblichen Umfeld für die Förderung der Gesundheit zu sorgen. Die Veränderungen der Arbeitswelt - demografischer Wandel, neue und sich verändernde Krankheitsbilder, Fachkräftemangel, Technisierung der Arbeitsprozesse, flexible Arbeitsplatzgestaltung, etc. - belasten sowohl die ArbeitnehmerInnen, als auch die Unternehmen. Resultierend aus der zunehmenden psychischen Belastung der Arbeitnehmer (bei abnehmen-der physischer Belastung), wird der Gesundheitszustand der Arbeitnehmer beeinflusst und kann den Verlust oder zeitweisen Ausfall von qualifizierten, leistungsfähigen Mitarbeitenden für die Unternehmen bedeuten. Die Unternehmen sehen sich mit dem Verlust von leistungsfähigen und gesunden Mitarbeitenden konfrontiert. Um einen Produktivitätsabfall und Nicht-Erreichen der gesetzten Ziele zu verhindern, kommt der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) eine besondere Bedeutung zu. Sie nimmt sich dem Themenfeld der Unterstützung von Unternehmen bei der Förderung und Erhaltung der Gesundheit, d. h. Leistungsfähigkeit und -Bereitschaft ihrer Mitarbeitenden, zwecks Senkung von direkten und indirekten Fehlzeiten sowie Krankheitskosten, an (vgl. Badura, 1999, Bamberg et al., 1998). (...)

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