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E-Book

Online-Kommunikation - Die Psychologie der neuen Medien für die Berufspraxis: E-Mail, Website, Newsletter, Marketing, Kundenkommunikation

AutorAnnette Kielholz
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl321 Seiten
ISBN9783540783930
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis40,00 EUR

Ganz gleich, ob in der Unternehmenskommunikation oder im persönlichen E-Mail-Verkehr, Online-Kommunikation hat viel mit Psychologie zu tun. Denn auch wenn ein Computer dazwischengeschaltet ist, es stehen doch immer Menschen dahinter. Dieser Praxisratgeber für den professionellen Umgang mit dem Internet im Berufsleben zeigt auf, welche psychologischen Mechanismen im Internet zum Tragen kommen und wie Unternehmen auf dieser Basis ihre Online-Präsenz professionell gestalten können - in den Bereichen Website, Newsletter, E-Mail-Verkehr, bei Marketing- und PR-Aktivitäten und in der Kundenkommunikation. Das Buch bietet neben der wissenschaftlichen Fundierung viele Praxisbeispiele, Checklisten und Interviews mit Spezialisten. Aufgrund seiner durchgehend klaren Struktur eignet es sich gleichermaßen für Einsteiger wie für Online-Profis, die die psychologischen Hintergründe der Netzkommunikation besser verstehen und neue Trends eigenständig beurteilen wollen. Es richtet sich an Führungskräfte, Kommunikationsverantwortliche in Unternehmen, Medienpsychologen, Unternehmensberater, Medienberater und -gestalter, Webmaster und Trainer.


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Leseprobe
7.1 E-Mail als treibende Kraft in der geschäftlichen Kommunikation (S. 116-118)

Beispiel

»Ich glaube, dass die Leute nicht genau verstehen, für welche Form von Kommunikation E-Mail geeignet ist und für welche nicht. So landet alles in den E-Mails. Daher kommt auch die große Menge. Früher hat man die Leute in einen Schreibmaschinenkurs geschickt. Danach hat man gewusst, die können nun mit der Schreibmaschine schreiben. Aber E-Mail ist irgendwie so gekommen und es wurde davon ausgegangen, dass die Leute damit umzugehen wissen. Und jetzt leiden alle darunter.« (M, 40, Global Release IT-Manager, Versicherungsbranche)

Die E-Mail-Kommunikation hat im geschäftlichen Alltag eine zentrale Rolle eingenommen. Die Vorzüge sind bestechend: zeitlich unabhängig in der Bearbeitung, schnell, kostengünstig und – je nach Gestaltung – auch sehr effizient in der Informationsvermittlung.

Aber auch die Nachteile sind augenfällig, allen voran die viel beklagte Flut in der persönlichen Mailbox. Relevante von weniger relevanten EMails zu unterscheiden, ist zur täglichen und oft lästigen Routine geworden. Gerade Manager beklagen sich, dass sie mit vielen unwichtigen Mails »zugemüllt« werden.

In diesem Kapitel wird nun genau beschrieben, was erfolgreiche EMail- Kommunikation ausmacht, wo ihre Fallstricke liegen, wie man die Mailflut bekämpfen und sich in der Mailbox anderer Leute Aufmerksamkeit verschaffen kann.

7.2 Warum E-Mails Stress verursachen

7.2.1 Große Volumen mit wenig Struktur

Die E-Mail-Flut ist sprichwörtlich, nicht nur nach den Ferien oder einer längeren Abwesenheit vom Arbeitsplatz (. Abb. 7.1). Je nach Firmenkultur und Stellung der Person können schon ein paar Stunden ausreichen, um die Mailbox wieder bis oben hin zu füllen. Das Problem dabei bleibt immer das gleiche: Man hat vor sich eine lange Liste und sollte anhand minimaler Informationen (Datum, Sender, Betreffzeile, Priorität) erkennen, ob die E-Mails relevant oder irrelevant sind, ob sie konkrete Aktivitäten erfordern oder nur informieren wollen und ob eine Sache überhaupt noch aktuell ist oder sich in der Zwischenzeit von selbst erledigt hat. Hat man eine Mail dann geöffnet, sollte man den Inhalt möglichst rasch erfassen und adäquat darauf reagieren können. Mit wachsender Anzahl sinkt darum die Toleranzschwelle für schlecht gestaltete E-Mails, und man reagiert rasch mit Ärger und Ungeduld, wenn jemand nicht in ein paar Sätzen auf den Punkt kommt.

7.2.2 Unerwidertes Kommunikationsangebot

Persönliche E-Mails haben (im Gegensatz zu unpersönlichen Newsletters) außerdem die Eigenschaft, dass sie immer ein Kommunikationsangebot des Senders beinhalten. Die sozialen Normen im Umgang mit anderen besagen, dass man auf das Kommunikationsangebot eines Menschen reagieren sollte. Darum verursacht E-Mail-Verkehr neben der Informationsflut zusätzlich sozialen Stress, weil man dieser sozialen Anforderung oft nicht gerecht werden kann. Dies wird zwar oft nur unterschwellig wahrgenommen, führt aber zu einem zusätzlichen Unwohlsein im Umgang mit der übervollen Mailbox.

Mehr zum Thema »sozialer E-Mail-Stress« , Kap. 13.2.2.

7.2.3 Verantwortungsdiffusion

Ein wichtiger Grund für E-Mail-Stress basiert auf unklarer Zuweisung von Verantwortung und auf mangelnder Verantwortungsübernahme.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Über die Autorin7
Inhaltsverzeichnis8
Einleitung14
Warum dieses Buch?15
Wer soll das Buch lesen?17
Die Rolle der Psychologie in der Online-Kommunikation17
Paradigmenwechsel: Web 2.017
Perspektivenwechsel: Vom Gruppen- zum Individualverhalten18
Perspektivenwechsel: Von der Informationsbeschaffung zur Informationsselektion19
Perspektivenwechsel: Von der Technologiegläubigkeit zum inhaltlichen Verständnis20
Der Nutzen dieses Buches21
Strategien für die Website- und Newslettergestaltung21
Strategien für den erfolgreichen Kundendialog21
Den DAU (» dümmster anzunehmender User «) kennen lernen22
Kompetenz in der persönlichen Kommunikation22
Strategien gegen die Informationsflut22
Zusammenfassung: Was bringt mir dieses Buch?23
Die Eigenschaften der Online-Kommunikation24
Erscheinungsformen der Online-Kommunikation25
Der Kommunikationsinhalt und die Schwierigkeit der Interpretation27
Ent-Emotionalisierung27
Interpretationsspielraum28
Effiziente und »schlanke« Informationsübermittlung30
Fehlendes Hintergrundwissen und (in-) adäquates Verhalten30
Enthemmung30
Aggressives Verhalten31
Die Rolle von Bildern in der Online-Kommunikation32
Wie sich Bild und Text ergänzen32
Das digitale Datenformat und seine psychologischen Folgen34
Entlastung und Überlastung34
Kontrolle und Kontrollverlust35
Entscheidungsmöglichkeiten und Entscheidungszwang38
Erweiterter Teilnehmerkreis38
Gesteigerte Transport- und Bearbeitungsgeschwindigkeit39
Variable Empfängerzahl bei gleich bleibenden Bearbeitungsressourcen39
Die Sorgfaltspflicht bei Online-Texten40
In der Praxis: Wie sich die Eigenschaften der Online-Medien auswirken41
Hierarchien in der Online-Kommunikation41
Wo die neuen Medien traditionelle Hierarchien in Frage stellen41
Kulturübergreifende Online-Kommunikation46
Übersicht: Kulturübergreifend online kommunizieren47
Zusammenfassung: Die Eigenschaften der Online-Kommunikation und ihre Vor- und Nachteile48
Online, telefonisch oder face-to-face? Die Medienwahl50
Medienwahl als Voraussetzung erfolgreicher Kommunikation51
Kommunikationsaufgaben und ihnen angemessene Medien52
Reichhaltige Medien für komplexe Situationen: Das Media-Richness-Modell55
Übersicht: Fragen zur Medienwahl57
Medienanalyse: Kommunikationskanäle im Vergleich58
Gedruckt oder online kommunizieren?58
Mündlich oder per E-Mail?60
Medienwahl in der Praxis – Beispiele62
Instant Messenger in der firmeninternen Kommunikation62
Das Internet für unterwegs: Podcast63
Videokonferenz, Telefonkonferenz oder face-to-face?65
Chat mit dem CEO?66
Zusammenfassung: Merkpunkte für die Medienwahl69
Das soziale Internet (Web 2.0)70
Das Internet als sozialer Raum71
Online-Gruppen72
Grundsätzliche Merkmale von Gruppen72
Warum bilden sich Online-Gruppen?73
Welche Eigenschaften haben Online-Gruppen?73
Wie wird man akzeptiertes Mitglied einer Online-Gruppe?76
Online-Netzwerke77
Wie Businessnetzwerke funktionieren77
Nutzen und Risiken von Businessnetzwerken78
Wie Online-Gruppen auf die Unternehmenswelt wirken79
Online- Meinungsbildung als Qualitätskontrolle79
Sich unkontrollierbar ausbreitende Inhalte81
Selbstdarstellung und die Vernetzung nutzerbezogener Daten82
Communities und Netzwerke im Fokus von Unternehmen83
Eine kommerzielle Community selber aufbauen83
Communities analysieren und beobachten85
Zusammenfassung: Das soziale Internet und seine Wirkmechanismen86
Informationsflut und der Kampf um die Aufmerksamkeit – Psychologische Grundlagen der Aufmerksamkeitssteuerung88
Psychologische Grundlagen des Online- Verhaltens89
Die Aufmerksamkeit als knappes und kostbares Gut90
Wahrnehmung91
Wie funktioniert Wahrnehmung?91
Die Reizwahrnehmung steuern94
Beiläufige und unterschwellige Wahrnehmung95
Übersicht: Wahrnehmungsprozesse im Internet beeinflussen96
Informationsverarbeitungsprozesse97
Schemageleitete Informationsverarbeitung97
In der Praxis: Selektive Wahrnehmung bei Online- Newsletters99
Bottom- up- und Top- down- Informationsverarbeitung100
In der Praxis: Lesen und Verstehen von Online- Texten102
Übersicht: Informationsverarbeitungsprozesse bei der Internet-Nutzung102
Operante Konditionierung: erwünschtes Verhalten belohnen103
Klassische und operante Konditionierung103
Operante Konditionierung und digitale Medien104
Übersicht: Belohnungen und Verhaltensverstärker im Internet104
Gedächtnis und Verarbeitungstiefe: Wie man sich unvergesslich macht105
Konzeptionen von Gedächtnis105
Die Erinnerungsleistung verbessern108
Übersicht: »Unvergessliche« Online-Angebote109
Motivation111
Bedürfnishierarchie nach Abraham Maslow111
Erwartungs-Wert-Theorien112
Motivationale Entscheidungskonflikte: Lewins Feldtheorie112
Übersicht: Die Rolle der Motive bei der Internet-Nutzung115
Stress und Leistungsfähigkeit: Kontrolle ist alles116
Stress als moderierender Faktor für die Leistungsfähigkeit116
Das Stressmodell von Lazarus117
Stress durch die Infoflut im Internet?!118
Übersicht: Stressbekämpfung in der Online-Kommunikation119
Zusammenfassung: Merkpunkte zur Aufmerksamkeitssteuerung119
Der DAU in der Online-Kommunikation122
Der DAU (dümmster anzunehmender User) – Ihr wichtigster Kunde123
Wer ist der DAU?123
Kulturunterschiede im Umgang mit dem DAU125
Wer kann es sich leisten, den DAU nicht zu beachten?126
Zusammenfassung: Der DAU127
Erfolgreiche E-Mail-Kommunikation128
E-Mail als treibende Kraft in der geschäftlichen Kommunikation129
Warum E-Mails Stress verursachen129
Große Volumen mit wenig Struktur129
Unerwidertes Kommunikationsangebot130
Verantwortungsdiffusion131
Der Aufbau einer »idealen« E- Mail132
Aufmerksamkeit erhalten132
Textgestaltung133
Attachments136
Cc-Mail (Kopie)136
Bcc-Mail (Blindkopie)139
E-Mails weiterleiten139
Zusammenfassung: E-Mail-Gestaltung140
Reaktionszeit für E-Mail-Antworten141
Kundenkontakt141
Persönlicher Mailverkehr141
Vertraulichkeit von E-Mails141
Informationssicherheit und Verschlüsselung141
Rechtliche Aspekte der E-Mail-Nutzung142
Konfliktpotenzial von E-Mails142
Gründe für E-Mail-Konflikte143
Zusammenfassung: Virtuelle Konflikte vermeiden oder deeskalieren143
Spam145
Wie entsteht Spam?145
Spam vermeiden145
Schulung zum E-Mail-Gebrauch146
Modul 1: Empfängerzentriertes Senden147
Modul 2: Projektkommunikation148
Modul 3: Vertraulichkeit – Rechtliche Aspekte148
Der DAU in der E-Mail- Kommunikation149
Zusammenfassung: Erfolgreiche E-Mail-Kommunikation150
Professionelle Website-Gestaltung152
Gibt es die »gute« Website?153
»Gut« als Funktion der Zielerreichung153
»Gut« als Synonym für »gut besucht«154
»Gute« visuelle Gestaltung und Gestaltungsstandards156
»Gute« Gestaltung aus psychologischer Sicht156
Kundenbindung auf Websites herstellen157
Online-Vertrauen aufbauen158
Vertrautheit der Marke158
Verlässliche Inhalte159
Transparente Prozesse159
Visuelle Gestaltung und Informationsstrukturierung159
Online- Bewertungssysteme160
Die Konzeption einer Website162
Zieldefinition162
Zielgruppenorientierung163
Inhalte164
Bessere Nutzung durch Analyse von Zugriffsstatistiken165
Präsentationsform ( Rich oder »Poor« Media?)165
Grundsätze der Informationsstrukturierung166
Die Einstiegsseite167
Verlinkung und Textgestaltung168
Stolperstein Aktualität170
Wie viel Interaktivität?170
Bekanntmachung und Suchmaschinenoptimierung171
Spamgefahr: Öffentlich zugängliche E-Mail-Adressen172
Ressourcenplanung172
Nutzungshindernisse und Motivationskiller für Websites175
Beispiele psychologisch wirksamer Websites176
Der DAU auf der Website178
Übersicht: Kommunikationsziele von Websites und entsprechende Maßnahmen178
Gestaltung von Newsletters182
Der Newsletter: Belästigung auf freiwilliger Basis183
Motive, einen Newsletter nicht abzubestellen183
Die fehlende zweite Chance185
Erwartungen an einen Newsletter186
Newsletter-Konzeption187
Entscheidungshilfe: Newsletter – Ja oder nein?187
Zielgruppenorientierung188
Inhalte188
Personalisierung der Inhalte189
Relation zur Website189
Periodizität und Ressourcenplanung190
Den Newsletter bekannt machen190
Newsletter-Gestaltung191
In der Mailbox auf sich aufmerksam machen191
Gestaltung des Inhaltsbereichs193
Personalisierte Ansprache – Ja oder nein?194
Schreibstil und Textlänge195
Die Verwendung von Bildern195
An- und Abmeldung195
Spamfilter197
Beispiele wirksamer Newsletters198
HTML-Newsletters198
Plain-Text-Newsletters198
Der DAU liest Newsletter201
Zusammenfassung: Idealtypischer Aufbau eines Newsletters201
Zusammenfassung: Erfolgsfaktoren für einen Newsletter202
Effizientes Online-Marketing203
Was ist Online-Marketing?204
Online- vs. traditionelles Marketing204
Psychologische Aspekte des Online-Marketings204
Wann wird Online-Werbung akzeptiert?205
Freiwilligkeit und die Möglichkeit zur Kontrolle205
Verständnis für die Notwendigkeit der Werbung206
Subjektive Nützlichkeit und Relevanz206
Das spezifische Potenzial von Online-Marketing206
Aufmerksamkeit durch personalisierte Ansprache207
Vertiefte Auseinandersetzung durch Interaktivität207
Exkurs: »Mere-exposure-Effekt« und beiläufige Informationsverarbeitung207
Weiterverbreitung durch freiwillige Aktivität208
Exkurs: Weiterverbreitung durch virtuelle Filialnetzwerke (Affiliate Marketing)209
Psychologische Wirkmechanismen im Online-Marketing209
Prozess und Inhalt einfach gestalten210
Relevanz erzeugen und die Zielgruppe finden211
Durch Interaktivität die Verarbeitungstiefe erhöhen214
Die Kunden als Botschafter involvieren215
Zusammenfassung: Psychologische Wirkmechanismen im Online- Marketing217
Online-Werbung in der Praxis218
Einfachheit: Bannerwerbung und Online-Videowerbung218
Relevanz: Kontextbasierte Werbung218
Relevanz: Werbung vor einem nützlichen Angebot221
Relevanz: Eigene Aktivitäten zur Relevanz-Erzeugung222
Verarbeitungstiefe erhöhen: Interaktive Website-Gestaltung223
Verarbeitungstiefe erhöhen: Werbung in Online-Spielen (In- Game-Werbung)225
Der Kunde als Botschafter: FRoSTA- Blog226
Der Kunde als Botschafter: Mentos und Coca-Cola226
Der Kunde als Botschafter: Virales Marketing227
Der DAU im Online-Marketing228
Zusammenfassung: Psychologische Aspekte des Online-Marketings228
Public Relations im Online-Zeitalter230
Erfolgsfaktoren für die Öffentlichkeitsarbeit im virtuellen Raum231
Transparenz232
Authentizität233
Dialogbereitschaft233
Meinungsbildung und Issue Management im Internet234
Eigenschaften von Online-Meinungsbildungsprozessen234
Psychologische Grundlagen der Meinungsbildung234
Wo im Internet findet Meinungsbildung statt?235
Warum erhalten Blogs so viel öffentliche Aufmerksamkeit?240
Issue Management in der »Blogosphere«243
Auf Kritik aus dem Internet richtig reagieren243
Professionelle Online-PR-Maßnahmen245
Der klassische »Media Corner« auf der Website245
Unternehmensblog (Corporate Blog) – Chancen und Risiken246
Sponsored Blogposts (Fremdfinanzierte Blogeinträge)250
PR auf Social-Networking-Plattformen252
Mitarbeiterschulung und Firmen-Leitlinien als PR-Maßnahme253
Der DAU in der Online-PR255
Zusammenfassung: Wirksame Online-PR256
Professionelle Kundenkommunikation258
Kundenkommunikation in der Online-Welt259
Eigenschaften der Kundenkommunikation im Internet259
Was will man mit der Kundenkommunikation erreichen?260
Was macht Online- Kunden glücklich?261
Bereiche der Online- Kundenkommunikation262
Kundenkontakt via E-Mail262
Die Rolle der E-Mail-Kommunikation im Kundendialog262
Der Erstkontakt262
Bearbeitungsgeschwindigkeit263
Gestaltung von E-Mails263
Steuerung von E-Mail-Anfragen263
Kundenkontakt auf Websites265
Funktionale Gestaltungselemente265
Transparenz über wichtige Punkte267
Kundenkontakt pflegen und aufrecht erhalten268
Kundendaten gewinnen: Konzeption268
Möglichkeiten für längerfristigen Online-Kundenkontakt269
Reklamationsmanagement269
Die Tücken des viralen Marketings270
Das richtige Maß an Interaktivität im Online-Kundenkontakt272
Welche Formen von Online-Interaktivität gibt es?273
Das geeignete interaktive Angebot finden274
Beispiele für Kundenkommunikation276
Online Shopping als Einkaufserlebnis: BLACKSOCKS276
Professionelles Online-Beratungsangebot: Qualimedic279
Praxistipps für Online-Beratungsangebote280
Offener Online-Dialog mit Kunden: Microsoft Technical Communities281
E- Mails mit individueller Note: CD Baby282
Der DAU als Kunde283
Zusammenfassung: Professionelle Kundenkommunikation284
Der digitalisierte Arbeitsplatz285
Informationsflut am Arbeitsplatz286
Stressursachen bei digitaler Arbeit286
Permanente Veränderungsprozesse287
Druck zur ständigen Erreichbarkeit287
Laufende Priorisierung von Informationen289
Digitalen Stress bekämpfen289
Kontrollmöglichkeiten bei sozialem Stress in der E-Mail-Kommunikation289
Stressbekämpfung bei großem E-Mail-Volumen290
Kontrollmöglichkeiten im digitalen Arbeitsprozess291
Kontrollmöglichkeiten bei Internet- Recherchen und Informationssuche292
Veränderung als Chance – Die stressresistente Persönlichkeit295
Informationsmanagement als Unternehmensaufgabe296
Der DAU am digitalen Arbeitsplatz300
Zusammenfassung: Strategien im Umgang mit digitalem Stress300
Neun Thesen zur Online-Kommunikation302
These 1: Weniger ist mehr303
These 2: Ein kleines Detail kann den Erfolg verhindern303
These 3: Der Kontext wird für die Präsentation von Internet- Inhalten von zentraler Bedeutung304
These 4: Online kommunizieren heißt, dem Empfänger Wahlfreiheit zu geben305
These 5: Die Online-Welt fordert Firmen zur einer neuen Art Dialog heraus306
These 6: Der gläserne Mensch ist erst am Anfang307
These 7: Neue Technologie führt nicht zwingend zu Verbesserung308
These 8: Das Internet und die »reale« Welt werden sich immer mehr vermischen312
These 9: (Online-) Kommunikation ist nicht bis ins Letzte kontrollierbar313
Literaturverzeichnis315
Quellenverzeichnis320
Stichwortverzeichnis321

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