Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Technische Universität Kaiserslautern (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Innovationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Dynamik des heutigen globalen Marktes, die insbesondere durch den digitalen Wandel und Informations- und Kommunikationstechnologien als auch durch die neuen EDV-Möglichkeiten (Stichworte 'Big Data', 'Internet der Dinge', 'Industrie 4.0' ) weiter forciert wird, zwingt alle Wettbewerber branchenübergreifend hinsichtlich ihrer Wertschöpfungs- und Geschäftsprozesse zu immer größerer Flexibilität und Anpassung (Geßner 2015: 1 ). Dabei müssen u.a. ständige Innovationen hinsichtlich Produkt- und/oder Prozessablaufgestaltungen (z.B. zur Erhöhung der Produktindividualisierung) rechtzeitig erkannt und oftmals damit einhergehende strategische Entscheidungen getroffen werden (Scheer 2013: 3ff., i.S.v. Corsten et al. 1995: 128-131, Hammer et al. 2003: 36-37). Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, anhand von Best Practices Handlungsempfehlungen ein Kompetenzzentrum für Innovationsmanagement zu konzipieren. Die Basis dazu soll mithilfe von strategischen Planungsaufgaben entstehen, die eine fundierte und umfassende Entscheidungsgrundlage bieten soll. Gleichzeitig müssen aber neben Koordinationstätigkeiten zur Innovationsrealisierung, die zu einem bestmöglichen Prozessablauf erforderlich sind, auch soziale Erfordernisse zur Gestaltung von Veränderungsprozessen berücksichtigt werden, um ein innovationsfreundliches Klima ermöglichen und ein organisatorisches Lernen gezielt fördern zu können. Dabei sollen alle Stakeholder über ein geeignetes Bericht- und Dokumentationswesen bedarfsgerecht informiert und einbezogen werden, damit die Wichtigkeit der Innovationstätigkeit betont und ein Rückkanal aller Betroffenen ermöglicht wird, um bei Planungsaktivitäten, wie z.B. Investitionsplanungen, ggf. frühzeitige Initiativen bzw. Entscheidungen berücksichtigen zu können. Durch verbindliche planerische Abstimmungen kann gleichzeitig ein Handlungsdruck auf alle Entscheidungsträger erzeugt werden, weil diese sich bei Unterlassung wichtiger Innovationsvorhaben verantworten müssen und dadurch eine größere nachhaltige Erfolgsaussicht für das Unternehmen besteht.
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