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Der gelungene Einstieg in die Pflegepraxis

Die schlimmsten Situationen und wie man sie übersteht. Der Fach-Ratgeber für Azubis in der Pflege.

AutorOksana Baitinger
VerlagSchlütersche
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl144 Seiten
ISBN9783842688186
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis23,99 EUR
Auszubildende in der Pflege werden dringend gesucht. Umso wichtiger ist es, dass ihnen der Start in die Praxis gelingt! Sie müssen adäquat für schwierige Situationen gerüstet sein, etwa im Umgang mit übergriffigen Bewohnern, Ekel bei der Wundversorgung oder der Scheu vor sterbenden Patienten. Ohne eine gute Begleitung vor dem 'Praxisschock' geht das nicht. Dieses praxisnahe Buch zeigt jene Situationen, die Auszubildende als besonders beängstigend empfinden. Es gibt wertvolle Tipps und Informationen, wie der Einstieg in die Pflegepraxis ohne Angst und Hemmungen gelingen kann. Auf den Punkt gebracht: Gute Vorbereitung ist das A & O.. Lernen anhand von Praxisbeispielen. Problematischen Situationen sicher und kompetent begegnen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Front Cover1
Copyright5
Table of Contents6
Body10
Inhalt6
Vorwort10
Zum Konzept des Buches13
Ein gelungener Start?15
Schritt 1 – Das Problem erkennen:Was ist Professionali­tät in der Pflege?16
Problemerläuterung: Berufliche Rollenkonflikte durch unterschiedliche Erwartungen18
Schritt 2 – Lösungsweg: Rollendistanz entwickeln21
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Lösungen finden und umsetzen22
Schritt 4 – Reflexion: Was wurde erreicht?23
Was ist gutes Altern, was ist schlechtes Altern?24
Schritt 1 – Das Problem erkennen:Das Verständnis vom Alter und Altern25
Problemerläuterung: Veränderungen im Alter – Theorien27
Schritt 2 – Lösungsweg: Die eigenen Einstellungen zum Alter reflektieren32
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Strategien umsetzen, erfolgreiches Altern (mit-)gestalten32
Schritt 4 – Reflexion: Motivation durch Erfolg33
Die unfreundliche und unkooperative Bewohnerin34
Schritt 1 – Das Problem erkennen: Angemessene Kommunikation in der Pflege35
Problemerläuterung I: Der Teufelskreis gescheiterter Kommunikation36
Problemerörterung II: Patronisierende Kommunikation/»Secondary Baby Talk«38
Schritt 2 – Lösungsweg: Erfolgreich kommunizieren39
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Konstruktive Kommunikation erproben40
Schritt 4 – Reflexion: Professionelle Kommunikation ist wertvoll40
»Was versteht sie überhaupt?«41
Schritt 1 – Das Problem erkennen: Jedes Verhalten ist Kommunikation42
Problemerläuterung I: Kommunikation und das Selbstwertgefühl45
Problemerläuterung II: Nonverbale Kommunikation und Emotionen47
Schritt 2 – Lösungswege: Nonverbale Signale wahrnehmen, Emotionen deuten49
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Pflegerische Maßnahmen nicht ohne Beziehungsgestaltung51
Schritt 4 – Reflexion: Fehlerkorrektur und ein neuer Anfang53
Ekel: Dilemma zwischen Pflicht und Flucht54
Schritt 1 – Das Problem erkennen: Eigene Gefühle wahrnehmen55
Problemerläuterung: Ekelgefühle in der Pflege55
Schritt 2 – Lösungsweg: Eigene Ekelgefühle beeinflussen lernen56
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Ekelgefühle nicht verdrängen, Achtsamkeit mit sich selbst57
Schritt 4 – Reflexion: Souveränität und Ausgeglichenheit helfen bei der Überwindung von Ekel58
Verzweiflung: Eine starke Emotion!59
Schritt 1 – Das Problem erkennen: Beruhigungsstrategien bei starken Emotionen eines Bewohners60
Problemerläuterung I: Emotionen oder Rationalität – was steuert das Verhalten?61
Problemerläuterung II: Die linke und die rechte Hirnhälfte64
Schritt 2 – Lösungsweg: Hirnhälften integrieren65
Schritt 3 – Handlungsoptionen: »Sich-gefühlt-Fühlen«, die Integration der beiden Hirnhälften umsetzen66
Schritt 4 – Reflexion: Individuelle Angebote stabilisieren67
Der plötzliche Wutausbruch68
Schritt 1 – Das Problem erkennen: Wut als Zeichen der Fehlanpassung wahrnehmen69
Problemerläuterung: Strategien im Alter – Selektion, Optimierung und Kompensation69
Schritt 2 – Lösungswege: Wut zähmen73
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Bewältigung von Verlusten unterstützen, Wutausbrüche vermeiden73
Schritt 4 – Reflexion: Änderungen und Privatsphäre beachten75
Demenz – eine ganz eigene Welt76
Schritt 1 – Das Problem erkennen: Desorientierung bei Demenz77
Problemerläuterung: Zugänge zur Realität eines Demenzkranken79
Schritt 2 – Lösungsweg: Andere Realitäten akzeptieren82
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Innere Sicherheit vermitteln83
Schritt 4 – Reflexion: Akzeptanz der »anderen Welt«84
Heim ist kein Daheim85
Schritt 1 – Das Problem erkennen: Altenheim als »Heim« für alte Menschen verstehen86
Schritt 2 – Lösungswege: Autonomie der Bewohner fördern94
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Aktivität und Selbst­bestimmung ermöglichen97
Schritt 4 – Reflexion: Strukturen finden und Freiheiten gewähren101
Biografiearbeit103
Schritt 1 – Das Problem erkennen: Unberücksichtigte Biografie und Erfahrungen der Betroffenen104
Schritt 2 – Lösungswege: Biografische Zugänge suchen108
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Erinnerungen durch Biografiearbeit erleben lassen111
Schritt 4 – Reflexion: Biografien berücksichtigen114
Intimpflege116
Schritt 1 – Das Problem erkennen: Tabuthema Geschlechtlichkeit und Sexualität117
Schritt 2: – Lösungswege: Dem Geschlecht seinen Platz geben123
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Verständnis für die Rollen der Pflegekräfte erweitern125
Schritt 4 – Reflexion: Enttabuisierung vorantreiben126
Gewalt! Wo beginnt sie?127
Schritt 1 – Das Problem erkennen: Gewalt begreifen und adäquat erfassen128
Schritt 2 – Lösungswege: Feindseligkeit und Aggression bzw. Gewalt verstehen132
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Strategien zur Gewaltvermeidung135
Schritt 4 – Reflexion: Das eigene Verhalten kritisch prüfen136
Tod eines alten Mannes137
Schritt 1 – Das Problem erkennen: Sterben in den Einrichtungen der stationären Altenpflege138
Schritt 2 – Lösungswege: Sterben und Tod begegnen141
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Tod anerkennen und Sterben begleiten143
Schritt 4 – Reflexion: Offenheit und Miteinander144
Jetzt reicht’s: Schluss!?145
Schritt 1 – Das Problem erkennen: die Hilflosigkeit der Helfer146
Schritt 2 – Lösungswege: Schwachstellen- und Ressourcenanalyse durchführen149
Schritt 3 – Handlungsoptionen: Im Beruf bleiben, Rahmenbedingungen ändern151
Schritt 4 – Reflexion: Perspektiven eröffnen151
Zum Schluss …152
Literatur154
Register159
Back Cover162

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