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Die Autonomie der Europäischen Zentralbank nach dem Maastrichter Vertrag im Vergleich zum Autonomie-Status der Deutschen Bundesbank und der Banque de France

AutorGunnar Tietz
VerlagExamicus Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl83 Seiten
ISBN9783656994671
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis20,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Aufbau der Arbeit ergibt sich aus den folgenden Überlegungen: Nach einer Behandlung der theoretischen Grundlagen des Themas soll zunächst zum besseren Verständnis die institutionelle Ausgestaltung sowie die geldpolitischen Zielsetzungen der drei Notenbanken vorgestellt werden. Die Kapitel fünf und sechs orientieren sich an der in der Literatur häufig geäußerten Vorstellung, daß eine gesetzliche Festlegung von Notenbankautonomie nicht ausreicht, um einer Zentralbank eine tatsächlich unabhängige Geldpolitik zu ermöglichen. Daher würde es auch nicht genügen, den Autonomie-Status der Banken allein anhand ihrer gesetzlichen Grundlagen zu überprüfen. Dies könnte vielleicht Thema einer rein juristischen Arbeit sein. Dem Politologen muß neben den Gesetzen unter anderem die gesellschaftliche Akzeptanz der Autonomie, der Durchsetzungswille und die Unabhängigkeit ihrer leitenden Persönlichkeiten, der gesellschaftliche und politische Kontext sowie die Geschichte der Banken und der Staaten interessieren. Diese Faktoren werden unter dem Begriff faktische Autonomie zusammengefaßt.

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