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Handbuch der Beratung für helfende Berufe. Band 1

AutorLuitgard Brem-Gräser
VerlagERNST REINHARDT VERLAG
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl311 Seiten
ISBN9783497603800
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis28,99 EUR
Hier werden Grundwissen und konkrete Hilfen zur Reflexion beraterischen Tuns vermittelt. Die These lautet: Kooperative Beratung ist eine eigenständige Hilfe-Form, die weder in spezifischen 'tiefenpsychologischen' oder verhaltenstherapeutischen Lehrmeinungen gründet, noch sich einer dieser Schulen problemlos eingliedern lässt. Beratung wird als eine sozial-politische Aufgabe in heutiger Gesellschaft definiert und Beraten als eine spezifische Hilfe-Form deklariert. Die Sonderphänomene: Krise, Problemfixierung, Klientifizierung, Widerstand, Hilfe und die verschiedenen Lehrmeinungen darüber werden in diesem Handbuch detailliert dargestellt, so dass der Leser die verschiedenen Ansätze und die Vernetzungen untereinander erkennen kann.

Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Luitgard Brem-Gräser, Psychologie-Studium an den Universitäten Göttingen und München. Promotion in den Fächern Psychologie, Pädagogik und Psychopathologie in München. Berufliche Schwerpunkte: Leiterin der Zentrale für Erzieher- und Jugendberatung des Schulreferates der Stadt München (1951-1970). Professorin an der Fachhochschule München, Fachbereich Sozialwesen. Aus- und Fortbildung von Lehrern aller Schularten zu Schuljugendberatern bzw. Beratungslehrern in Bayern, Fortbildung von Erzieherinnen in München. Veröffentlichungen auf den Gebieten der Entwicklungs- Pädagogischen und Klinischen Psychologie, unter anderem "Handbuch der Beratung für helfende Berufe" (3 Bde. Ernst Reinhardt Verlag 1993).

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Impressum5
Inhaltsverzeichnis8
Überblick20
Einstimmung23
A. Allgemeine Grundlagenpsycho-sozialer-pädagogischer Beratung26
I. Vorläufige Umschreibung des Begriffs "Beratung"26
1. Notwendigkeit der wissenschaftlichen Fundierung von Beratung26
2. Wege der Annäherung an die allgemeine Bedeutung26
2.1. Das spezifische Verständnis in verschiedenen Anwendungsgebieten, in unterschiedlichen Lehrmeinungen, im Vergleich mit ähnlichen Tätigkeiten26
2.2. Zusammenstellung allgemein gehaltener Definitionen30
2.3. Zusammenfassende Betrachtung34
3. Kritische Überlegungen zur Beratungstätigkeit35
II. Beratung- eine sozial-politische Aufgabe in heutiger Gesellschaft37
1. Helfen im Wandel gesellschaftlicher Bedingungen37
1.1. Helfen in archaischen Gesellschaften37
1.2. Helfen in hochkultivierten Gesellschaften37
1.3. Helfen in der modernen Gesellschaft37
2. Raten - eine spezifische Hilfe-Form38
2.1. Raten und Sich-beraten-Lassen - ein Integrationsfaktor der Kommunikation38
2.2. Raten im Wandel38
2.3. Lebensbereiche beratender Tätigkeit40
2.4. Beratung - eine Pflichtaufgabe des sozialen Rechtsstaates43
2.5. Der Einfluß soziokultureller Faktoren auf Beratung50
III. Problematik wissenschaftlicher Fundierung sozialer Aktivitäten53
1. Schwierigkeiten53
1.1. Die Abhängigkeit des menschlichen Selbstverständnisses von geistesgeschichtlichen Strömungen53
1.2. Die scheinbare Dualität von Wissenschafts- und Wertorientierung53
1.3. Wissenschaftshistorisch bedingte Schwierigkeiten53
1.4. Die Wirkung psychologischer Bezugssysteme54
1.5. Pragmatischer Erfolg als Hemmnis für theoretische Durchdringung54
2. Wege zur Bildung theoretischer Konzepte54
2.1. Ableitung der Theorie aus den Erfahrungen der Praktiker54
2.2. Ableitung der Theorie aus dem funktionalen Beratungsaspekt54
3. Schwierigkeiten der Bildung theoretischer Konzepte aufgrund empirischer Daten55
3.1. Zeitpunkt der Untersuchung empirischer Prozesse und Interpretationsart55
3.2. Klassifikatorische Ordnung vorgefundener Phänomene55
4. Resümee55
IV. "Quellgebiete" der Beratungstheorien56
1. Einführung56
2. Vier Quellgebiete56
2.1. Psychotherapeutische Theorien56
2.2. Psychologische Theorien57
2.3. Pädagogische Theorien57
2.4. Seelsorgerliche Theorien57
3. Problematik der Beraterreaktionen auf Theorienvielfalt57
V. Ausgewählte Theorien der Beratung58
1. Psychologische Theorieansätze58
1.1. Eklektizistischer Ansatz: Das Konzept Georg Dietrich63
1.2. Beratung auf gestalt- und feldtheoretischer Basis: Das Konzept Erna Hruschka79
1.3. Phänomenologisch orientierte, sozialwissenschaftlich fundierte Beratung: Das Konzept Erika Kwiatkowski95
2. Medizinische Ausgangsbasis109
2.1. Erläuterung der Begriffe "Krankheit" und "Gesundheit"110
2.2. Auswirkungen des jeweiligen Krankheitsverständnisses124
2.3. Modelle des Helfers127
2.4. Alternative Medizin138
3. Philosophische Fundierung140
3.1. Einführung140
3.2. Voraussetzungen für eine "Philosophische Praxis"141
3.3. Beweggründe für die Schaffung einer "Philosophischen Praxis"142
3.4. Grundannahmen praktizierender Philosophie143
3.5. Fragen Philosophischer Praxis144
3.6. Das Menschenbild145
3.7. Theorie der Philosophischen Praxis147
3.8. Philosophische Praxis und Psychotherapie148
3.9. Ausblick150
4. Religiöse Einbindung150
Einführung150
4.1. Umschreibung des Terminus "Beratende Seelsorge"150
4.2. Beweggründe zur Etablierung Beratender Seelsorge151
4.3. Menschenbild152
4.4. Hauptziel beratender Seelsorge153
4.5. Pastoraltherapie und allgemeine Praxis (einschließlich Seelsorge)153
4.6. Seelsorgerliche beratende Praxis und psychologische Beratung154
4.7. Seelsorgerliche Beratung bei religiös-existentiellen Problemen156
4.8. Die Beratung Trauernder161
4.9. Beratende Telefonseelsorge163
4.10. Grenzen und Möglichkeiten des Seelsorgers als Berater163
B. Beratungsrelevante Sonderphänomene: Krise, Problemfixierung, Klientifizierung, Widerstand, Hilfe168
I. Sonderphänomen: "Krise"168
1. Krise als psycho-physische Erschütterung168
1.1. Allgemeine Umschreibung des Begriffs "Krise"169
1.2. Fachlich spezifische Begriffsbestimmungen169
1.3. Problem- und Begriffsanalysen allgemeiner Merkmale des Krisen-Verlaufs180
1.4. Versuch einer definitorischen Unterscheidung zwischen Krise und Streß181
1.5. Phasen des Krisenverlaufs182
2. Krisenberatung (-intervention) als Hilfe-Möglichkeit186
2.1. Umschreibung des Begriffs Krisenberatung (-intervention)186
2.2. Einschränkungen zum Gebrauch des Begriffs Krisenintervention187
2.3. Problemlösen und Krisenintervention187
2.4. Indikation zur Krisenberatung188
2.5. Unterschiede zwischen Psychoanalyse, kurzfristiger Psychotherapie undKrisenberatung188
2.6. Ziele der Krisenberatung189
2.7. Methoden der Krisenberatung190
2.8. Kriterien für die Effizienz-Beurteilung der Krisenberatung197
2.9. Krisenberatung bei ökonomisch unterprivilegierten Klienten197
2.10. Nachteile der Krisenberatung198
2.11. Formen und Möglichkeiten der Prävention198
2.12. Abschließende Bemerkung200
II. Sonderphänomen: "Problemfixierung"200
1. Problem-Erläuterung200
1.1. Umschreibung des Problembegriffs201
1.2. Entstehung von Problemen204
1.3. Beschreibung von Problemarten206
1.4. Phänomenologie der Problemtypen209
1.5. Typen von Problemen als Typen von Barrieren210
1.6. Grundtypologie von Klienten211
2. Problemlösen212
2.1. Umschreibung des Problemlösebegriffs213
2.2. Indikationsperspektiven für die Anwendung der beraterischen und therapeutischen Strategie "Problemlösen"214
2.3. Allgemeine Aussagen über den Prozeß des Problemlösens: Problemlöse-Schritte216
2.4. Problemlösen als Variante kognitiver Psychotherapie217
2.5. Beitrag der Gestalt- und Feldtheorie219
2.6. Der Prozeß des Problemlösens in der Klientenzentrierten Psychotherapie221
2.7. Findeverfahren ("Heurismen") für die Lösung von "Interpolations-Problemen","synthetischen Problemen", "dialektischen Problemen"225
2.8. Regeln für den Weg zum denkenden Problemlösen228
2.9. Kritische Würdigung vorhandener Problemlöse-Trainings230
2.10. Problemlöse-Training in einigen Praxisfeldern231
2.11. Zielsetzungen des therapeutischen Problemlösens234
2.12. Notwendigkeit einer Gesamtstrategie238
2.13. Leitfaden eines ausgewählten Problemlöse-Trainings238
2.14. Forschungsperspektiven für beraterisches bzw. therapeutisches Problemlösen243
III. Sonderphänomen: "Klientifizierung"243
1. Erläuterung des Begriffs "Klientifizierung"244
1.1. Vorläufige Umschreibung244
1.2. Definition des Begriffs "aktive Klientifizierung"245
1.3. Entwicklungsbedingungen des Verhaltensmodells der Klientifizierung245
1.4. Klientifizierung als Möglichkeit einer einseitig machtausübenden Beziehung245
1.5. Zusammenhang zwischen Integrationsniveau von Helfer-Klient und Art der Klientifizierung245
1.6. Fazit245
2. Problematik des Klientenbegriffs in der Beratung246
2.1. Professionalisierung246
2.2. Klientenorientierung246
3. Klientifizierung als Voraussetzung für Hilfe246
4. Beratung - Kontrolle - Reziprozität247
4.1. Erläuterung des Begriffs "Reziprozität" (Gegenseitigkeit)247
4.2. Reziprozitätsnormen versus Vollzugsnormen247
4.3. Zum Problem Kontrolle247
4.4. Reziprozität auf dem Felde helfender Beziehung248
IV. Sonderphänomen: "Widerstand"250
1. Einführung250
2. Umschreibung des Begriffs Widerstand251
2.1. Psychoanalyse251
2.2. Dynamische Psychiatrie252
2.3. Individualpsychologie252
2.4. Komplexe Psychologie252
2.5. Daseinsanalyse252
2.6. Logotherapie253
2.7. Klientenzentrierte Psychotherapie253
2.8. Gestalttherapie253
2.9. Themenzentrierte Interaktion253
2.10. lntegrative Primärtherapie254
2.11. Rational-emotive Therapie254
2.12. Verhaltenstherapie254
2.13. Psychodrama254
2.14. Familientherapie255
3. Konzepte des Widerstandes ausgewählter Beratungs- und Therapieformen255
3.1. Psychoanalytische Auffassung des Widerstandes255
3.2. Das Konzept des Widerstandes in der Individualpsychologie262
3.3. Widerstand aus der Sicht der Logotherapie264
3.4. Die klientenzentrierte Auffassung vom Widerstand264
3.5. Gedanken zum Widerstand in der "Integrativen Primärtherapie"268
3.6. Widerstand in der Verhaltenstherapie271
4. Überlegungen zu Gemeinsamkeiten und Divergenzen in den Beiträgen274
4.1. Das "Feindbild Widerstand"275
4.2. Maß des "Wohlverhaltens" als Indiz für die Stigmatisierung "Widerstand"275
4.3. Wertung des Widerstands nach seinem Effektivitätsbeitrag275
4.4. Widerstand als ein Sich-Wehren gegen Veränderung276
4.5. Postulate für ein Konzept des Widerstandes276
5. Konkrete Hilfen zur Widerstandsauflösung bzw. zum konstruktiven Umgang mit Widerständen277
V. Sonderphänomen: "Hilfe"278
1. Erläuterung der Begriffe "Hilfe" und "Helfende Beziehung"279
1.1. Allgemeine Bedeutung279
1.2. Fachwissenschaftliche Definition279
1.3. Kriterien der Helfer-Persönlichkeit280
1.4. Gesichtspunkte helfender Beziehung281
1.5. Zusammenfassung281
2. Helfen im Wandel gesellschaftlicher Strukturen282
2.1. Vorüberlegungen und Folgerungen282
2.2. Funktionswandel im Laufe der gesellschaftlichen Entwicklung284
3. Der Wertekonflikt in der helfenden Beziehung292
3.1. Helfen im Spannungsfeld unterschiedlicher Werthaltungen292
3.2. Gefahren der Parteinahme293
4. Phasen des Hilfeprozesses293
4.1. Erste Phase: Einleiten eines vertrauensvollen Klimas294
4.1.1. Der psychische Hintergrund294
4.1.2. Die latente Beziehungsbereitschaft294
4.1.3. Die Korrektur des psychischen Hintergrundes294
4.1.4. Inhalt und Ermöglichung des emotionalen Angebots295
4.2. Zweite Phase: Ermöglichen und Stützen selbstkritischer Überlegungen296
4.3. Dritte Phase: Erarbeiten neuer Perspektiven296
4.3.1. Aufzeigen von Perspektiven296
4.3.2. Belohnung für Leistung297
4.3.3. Emotionales Angebot und Leistungsanforderung297
4.4. Vierte Phase: Realisieren neugewonnener Einsichten im täglichen Leben297
4.5. Fünfte Phase: Vorläufiges Beendigen der helfenden Beziehung297
5. Die hilfebedürftigen Helfer298
5.1 . Umschreibung des Begriffs "Helfer-Syndrom"298
5.2. Seelische Auswirkungen des Helfer-Syndroms299
5.3. Hilfe für Helfer301
5.4. Gefahren der Reaktionsbildung gegen das eigene Helfer-Syndrom302
5.5. Zusammenfassung303
Literatur304

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